Aber die westliche Zivilisation erliegt zunehmend einer Geisteskrankheit und verliert so den Bezug zur Realität.
Zitat: "Soziologe in Westafrika zu „Drecksloch-Länder“-Aussage: „Donald Trump hat absolut recht“"
Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/we...a-ist-was-es-ist-ein-drecksloch-a2321945.html
Die europäische Entwicklungshilfe hat eindeutig versagt. Das kann man nicht wegschminken.
Wieso fragt keiner die Flüchtlinge warum ihr Herkunftsland und seine von ihnen akzeptierte Regierung nicht in der Lage sind, Friedliche und gegegelte Verhältnisse zu schaffen - wozu überhaupt eine Regierung, wenn sie nur Verwahrlosung erzeugt und nichts
anderes bieten kann, ausser der täglichen Unsicherheit und Armut.
Solche Drecks-Loch-Staaten müssten doch längst vom Weltgewissen gebrandmarkt und unter internationale Aufsicht und Ordnung
gestellt sein.
Wenn Staaten nicht ordentlich und Bürgernah geführt werden, dann werden sie gar nicht geführt oder regiert, sondern sind sich
selbst gleichgültig.
Diese Gleichgültigkeit darf nicht mit dem bequemen Ausweichen in andere Staaten belohnt werden - sondern erfordert die Harte Hand einer verspäteten dirrigistischen Sozial-Belehrung und die ist am effektivsten, wenn man Armutszuwanderung=demografischer
Vandalismus konsequent zurückweist.
Der Fluchtgrund in Form kriegerischer Unruhen gilt nicht, weil er ebenfalls auf soziale Gleichgültigkeit zurückführbar ist - hier genügt als Mittel der Sozialbelehrung die Unterbringung
in regional benachbarte Sammellager.
Die goldenen Tröge des Westens mussten auch durch Kämpfe und kriegerische Auseinandersetzungen im Landesinneren geschaffen werden - da war ausser nach Amerika kein
Ausweichen möglich.