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Was hat die islamische Kultur der Welt Gutes gebracht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Siehe #2795

Um das zu erfahren muss sollte man anderes lesen als Abdel Samad. Soziale oder gesellschaftliche Zusammenhänge interessieren ihn ebenso wenig wie 1400 Jahre islamische Geschichte, Theologie oder Geistesleben. Der Begriff „Islam“ kann ja vieles bezeichnen oder beinhalten: Geschichte, Theologie, Recht, Moral, Dogmatik, Mystik, Kultur.

...und nichts von alledem hat die Menschheit vorangebracht.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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...
Wer die richtigen Buecher iiest anstatt unreflektierenden Schrott, wuesste, dass Muslime laengst einen Gandhi hervorbrachten, wenn auch nicht mit gleichem Ruhm bekleckert. Doch auf den Geist kommts an.
"Abdul Ghaffar Khan -"muslimischer Gandhi"
GANDHI LEHRTE DIE WELTGandhis Lehren inspirieren bis heuteAbdul Ghaffar Khan -"muslimischer Gandhi"Aung San Su Kyi vertraut der Kraft der WorteMartin Luther King und sein TraumNelson Mandela: Der südafrikanische Gandhi? ...
Wenn auch >>
GANDHI LEHRTE DIE WELTGandhis Lehren inspirieren bis heuteAbdul Ghaffar Khan -"muslimischer Gandhi"Aung San Su Kyi vertraut der Kraft der WorteMartin Luther King und sein TraumNelson Mandela: Der südafrikanische Gandhi? <<
schon grammatisch/orthografisch wirklich schwer zu entschlüsseln ist:

Wer die richtigen Bücher liest, weiß über den "südafrikanischen Gandhi":
Er hieß Mohandas Karamchand Gandhi und wird "Mahatma" genannt.

Der hat den "Natal Indian Congress" (NIC) gegründet und war deren Generalsekretär. Der NIC wurde dann Teil des "South African Indian Congress" (SAIC) und dieser war dann mit dem "African National Congress" (ANC) verbunden, dessen bekanntester Vertreter Nelson Mandela wurde!

"Wer die richtigen Buecher liest anstatt unreflektierenden Schrott, wuesste" auch, dass die Palästinenser einen - jedenfalls nach Meinung einiger - sogar noch bedeutenderen hervorgebracht haben, als den "südafrikanischen" oder den "indischen" Gandhi, sogar noch größer und bedeutender als Khan Abdul Ghaffar Khan: Ein gewisser Jehoschua (auch als "Isa" und "Jesus" bekannt), der soll angeblich ja auch von Gewaltlosigkeit geredet haben - war aber wohl vergeblich.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn die wechselvolle Geschichte von Islam und Europa eines zeigt
Mit der europäischen Geschichte kommen die Europäer ganz gut klar. Mit der islamischen Suppe kommen nicht mal die Moslems selbst klar.
Und lass das das bitte sein mit der Gleichsetzung der islamischen Seuche zu anderen Religionen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Soziale oder gesellschaftliche Zusammenhänge interessieren ihn ebenso wenig wie 1400 Jahre islamische Geschichte, Theologie oder Geistesleben.
Uns sollte im wesentlichen interessieren, wie wir die zur fortschrittlichen Welt inkompatible Seuche Islam beseitigen. Davon hängen nämlich weiterer und schnellerer Fortschritt ab. Milliardenressourcen müssen täglich aufgebracht werden, um die Probleme des Islams zu bewältigen.
Was in den islamischen Ländern passiert ist mit ja schnuppe. Von mir aus können sie dort die nächsten tausend Jahre getaktete Furze in der Moschee ablassen. Aber nicht, dass sich diese Gülle weiter in zivilisierte Gesellschaften ergießt.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Was man über den Islam unbedingt wissen sollte:

"DER KORAN ist das heiligste Buch des Islams. Einundsechzig Prozent des Korans behandelt Nicht-Muslime.
Schriften, die erklären was ein Muslim tun sollten sind religiös.
Schriften, die erklären was ein Nicht-Muslim tun soll, oder wie ein Muslim mit Nicht-Muslimen umgehen solle sind politisch..
Deshalb ist der Islam, basierend auf dem heiligsten Buch des Islams, mehr politisch (61%) als religiös (39%).
Es gibt 245 Verse im Koran die man als „positive Verse“ über Nicht-Muslime ansehen kann.
Jeder einzelne dieser Verse wurde aber abrogiert durch spätere, negative Verse über Nicht-Muslime.
Es ist nicht ein positiver Vers über Nicht-Muslime übrig geblieben.
Im Gegensatz dazu gibt es 527 Verse der Intoleranz gegenüber Nicht-Muslimen , und 109 Verse die insbesondere Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen befürworten.
Keiner dieser Verse wurde abrogiert..."


https://de.europenews.dk/Was-gebilde...ng-135926.html

Noch kurz zur Abrogation:

Im Gegensatz zum Christentum, welches das wenig freundliche Alte Testament durch ein netteres Neues Testament ersetzte, ging der Islam den entgegengesetzten Weg. Zuerst gab es in Mekka den wenig erfolgreichen Versuch, eine relativ menschenfreundliche Religion zu etablieren. Dann ging Mohammed nach Medina und schrieb sein marktuntaugliches Konzept einer freundlichen in das einer unterdrückerischen und menschenverachtenden Religion um. Damit hatte er nun endlich den gewünschten Erfolg und betätigte sich dann während seines letzten Lebensjahrzehnts auch als Warlord im ständigen Krieg gegen Nachbarstämme, wobei er dann schon mal in bester IS-Manier hunderte gefangener Juden abschlachten ließ. Als seriösem Religionsgründer stehen einem solche Eskapaden ja wohl zu.

Bekanntermaßen diktierte er seinen Schreibern während der gesamten mekkanischen und medinischen Zeit angebliche Einflüsterungen eines himmlischen Ziergeflügels namens Gabriel in die Feder, also Nettes in Mekka und Indiskutables in Medina. Und diese gesammelten Sprüche wurden im sogenannten "Koran" gesammelt, als "Gottes Wort" ausgegeben und den Leuten als Gesetzbuch vor die Füße geknallt. Da drin stand nun also grob vereinfacht neben dem "Sei lieb zu Andersgläubigen." auch das berüchtigte "Tötet die Ungläubigen!" und kein Mensch wusste, was man nun befolgen sollte. Deswegen kamen die Koranausleger - die Imame - auf die Idee, den jeweils aktuellsten Engelsspruch für gültig zu erklären, also den weniger netten. Um sich aber nicht ganz überflüssig zu machen, ordneten sie diese Sprüche (Suren) nicht chronologisch, damit jeder selbst nachschlagen konnte, was Sache ist, sondern nach der Länge der Suren. Weswegen der Koran auch mit Sure zwei, "Die Kuh" betreffend beginnt. Zuerst also die langen und am Schluß dann die ganz kurzen, egal ob mekkanisch oder medinisch. Und nur der Korangelehrte wusste, woher sie stammten und wie relevant sie waren...

Ob unsere Gutmenschen nun zu bekloppt oder einfach so infam sind, diesen Umstand in ihrer Islam-Propaganda zu unterschlagen, sein einmal dahingestellt. Fakt ist jedenfalls, daß sie uns diese blutrünstige Religionsideologie noch immer als eine "Religion des Friedens" zu verkaufen versuchen und dabei ständig längst abrogierte Suren im Mund führen. Und die Muslime freut´s, daß kein Gutmensch ihren Koran versteht und tun natürlich auch alles, um diesen Zustand möglichst lange aufrechtzuerhalten, wenn sie feixend von einer Religion der Toleranz faseln und dabei schon die Messer schärfen. >ß´(
 
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...und nichts von alledem hat die Menschheit vorangebracht.

Bevor Du Dich an Deinem eigenen Thread berauschst und mit Dir Deine Spießgesellen hier: ohne die wissenschaftliche Vorbereitung aus dem Islamischen Raum einschl, Pakistan/Indien wäre die westliche Wissenschaft des 17 und !8, Jahrhundert bei weitem nicht so effektiv gewesen. Ich muss Dir das nicht beweisen es gibt Bücher , Lies zur Abwechslung mal keine Schindliteratur aus Eurem Braunen Sumpf,
Und Du redest davon, siehe oben , dass von alledem nichts die Menscheit weitergebracht hätte,,

Islam und Europa gehören zusammen, seit Jahrhunderten, wüsstest Du wirklich etwas über die europäische Geschichte.
Weite Gebiete Europas wurden kulturell durch den Islam geprägt. Bosnien, Albanien, Serbien, Sízilien, Spanien und Portugal trotz der Rekonquista, über Jahrhunderte, Die Musik, würdest Du etwas von Tonfolgen verstehen , du würdest in der Musik Siziliens und auf dem Balkan, in Spanien ohnehin arabische Stilelemente hören.

Bestimmte soziale Verhaltensformen auf dem Balkan, sind arabischen Ursprungs
Ich werde Dir hier keinen weiteren Commerce halten, etwas musst Du schon selber für Deine Bildung tun
 
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Bevor Du Dich an Deinem eigenen Thread berauschst und mit Dir Deine Spießgesellen hier: ohne die wissenschaftliche Vorbereitung aus dem Islamischen Raum einschl, Pakistan/Indien wäre die westliche Wissenschaft des 17 und !8, Jahrhundert bei weitem nicht so effektiv gewesen. Ich muss Dir das nicht beweisen es gibt Bücher , Lies zur Abwechslung mal keine Schindliteratur aus Eurem Braunen Sumpf,
Und Du redest davon, siehe oben , dass von alledem nichts die Menscheit weitergebracht hätte,,

Islam und Europa gehören zusammen, seit Jahrhunderten, wüsstest Du wirklich etwas über die europäische Geschichte.
Weite Gebiete Europas wurden kulturell durch den Islam geprägt. Bosnien, Albanien, Serbien, Sízilien, Spanien und Portugal trotz der Rekonquista, über Jahrhunderte, Die Musik, würdest Du etwas von Tonfolgen verstehen , du würdest in der Musik Siziliens und auf dem Balkan, in Spanien ohnehin arabische Stilelemente hören.

Bestimmte soziale Verhaltensformen auf dem Balkan, sind arabischen Ursprungs
Ich werde Dir hier keinen weiteren Commerce halten, etwas musst Du schon selber für Deine Bildung tun

Schön doch. Der Balkan ist durch die Türken erobert und damit islamisiert worden. Das hat dazu geführt, das die dortige Kultur weggewischt wurde.
Auch Pakistan und Indien waren im Würgegriff des Islam. Diese Gegend hatte schon Kultur, als die Araber und die Turk - Völker noch selig schliefen.
Wenn die Türken bei Wien gesiegt hätten, wären wir alle ebenso ungebildet, wie die anatolische Schafhirten es heute noch sind.
Aber vielleicht würde das der Welt ganz gut tun.
Gert
 
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Die Bibel soll nicht wörtlich genommen werden, der Koran schon.
In der Bibel wird nichts davon geschrieben, dass Sklaverei gut ist, im Koran sollen Ungläubige und Kriegsgefangene versklavt werden.

Auch heute noch leben in vielen islamischen Ländern Sklaven. In der Westsahara/Mauretanien, in Saudi-Arabien etc. gibt es sie zuhauf, weil Mohammed Sklaverei offiziell für gut gehießen hat. Also höre bitte mit der Taquiyah auf.

taquiya ? irgend einen Ausdruck aufgeschnappt und als Wissen weitergegeben Willst Du mit mir einen Commerce über Tarquia,m Versuchs erst gar nicht, du wirst blamabel untergehen.

Zu Deinem Zigarrenanzünder: von Stil zeugt das nicht, aber jeder so, wie er meint, sich zeigen zu müssen.

Und mit welcher chuzpe meinst Du, die Bibel nicht und den Koran wörtlich verstehen zu müsse, Bedenke, der Koran ist ein Buch, das aus einer anderen Sprache kommt aus einer Sprache, die für einen Begriff mehrere Deutungen zulässt, die z.B im deutschen unterschiedliche, sich im Laufe der Jahrhunderte veränderte Deutungen ermöglicht. Für einfache Gemüter: Weib war vor Jahrhunderten ein Begriff für eine Frau, heute negativ konotiert.
Sehe ich mir das Postulat in der Bibel mit Auge um Auge an, so bekomme ich da eine Gänsehaut.
Lös Dich einfach nur von Deinen Vorurteilen gegenüber Unbekanntem
 

sahar

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#2802 [MENTION=3811]ZillerThaler[/MENTION]

Da die Rede von Gandhi war:

Ghandis wichtigster Kommentar zu Palaestina und zur juedischen Frage findet sich in seinem viel gelesenen Leitartikel in: The Harijan von 1938, der mitten waehrend des heftigen Zusammenstosses der einheimischen Palaestinenser mit der prozionistischen britischen Regierungspolitik erschien.
Er begann mit der Feststellung, seine Sympathie laegen gaenzlich bei den Juden, deren Volk schon seit so langer Zeit unmenschliche Behandlung und Verfolgung ausgesetzt gewesen sei.

Doch Gandhi hatte einen schwerwiegenden Vorbehalt:

"Aber meine Sympathie macht mich nicht blind fuer die Gebote der Gerechtigkeit. Der Ruf nach einer nationalen Heimstaette fuer die Juden hat auf mich wenig Wirkung. Die Begruendugn wird in der Bibel
und der Beharrlichkeit gesucht, mit der die Juden sich immer nach der Rueckkehr nach Palaestina gesehnt haben. Aber warum sollten sie nicht wie die anderen Voelker der Erde das Land zu ihrer Heimat machen, wo sie geboren sind und ihren Lebensunterhalt verdienen?"

Er hinterfraegt damit Kern und Basis der Logik des politischen Zionismus. Gandhi lehnte den Gedanken eines juedischen Staates im Gelobten Land ab, indem er darauf hinwies, das "Palaestina der biblischen
Vorstellungswelt" sei "kein geografisches Gebiet."

Gandhi hatte also sowohl politische als auch religioese Gruende, das zionistische Projekt rundweg abzulehnen. Die Zustimmung der britischen Regierung zum zionistischen Projetk trug zu dieser Ablehnung
nur noch weiter bei.

"Palaestina gehoert den Arabern in genau dem Sinn, in dem England den Englaendern oder Frankreich den Franzosen gehoert. Es ist falsch und inhuman, den Arabern die Juden aufzuzwingen.{.....} Es waere ein offensichtliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Rechte der stolzen Araber zu beschneiden, damit Palaestina ganz oder zum Teil den Juden als nationale Heimstaette zurueckgegeben werden kann."

(aus: Was ist los mit Israel? Von Ilan Pape)

Gandhi mit den Palaestinensern!!!!!
 

sahar

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...und nichts von alledem hat die Menschheit vorangebracht.

1. Das Ziffernsystem

Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.

Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.

Der in Andalusien geborene Arzt Albucasis (Abu al-Kasim) gilt als einer der bedeutendsten Mediziner des Mittelalters. In einem mehr als 30 Bände umfassenden Gesamtwerk beschrieb der arabische Wissenschaftler schon im zehnten Jahrhundert, wie wichtig eine positive Patient-Arzt-Beziehung ist und plädierte für eine klassenlose medizinische Behandlung, die für alle Menschen gleich ist.

Ferner erfand er Methoden zur chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Harnröhre, des Ohrs und der Speiseröhre und beschrieb als erster eine Eileiterschwangerschaft. Sein Einfluss war derart groß, dass er noch im 16. Jahrhundert von bedeutenden europäischen Medizinern zitiert wurde. Seine Ideen prägten die moderne Chirurgie.

Zwei von vielen Beispielen, die die Menschheit vorangebracht haben.
 
OP
Zaphod

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Bevor Du Dich an Deinem eigenen Thread berauschst und mit Dir Deine Spießgesellen hier: ohne die wissenschaftliche Vorbereitung aus dem Islamischen Raum einschl, Pakistan/Indien wäre die westliche Wissenschaft des 17 und !8, Jahrhundert bei weitem nicht so effektiv gewesen. Ich muss Dir das nicht beweisen es gibt Bücher , Lies zur Abwechslung mal keine Schindliteratur aus Eurem Braunen Sumpf,
Und Du redest davon, siehe oben , dass von alledem nichts die Menscheit weitergebracht hätte,,

Islam und Europa gehören zusammen, seit Jahrhunderten, wüsstest Du wirklich etwas über die europäische Geschichte.
Weite Gebiete Europas wurden kulturell durch den Islam geprägt. Bosnien, Albanien, Serbien, Sízilien, Spanien und Portugal trotz der Rekonquista, über Jahrhunderte, Die Musik, würdest Du etwas von Tonfolgen verstehen , du würdest in der Musik Siziliens und auf dem Balkan, in Spanien ohnehin arabische Stilelemente hören.

Bestimmte soziale Verhaltensformen auf dem Balkan, sind arabischen Ursprungs
Ich werde Dir hier keinen weiteren Commerce halten, etwas musst Du schon selber für Deine Bildung tun
also wieder nur dumpfe Behauptungen, dass der Islam auf irgendeine wundersame Art und Weise Europa weitergebracht hätte.
Du solltest überhaupt mal Literatur lesen, besser noch Sachbücher, dannwüsstest du auch, dass Europa den Islam nicht braucht und nie gebraucht hat.
Aber bleib ruhig in deiner Blase gefangen.
 
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1. Das Ziffernsystem

Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.

Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.

Der in Andalusien geborene Arzt Albucasis (Abu al-Kasim) gilt als einer der bedeutendsten Mediziner des Mittelalters. In einem mehr als 30 Bände umfassenden Gesamtwerk beschrieb der arabische Wissenschaftler schon im zehnten Jahrhundert, wie wichtig eine positive Patient-Arzt-Beziehung ist und plädierte für eine klassenlose medizinische Behandlung, die für alle Menschen gleich ist.

Ferner erfand er Methoden zur chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Harnröhre, des Ohrs und der Speiseröhre und beschrieb als erster eine Eileiterschwangerschaft. Sein Einfluss war derart groß, dass er noch im 16. Jahrhundert von bedeutenden europäischen Medizinern zitiert wurde. Seine Ideen prägten die moderne Chirurgie.

Zwei von vielen Beispielen, die die Menschheit vorangebracht haben.
Die Ziffern stammen aus Indien, die Araber haben durch ihre Feldzüge lediglich das Wissen darum verbreitet.
Algebra, ja,

Die Algebra (von arabisch: al-dschabr „das Zusammenfügen gebrochener Teile“) ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen. Im Volksmund wird Algebra häufig als das Rechnen mit Unbekannten in Gleichungen bezeichnet (zum Beispiel x + 1 = 2); die Unbekannte wird (bzw. die Unbekannten werden) mit Buchstaben dargestellt. Als Begründer der Algebra gilt der Grieche Diophantos von Alexandria, der wahrscheinlich zwischen 100 v. Chr. und 350 n. Chr. lebte. Sein 13 Bände umfassendes Werk Arithmetica ist das älteste bis heute erhaltene, in dem die algebraische Methode (also das Rechnen mit Buchstaben) verwendet wird.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Algebra
die Muslims haben ein wenig dazu beigetragen, diese aber nicht erfunden, dennoch honoriere ich die Leistung der Araber hierzu positiv, wiegesagt, ca. ein Dutzend.
Der Arzt, wiegesagt, einer der ca. 12 Gebildeten.

Und mehr Beispiele hast du nicht? Nichts so ab 1400? Na?
 
G

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Das ist der Unterschied zu mir - ich kenne mindestens 7 muslimisch gepraegte Laender hoechst persoenlich.
Na, wie toll! Hast Du einem Dschihadisten auch schon mal einen geblasen? Ich meine, wie soll man sonst wissen, wie es schmeckt?
Was kommt als Nächstes? Wer nicht "höchst persönlich" in Alaska war, weiß nicht, was Kälte ist?
 
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sahar

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also wieder nur dumpfe Behauptungen, dass der Islam auf irgendeine wundersame Art und Weise Europa weitergebracht hätte.
Du solltest überhaupt mal Literatur lesen, besser noch Sachbücher, dannwüsstest du auch, dass Europa den Islam nicht braucht und nie gebraucht hat.
Aber bleib ruhig in deiner Blase gefangen.

Alle Bereiche der Wissenschaft,die Astronomie,Philosophie, Geografie,Zeitmessung (Uhren), die
Optik oder die Medizin gediehenunter muslimischerHerrschaft. Nicht JohannesKepler (1571–1630) ist
der Urvater der Optik oderErfinder der Camera Obskuraund der Lupe, sondernder Araber Ibn alHaitham
(Alhazen, circa 965–1040). Der„Kanon der Medizin“ des arabisch schreibenden
Persers Ibn Sina (Avicenna, 980–1037) war jahrhundertelang Standardwerkder medizinischen Lehre in ganz Europa.

„Man mag es kaum glauben, aber MuslimeWissenschaften in Form des Experiments“,
sagt Schuetz. „Sie erweiterten die Feststellungvon Naturgesetzen durch Beobachtung,
wie es die alten Griechen getan hatten,durch gezielte Forschung mit Hilfe des
Versuchaufbaus.“

http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt/publik/Artikel_Schuetz.pdf
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... sondernder Araber Ibn alHaitham
(Alhazen, circa 965–1040). Der„Kanon der Medizin“ des arabisch schreibenden
Persers Ibn Sina (Avicenna, 980–1037) war jahrhundertelang Standardwerkder medizinischen Lehre in ganz Europa.
Klingt nach einer nekrophilen Veranlagung, so oft Du ins Mittelalter abtauchst. Wen interessiert denn der Quatsch vor 1000 Jahren. Wir leben im hier und heute und da gebärden sich Muslime gleich einem kollektiven Kopfschuss!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Arzt, wiegesagt, einer der ca. 12 Gebildeten.

Und mehr Beispiele hast du nicht? Nichts so ab 1400? Na?

In jedem kleinen europäischen Dorf ab Mittelalter gibts mehr honorige Persönlichkeiten der Geschichte, als im ganzen Muselreich.
 
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Die Ziffern stammen aus Indien, die Araber haben durch ihre Feldzüge lediglich das Wissen darum verbreitet.
Algebra, ja,


https://de.wikipedia.org/wiki/Algebra
die Muslims haben ein wenig dazu beigetragen, diese aber nicht erfunden, dennoch honoriere ich die Leistung der Araber hierzu positiv, wiegesagt, ca. ein Dutzend.
Der Arzt, wiegesagt, einer der ca. 12 Gebildeten.

Und mehr Beispiele hast du nicht? Nichts so ab 1400? Na?

Wieder keine Ahnung zaphod, "Indien" ist nicht identisch mit der heutigen Grenze des Landes, Indien war vor 5000 Jahren ein ethnisch
dem indoeuropäischen Kulturkreis zugehörendes Gebiet.
Mann , arbeite endlich einmal an Deinen blamablen Bildungslücken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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