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Trump vs. Clinton. Gegenüberstellung ihrer wichtigsten Standpunkte

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Die Amis sind ja noch verkommener als die Polit Elite in Deutschland. Erst war da der Clinton das ist der der auf Oral Praktikantinnen steht und jetzt seine Alte. Wie kann es sein, dass bei über 200 Millionen Amis immer die selben Psychopathen den Präsident stellen. wenn ich die Clinton sehe kriege ich Pickel und bei dem anderen Psycho ist nur eines gut, er will keine Araber ins Land lassen, hoffentlich macht er das auch, wenn er gewählt wird. Beide Kandidaten sind Müll, da kommt nichts bei raus als Jauche so wie hier eben nur in anderer Dimension.
 
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Sorry, aber der ganze Medienzirkus zum amerikanischen Wahlkrampf um die nächste Präsidentschaft ist eine gewaltige Huldigung an die nur wenig nütze Politik
 
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Weshalb? Sie meinen Trump würde deutschlandfreundliche Politik machen?

Nein. Wieso sollte er? Und wie sollte "deutschlandfreundliche" Politik der USA denn aussehen? Kommt mir jetzt etwas schräg daher die Frage.
Alleine der Tenor der hiesigen Moralwächter, Empörungsbürger und sonstigen Lemminge des Zeitgeists, gegen Trump, ist für mich Grund genug dem Herrn die Daumen zu drücken.
Als ob der deutsche linksgrüne Besserwisser irgendeinen Einfluss auf die Wahl in den Staaten hätte. Nach der 100. Talkrunde oder dem 100. Einspieler, wie böse Trump doch ist, sollte der Hype auch langsam abklingen.
Das "Sie" können wir uns auch schenken. Hast du die vergangene Runde "Hart aber Fair" gesehen? Da gabs sogar einen Einspieler, Trump würde bei einem Wahlsieg die Welt in einen nuklearen Winter führen. Aber Angst schüren ja nur die anderen, die bösen Rechtspopulisten.
Hillary traue ich keinen Meter über den Weg, Trump ist wenigstens ehrlich. Trump hat eine Linie. Wie war das damals mit den Entwürfen zum neuen WTC? Trump sagte, diese seien scheiße und er werde das alte WTC erneut bauen lassen, größer, besser, robuster. Das ist sein Weg, "make America great again".

Und der Aufschrei in Deutschland erst, sollte Trump gewinnen. Oh da prantelts dann wieder aus jedem Feuilleton: Ungebildete, ängstliche Wutbürger in Amerika gingen dem großen bösen Rattenfänger auf den Leim und blablabla. Das wird lustig werden.
 
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Das ist deine Meinung.
Ich halte ihn für eine Gefahr für die US of A und letztlich für die ganze Welt.

Trump ist für mich deshalb besser, weil er Pro-Assad ist und damit für den Frieden in Syrien sorgen wird.

Clinton dagegen ist Kontra-Assad und damit für weiteren Unfrieden, Not und Elend. Die Frau ist eine Gefahr für die ganze Welt!

Mit Trump wäre heutzutage noch Ordnung in Libyien, denn er hat das militärische Eingreifen der Westmächte (übrigens, Deutschland enthielt sich) dort verurteilt.
 

walter & walter

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Nein. Wieso sollte er? Und wie sollte "deutschlandfreundliche" Politik der USA denn aussehen? Kommt mir jetzt etwas schräg daher die Frage.
Alleine der Tenor der hiesigen Moralwächter, Empörungsbürger und sonstigen Lemminge des Zeitgeists, gegen Trump, ist für mich Grund genug dem Herrn die Daumen zu drücken.
Als ob der deutsche linksgrüne Besserwisser irgendeinen Einfluss auf die Wahl in den Staaten hätte. Nach der 100. Talkrunde oder dem 100. Einspieler, wie böse Trump doch ist, sollte der Hype auch langsam abklingen.
Das "Sie" können wir uns auch schenken. Hast du die vergangene Runde "Hart aber Fair" gesehen? Da gabs sogar einen Einspieler, Trump würde bei einem Wahlsieg die Welt in einen nuklearen Winter führen. Aber Angst schüren ja nur die anderen, die bösen Rechtspopulisten.
Hillary traue ich keinen Meter über den Weg, Trump ist wenigstens ehrlich. Trump hat eine Linie. Wie war das damals mit den Entwürfen zum neuen WTC? Trump sagte, diese seien scheiße und er werde das alte WTC erneut bauen lassen, größer, besser, robuster. Das ist sein Weg, "make America great again".

Und der Aufschrei in Deutschland erst, sollte Trump gewinnen. Oh da prantelts dann wieder aus jedem Feuilleton: Ungebildete, ängstliche Wutbürger in Amerika gingen dem großen bösen Rattenfänger auf den Leim und blablabla. Das wird lustig werden.

Trumps angekündigte Politik hätte für Deutschland in einigen Bereichen (Wirtschaft, Nationale Sicherheit,...) ehrhebliche Nachteile für Deutschland. Sie müssten mir zunächst erklären weshalb Sie einem ausländischen Nationalisten die Daumen drücken, dessen Politik Ihrer Nation aller Wahrscheinlichkeit nach Nachteile bereitet.
 
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Trumps angekündigte Politik hätte für Deutschland in einigen Bereichen (Wirtschaft, Nationale Sicherheit,...) ehrhebliche Nachteile für Deutschland. Sie müssten mir zunächst erklären weshalb Sie einem ausländischen Nationalisten die Daumen drücken, dessen Politik Ihrer Nation aller Wahrscheinlichkeit nach Nachteile bereitet.

Weder habe ich Einfluss auf die Wahl in den USA, noch bin ich Amerikaner oder lebe in den USA. Ich hoffe dass dein Punkt nicht auf einer Zustimmung oder Ablehnung zb gegenüber dem Freihandelsabkommen fußt.
Ich sagte doch schon, die Empörung und Abneigung gegenüber Trump aus der Riege der linksgrünen Besserwisser in Deutschland ist für mich Grund genug ihm die Daumen zu drücken. Für die paar Momente biestiger Freude, sollte er das Rennen machen, nehme ich etwaige Nachteile für Deutschland gerne in kauf. Wobei ich hier aber bereits an deiner Wortwahl zu erkennen glaube, dass auch das eher nur Panikmache ist.
"Erhebliche" Nachteile und ein "Nationalist", also mir schlottern da noch keine Knie.
 

walter & walter

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Weder habe ich Einfluss auf die Wahl in den USA, noch bin ich Amerikaner oder lebe in den USA. Ich hoffe dass dein Punkt nicht auf einer Zustimmung oder Ablehnung zb gegenüber dem Freihandelsabkommen fußt.
Ich sagte doch schon, die Empörung und Abneigung gegenüber Trump aus der Riege der linksgrünen Besserwisser in Deutschland ist für mich Grund genug ihm die Daumen zu drücken. Für die paar Momente biestiger Freude, sollte er das Rennen machen, nehme ich etwaige Nachteile für Deutschland gerne in kauf. Wobei ich hier aber bereits an deiner Wortwahl zu erkennen glaube, dass auch das eher nur Panikmache ist.
"Erhebliche" Nachteile und ein "Nationalist", also mir schlottern da noch keine Knie.

Vorweg, die Wahl des US-Präsidenten ist Sache der US-Bürger, ganz klar.

Was sich mir nicht erschließt ist, wenn deutsche Nationalisten einem ausländischen Nationalisten, dessen Politik sehr wahrscheinlich erhebliche Nachteile für die Deutsche Nation hätte, die Daumen drücken. Das ist doch unlogisch.

"Donald Trump ist eine Gefahr für unseren Wohlstand"

http://www.welt.de/finanzen/geldanl...p-ist-eine-Gefahr-fuer-unseren-Wohlstand.html

Das alles würden Sie für Ihr Land in Kauf nehmen, nur damit sich einige "linksgrüne Besserwisser" einen Moment lang ärgern? Ist das nicht etwas unpatriotisch und kurzsichtig gedacht?
 

Diskursant

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Trump würde sich die US-Innenpolitik vornehmen.
Sein Trumpf ist seine Unabhängigkeit von den großen Lobbies weshalb er keine Wallstreetpolitik betreiben braucht.
Rainer Rupp ('Topas' der genialste Spion den es je gab..) meinte in einer Expertenrunde, Trump sei für
das Politestablishment unberechenbar und nicht zu steuern. er bedeute eine "loose cannon"
im USpolitikbetrieb und schwäche den USdruck auf Europa und den Rest der Welt.,.
 

Che

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Clinton vertritt das Establishment und den AIPAC, die Banken und die Grosskonzerne sowie das Dogma von der allmächtigen USA auf diesem Planeten, deren Willen sich alle zu unterwerfen haben.
Kurzum: Fortführung der bisherigen Katastrophenpolitik.
Nie werde ich die dreckige Lache vergessen, als die Nachricht vom Tode Gheddafis sie erreichte. Damals war sie Aussenministerin.

Trump gefällt mir auch nicht, was seine Innenpolitik betrifft - aber ich lebe ja nicht dort in den States drum tangiert mich das extrem peripher.
Seine aussenpolitischen Aussagen jedoch würden einen Paradigmenwechsel bedeuten - einer der mir gefallen würde.
Der würde nämlich schlicht weniger Krieg bedeuten, jedenfalls weniger mit westlicher Beteiligung, weniger Kriege unter der scheinheiligen Fahne von Menschenrechten usw.
Trump will mit den Russen klarkommen statt sich mit ihnen zu streiten - das kann uns in Europa nur entgegenkommen. Trump sieht die NATO sehr kritisch: Hervorragend, die ist nämlich überflüssig und hätte mit der Auflösung des Warschauer Paktes ebenfalls verschwinden müssen.
Ist zwar die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber einen Favoriten habe ich also dennoch.

Bernie Sanders war ein schöner Traum !
Aber dass einer wie er es diesmal so weit gebracht hat war eigentlich bis vor Kurzem undenkbar in den States, wo jeder soziale Ansatz kommunistenphobisch behandelt wird.
Kann ja nur bedeuten, dass es dort ein Umdenken gibt.
Das begrüsse ich sehr !
 
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Ich denke Trump würde meinen Vorstellungen eines Soll-Europa eher entgegenkommen. Damit zusammenhängend - würde Trump auch eher den Zerfall der Nato begünstigen. Ich sehe also realpolitisch keinen Grund gegen Trump zu sein.
 

walter & walter

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Ich denke Trump würde meinen Vorstellungen eines Soll-Europa eher entgegenkommen. Damit zusammenhängend - würde Trump auch eher den Zerfall der Nato begünstigen. Ich sehe also realpolitisch keinen Grund gegen Trump zu sein.

"Die Russen kommen!"
 
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Vorweg, die Wahl des US-Präsidenten ist Sache der US-Bürger, ganz klar.

Was sich mir nicht erschließt ist, wenn deutsche Nationalisten einem ausländischen Nationalisten, dessen Politik sehr wahrscheinlich erhebliche Nachteile für die Deutsche Nation hätte, die Daumen drücken. Das ist doch unlogisch.

"Donald Trump ist eine Gefahr für unseren Wohlstand"

http://www.welt.de/finanzen/geldanl...p-ist-eine-Gefahr-fuer-unseren-Wohlstand.html

Das alles würden Sie für Ihr Land in Kauf nehmen, nur damit sich einige "linksgrüne Besserwisser" einen Moment lang ärgern? Ist das nicht etwas unpatriotisch und kurzsichtig gedacht?

Was ist denn "das alles"? Ein langer Artikel mit viel hätte, könnte und würde. Der bezeichnendste Satz: Darüber hinaus lassen sich nur Hypothesen aufstellen.
Der ganze Artikel ist doch nur eine Hypothese. Eigentlich sogar Panikmache. Was für mich da am wahrscheinlichsten Scheint, ist etwas wirtschaftlicher Protektionismus. Und das schlucken die großen deutschen Unternehmen, die da angesprochen werden, einfach weg. Bsp BMW, das ist in Amerika noch mehr als nur eine Marke, wie bei uns selbst. Ich würde mir da überhaupt keine Sorgen machen, der Ami kauft seinen BMW auf dann noch auf Pump, wenn er halt das doppelte Kostet. ^^
 
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Clinton vertritt das Establishment und den AIPAC, die Banken und die Grosskonzerne sowie das Dogma von der allmächtigen USA auf diesem Planeten, deren Willen sich alle zu unterwerfen haben.
Kurzum: Fortführung der bisherigen Katastrophenpolitik.
Nie werde ich die dreckige Lache vergessen, als die Nachricht vom Tode Gheddafis sie erreichte. Damals war sie Aussenministerin.

Trump gefällt mir auch nicht, was seine Innenpolitik betrifft - aber ich lebe ja nicht dort in den States drum tangiert mich das extrem peripher.
Seine aussenpolitischen Aussagen jedoch würden einen Paradigmenwechsel bedeuten - einer der mir gefallen würde.
Der würde nämlich schlicht weniger Krieg bedeuten, jedenfalls weniger mit westlicher Beteiligung, weniger Kriege unter der scheinheiligen Fahne von Menschenrechten usw.
Trump will mit den Russen klarkommen statt sich mit ihnen zu streiten - das kann uns in Europa nur entgegenkommen. Trump sieht die NATO sehr kritisch: Hervorragend, die ist nämlich überflüssig und hätte mit der Auflösung des Warschauer Paktes ebenfalls verschwinden müssen.
Ist zwar die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber einen Favoriten habe ich also dennoch.


Bernie Sanders war ein schöner Traum !
Aber dass einer wie er es diesmal so weit gebracht hat war eigentlich bis vor Kurzem undenkbar in den States, wo jeder soziale Ansatz kommunistenphobisch behandelt wird.
Kann ja nur bedeuten, dass es dort ein Umdenken gibt.
Das begrüsse ich sehr !

Hallo Che!
Das bringt es doch ganz gut auf den Punkt.
Dafür nen Daumen!

mfg
 
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Wenn Hillary Präsidentin wird, wird sich absolut garnichts ändern, was keine tolle Aussicht ist. Bei Trump ist ungewiss was passieren wird, in Amerika wird er auf jeden Fall nicht alles durchboxen können was er verspricht, allen voran seine "große Mauer" an der Grenze zu Mexiko. Trump ist außerdem ein Laien-Politiker, scheint üperhaupt keine sozialen Kompetenzen zu besitzen und seine rassistischen Ausfälle sind ekelhaft.
Allerdings interessiert mich auch, wie Amerika und die Welt in 10 Jahren aussähe, wenn Trump zum Präsidenten gewählt werden würde.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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