Ich war fast schon geneigt, mir auch eher den Sieg Trumps zu wünschen als den von der verlogenen Clinton-Bitch, denn Clinton würde weiter hinterfotzig so hinten rum machen wie Obama, während Trump wohl straighter wäre - und der Welt ganz unverbrämt das wahre Gesicht der USA zeigen würde. Und auch innenpolitisch besser polarisieren und somit schneller die notwendigen vernünftigen revolutionären Kräfte auf den Plan rufen könnte. Er würde überall hineintrampeln wie ein Elefant im Porzellanladen und sich und das Land dabei wohl noch mehr zum Louis machen als George W. Bush. So gesehen kann man sich eher den Sieg der aufgeblasenen Trumpet wünschen, aber jetzt, wo ich gesehen habe, für welch anachronistische Scheiße, die eigentlich an allen Problemursachen vollkommen vorbeigeht und nicht mal ansatzweise in die richtige Richtung, bin ich schon wieder am umdenken. Das kann man selbst diesem verblödeten Volk wohl kaum gönnen - vor allen Dingen den ganzen Systemopfern da nicht - und der Welt schon gar nicht. ;-)
Aber Sanders wäre natürlich besser als diese ekelhafte Lobbybitch Clinton gewesen, dessen nicht minder verlogener und heuchlerischer Macker einen großen Beitrag zur Massenverarmung des Landes und zur ausufernden Obdachlosigkeit geleistet hat mit seiner darwinistisch-soziopathischen Begrenzung der Sozialhilfe auf fünf Jahre im Leben - alle miesen Umstände in dem Land ignorierend und die ganze Schuld für das Versagen des Systems, seiner Wirtschaftsmafia und seiner Politiker auf die Opfer ladend. Es gibt hierzulande ja auch so abartige Kreaturen, die noch behaupten, intellektuell zu sein und tatsächlich auf Studenten losgelassen wurden, was tief blicken läßt. Etwa sowas wie Gunnar Hu...äh, Heinsohn... ;-P
Die US-Wahl garantiert einmal mehr nur eines - ein Lobby********* und weiteren Verfall.
PS: Wobei außenpolitisch vielleicht doch die intrigante Clinton-Interventionistin die schlimmere Wahl wäre, denn Trump macht ja eher den "Hauptsache USA"-Isolationisten. ;-/