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BGE und täglich grüßt das Murmeltier

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Dann wirst Du wohl den „systemischen Abschaum“ akzeptieren müssen. Denn der ist in der Lage, den Überschuss zu erwirtschaften, aus dem Du Dein BGE beziehen kannst. Oder wie wolltest Du das erreichen?


Neben den Überschüssen einer sozialen Marktwirtschaft gibt es bekanntlich noch die unfassbaren Überschüsse, aus denen sich die Multimillionäre und Milliardäre generieren. Wenn eine Firma wie IKEA pro Jahr in Deutschland 30000 € an Steuern zahlt, andere Großkonzerne gar nichts oder verschwindend wenig, dann liegt dort ein ungeheures Potential für eine gerechtere Verteilung von Geldern.
Es muss ja einen Grund geben, warum in einem sogenannten Wohlstandsland wie Deutschland über 4 Millionen Menschen von Hartz IV leben müssen. Bei derzeit ca. 25 Millionen Rentnern erwartet uns in einigen Jahren eine Altersarmut von ca. 50% ! Das wäre also nach heutigem Stand eine Zahl von 12,5 Millionen Menschen allein unter den Rentnern !
Daneben gibt es diese unaussprechliche Zahl an Privatvermögen, die niemals bisher vernünftig abgeschöpft wurde - trotz der beschriebenen Missstände. Vernünftig bedeutet nicht Enteignung, sondern verantwortungsvolle Unterstützung der millionenfachen Defizite in unserem Land. Freiwillig allerdings kann man auf solcherlei Vernunft nicht hoffen, denn : "Je mehr er hat, je mehr er will - nie halten seine Hände still ".
Das Gesäusel derjenigen Klein-Unternehmer, die hier im Forum jeweils meinen, für die Großkapitalisten verbal zu Felde ziehen zu sollen,
ist genauso unerträglich, wie deren politisches Mitläufertum mit den falschen Freunden.-


kataskopos
 
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Federklinge

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Falsch verstanden

nein, nichts BGE
heutzutage muss er aufs Jobcenter und hat gewisse Bringschulden zu erbringen, um sein H-4 zu bekommen.
diese Bringschulden schmecken natürlich nicht, weswegen das Geld in Zukunft am besten bedingungslos kommen soll ...

das ist doch die Argumentationslogik solcher "Spezialisten"

Da hast Du etwas falsch verstanden. Der Meister fordert ein BGE, siehe #331. Du antwortest ihm „… dann mach doch du Unternehmer …“. Darauf er: „Warum sollte ich ein Interesse daran haben, systemischer Abschaum zu werden, den ich niederringen und überwinden will …“.

Mein kleiner Einwurf bezog sich darauf, dass das Geld irgendwo herkommen muss, und er, wenn er selbst den Unternehmer nicht machen möchte, den „systemischen Abschaum“, der ihn ernährt, wohl akzeptieren muss.
 
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In Ergänzung zu meinem #279

Kein Grundrecht auf subventionierte Faulheit

So haben die Schweizer bei ihrer Abstimmung über das bGE entschieden. Eine kluge Entscheidung, so findet Dr. Hugo Müller Vogg und schreibt in seinem Blog:

<<Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen - hierzulande von Teilen der Linken, der Grünen, aber auch von Einzelkämpfern aus Wirtschaft und Wissenschaft erhoben - hat einen anderen Ansatz. Demnach hat jeder Mensch vom Tag eins nach seiner Geburt an einen Anspruch auf lebenslängliche, umfassende Alimentierung.
Ob er sich einer Ausbildung unterzieht oder nicht, arbeitet oder nicht, sich anstrengt oder nicht, das alles ist sein Privatvergnügen. Das Grundeinkommen ist ihm sicher. So wird das Bibelwort Wirklichkeit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch."
Angeblich, so die Vorkämpfer für die staatlich finanzierte freie Wahl zwischen Arbeit und Vergnügen, werden die vom Grundeinkommen Beglückten sich keineswegs auf die faule Haut legen. Im Gegenteil: Frei von wirtschaftlichen Zwängen werden sie angeblich Höchstleistungen erzielen. Und sich anstrengen, damit genügend Geld beim Staat landet, um dieses wahre Paradies auf Erden zu finanzieren. Glückliche Menschen in einem glücklichen Land! <<

Das wäre natürlich schön. Aber es ist zu schön um wahr zu sein. Denn genau diese Argumente hörte ich früher schon. Und hörte die Botschaft wohl, wo mir dann doch der Glaube fehlte. Denn wie weiterhin Dr. Müller-Vogg ausführt, so ist anzunehmen, dass diejenigen, die lediglich eine niedrig bezahlte Tätigkeit ausüben können, gar nicht mehr zur Arbeit antreten werden. Und die „Hüteren“ wegen der Steuerabgaben kürzer treten, weil sich für sie Leistung nicht mehr SO lohnen würde, wie einstmals.

Also keine gute Idee. Eine weitaus bessere ist nun einmal eine Veränderung in Bezug auf Steuererhebungen.
 
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Ergänzung: Lesen Sie nach unter: www.capital.de/meinungen/steuern-zahlen- die-anderen.html
In dem Beitrag ist, wie so oft, nicht von der Umsatz- bzw. Mehrwert-Steuer die Rede.
Diese Steuer in Höhe von meist 19% (z.B. bei IKEA-Möbeln) müssen alle Unternehmen zahlen, die an Endverbraucher verkaufen.

Diese Steuer, die idR. viel höher ist als der Gewinn der Unternehmen, wird bei Betrachtungen wie der von dir verlinkten gerne ignoriert.
 
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In dem Beitrag ist, wie so oft, nicht von der Umsatz- bzw. Mehrwert-Steuer die Rede.
Diese Steuer in Höhe von meist 19% (z.B. bei IKEA-Möbeln) müssen alle Unternehmen zahlen, die an Endverbraucher verkaufen.

Diese Steuer, die idR. viel höher ist als der Gewinn der Unternehmen, wird bei Betrachtungen wie der von dir verlinkten gerne ignoriert.

Es wird gar nichts ignoriert. In dem verlinkten Artikel der Capital wird ja von den Tricks geschrieben, die große Unternehmen anwenden, um den eigentlichen Steuersätzen zu entgehen. Deshalb lautet die Überschrift: "Steuern zahlen die anderen".

Ikea ist nur 1 Beispiel. Es wird auch darauf hingewiesen, dass wir keinen Bundeshaushalt hätten, wenn wir die vielen kleinen Unternehmen nicht hätten, die brav ihre Steuern bezahlen.

Wer die Fakten ignoriert, sind Sie.-


kataskopos
 

denker_1

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In Ergänzung zu meinem #279

Kein Grundrecht auf subventionierte Faulheit

So haben die Schweizer bei ihrer Abstimmung über das bGE entschieden. Eine kluge Entscheidung, so findet Dr. Hugo Müller Vogg und schreibt in seinem Blog:

<<Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen - hierzulande von Teilen der Linken, der Grünen, aber auch von Einzelkämpfern aus Wirtschaft und Wissenschaft erhoben - hat einen anderen Ansatz. Demnach hat jeder Mensch vom Tag eins nach seiner Geburt an einen Anspruch auf lebenslängliche, umfassende Alimentierung.
Ob er sich einer Ausbildung unterzieht oder nicht, arbeitet oder nicht, sich anstrengt oder nicht, das alles ist sein Privatvergnügen. Das Grundeinkommen ist ihm sicher. So wird das Bibelwort Wirklichkeit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch."
Angeblich, so die Vorkämpfer für die staatlich finanzierte freie Wahl zwischen Arbeit und Vergnügen, werden die vom Grundeinkommen Beglückten sich keineswegs auf die faule Haut legen. Im Gegenteil: Frei von wirtschaftlichen Zwängen werden sie angeblich Höchstleistungen erzielen. Und sich anstrengen, damit genügend Geld beim Staat landet, um dieses wahre Paradies auf Erden zu finanzieren. Glückliche Menschen in einem glücklichen Land! <<

Das wäre natürlich schön. Aber es ist zu schön um wahr zu sein. Denn genau diese Argumente hörte ich früher schon. Und hörte die Botschaft wohl, wo mir dann doch der Glaube fehlte. Denn wie weiterhin Dr. Müller-Vogg ausführt, so ist anzunehmen, dass diejenigen, die lediglich eine niedrig bezahlte Tätigkeit ausüben können, gar nicht mehr zur Arbeit antreten werden. Und die „Hüteren“ wegen der Steuerabgaben kürzer treten, weil sich für sie Leistung nicht mehr SO lohnen würde, wie einstmals.

Also keine gute Idee. Eine weitaus bessere ist nun einmal eine Veränderung in Bezug auf Steuererhebungen.


Noch besser wäre, wenn schon "wer nicht arbeitet, auch nicht essen soll", jede Arbeit, auch die der Hausfrau und auch die ehrenamtliche Arbeit vollumfänglich anzuerkennen. Die Kommunisten predigen, der Kommunismus sei eine Gesellschaft, in der die Arbeit Erstes Lebensbedürfnis sei. Dann gehört aber bitte diese Arbeit für die Gesellschaft auch gewürdigt und zwar genau so und das OHNE Abstriche, wie es die Kommunisten predigen. Verteilung des Wohlstandes nach dem Prinzip: "Jedem nach sienen Bedürfnissen" wobiei ich im Gegensatz zu den Kommunisten ausdrücklich auch jegliche Luxusbedürfnisse einschließe. Eine Vierköpfige Familie, in der jeder andere Fersehsendungen guckt, soll dann jeder Einzelne seinen persönlichen Flachbildfernseher mit 3D Wiedergabe bekommen können. Aus den heutigen Läden ennommen aber dennoch registriert, damit der Hersteller eine Rückmeldung erhalten kann, wie viele Geräte nun nachproduziert werden müssen.

Oder eine paritätische Gewinnverteilung.
 

Commander

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Das wäre natürlich schön. Aber es ist zu schön um wahr zu sein. Denn genau diese Argumente hörte ich früher schon. Und hörte die Botschaft wohl, wo mir dann doch der Glaube fehlte. Denn wie weiterhin Dr. Müller-Vogg ausführt, so ist anzunehmen, dass diejenigen, die lediglich eine niedrig bezahlte Tätigkeit ausüben können, gar nicht mehr zur Arbeit antreten werden. Und die „Hüteren“ wegen der Steuerabgaben kürzer treten, weil sich für sie Leistung nicht mehr SO lohnen würde, wie einstmals.

Also keine gute Idee. Eine weitaus bessere ist nun einmal eine Veränderung in Bezug auf Steuererhebungen.

Das hört man immer wieder, vorausgesetzt man versteht nicht was das BGE ist.
Diejenigen die so einen niedrigen Job haben, werden die Arbeit nicht einstellen, dafür wäre die Kombi aus Lohn und BGE zu lukrativ.
Was vieleicht weniger lohnend wäre, wäre der Wunsch Karriere zu machen.

Allerdings bräuchte man auch kein BGE um die realtive Armut abzuschaffen.
Dazu reichen nur 3 Dinge:
Grundrente: meinetwegen auch bedingungslos, da das bisherige System eh nicht mehr funktioniert.
höherer Mindeslohn: 8,50 reichen nicht damit sich anstrengende Arbeit lohnt.
Ein Sozialstaat wie ihn z.B. Dänemark hat, dort hat der Sozialhilfeempfänger in etwa den Lebensstandard eines deutschen ALG-Empfängers (der jetzt nicht aufstocken muss) kann aber auch nicht so ohne weiteres faulenzen.
 
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Es wird gar nichts ignoriert.
Woher willst du das wissen? Aufgrund eines Artikels, in dem nur allgemein von irgendwelchen Steuern die Rede ist, aber die Umsatzsteuer gar nicht konkret erwähnt wird?

Wer die Fakten ignoriert, sind Sie.-
Danke, gleichfalls!

Nachtrag:
In http://www.ikea.com/ms/de_DE/pdf/yearly_summary/ikea-group-yearly-summary-fy15.pdf

kann man auf Seite 31 sehen und lesen, daß IKEA in den letzten 5 Jahren insgesamt etwa 7.200.000.000 Euro Steuern aller Art gezahlt hat.
 
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Redwing

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Da hast Du etwas falsch verstanden. Der Meister fordert ein BGE, siehe #331. Du antwortest ihm „… dann mach doch du Unternehmer …“. Darauf er: „Warum sollte ich ein Interesse daran haben, systemischer Abschaum zu werden, den ich niederringen und überwinden will …“.

Mein kleiner Einwurf bezog sich darauf, dass das Geld irgendwo herkommen muss, und er, wenn er selbst den Unternehmer nicht machen möchte, den „systemischen Abschaum“, der ihn ernährt, wohl akzeptieren muss.

Erstens MUSS ich gar nichts, sondern kann mir z.B. heute 'ne AK74 besorgen und schon morgen kraftvoll loslegen, zweitens wundert es mich immer wieder nicht, daß in ihrer durch Fehlerziehung und mediale Gehirnwäsche verfangene Systemindoktrinierte deiner Coleur auch nicht in der Lage sind, außerhalb ihres totalitären systemischen Korsetts - dieser Horizontbeschränkung - zu denken. :cool: Falls du es noch nicht gerallt hast, Alter, aber ich mach finito totale mit dem kranken, immer wieder nach ein paar Dekaden scheiternden System, wie du es kennst, und will ein komplett neues einführen, das auf Gerechtigkeit und Stabilität durch Ausgewogenheit setzt statt auf Kollaps durch expansiv-kumulative Gefällebildung. Und da gibt es keine neurotischen Cheffes mehr, die das Gros des Wertes der von anderen geleisteten Arbeit abschöpfen, auch keine unnötige Überflußakkumulation mehr, sondern Wohlstand in gesunden Maßen, und wird weitgehend nur noch erwirtschaftet, was gebraucht wird - in gerechter, lebensbejahender Arbeitsteilung. Kapische? Lies dir meinen Flaggtext dazu durch oder belästige mich nicht mehr mit deiner systemischen Horizontbeschränkung, Wirtschaftsfaschist. :cool:

Lustig auch zu sehen, wie diese drei Flachzangen in dem anderen Thread mit ihren argumentbefreiten Spamzeilen ihre Unterlegenheit meiner Argumentation gegenüber unter Beweis stellen (Tran-Tor, der Heuchlerchrist und TMBlahblah - die drei Vollpfosten der gelben Apokalypse), aber ich denke, es würde sie nur aufwerten, wenn ich jetzt noch was dazu sage dort; ihre hilflose Polemik spricht für sich. ;-) Ach, und natürlich das enorme Interpunktionsvermögen und diese stets vorhandene Groß- und Kleinschreibung der selbsternannten Intellektuellen allein schon, die anderen Dummheit vorzuwerfen wagen angesichts dieser so lieblos wie dilettantisch dahingeschissenen Spamzeilen. ;-D

In Ergänzung zu meinem #279

Hätt'st dir sparen sollen.

Kein Grundrecht auf subventionierte Faulheit

Ja, sag das dem von der Masse des Volkes und dem Kriecherstaat alimentierten Bonzenpack da oben.

So haben die Schweizer bei ihrer Abstimmung über das bGE entschieden. Eine kluge Entscheidung, so findet Dr. Hugo Müller Vogg und schreibt in seinem Blog: ...

Wen interessiert, was dieser überbewertete Trottel findet? 8-/ MICH interessiert jetzt eher mal, was er für sein bißchen abgehobenes Scheiße-Labern so an Einkünften hat - und vermutlich auch noch vom Staat. Und wenn wir dann wissen, zu welcher Kaste er gehört, dann wissen wir auch gleich, welchen Hintergrund seine Propaganda hat. Er will nämlich vermutlich einfach nur weiter sich ein Leben in Saus und Braus (und gewiß auch Müßiggang) finanzieren lassen von der Masse unter sich. :p

...dass diejenigen, die lediglich eine niedrig bezahlte Tätigkeit ausüben können, gar nicht mehr zur Arbeit antreten werden. Und die „Hüteren“ wegen der Steuerabgaben kürzer treten, weil sich für sie Leistung nicht mehr SO lohnen würde, wie einstmals.

Und ich wiederhole: Dann sollen sie diese Drecksjobs eben besser bezahlen und/oder bessere Arbeitsumstände bieten (hängt auch davon ab, ob das BGE extra zum Lohn gezahlt oder idiotischerweise tatsächlich damit verrechnet wird). Ansonsten geht da mit Recht keiner mehr hin, denn der Sinn des Lebens ist es nicht, sich verscheißern zu lassen und seine kostbare Zeit zum Fenster rauszuwerfen für die Überflußakkumulation von ***********n. Und wenn andere kürzer treten, ist das auch OK, denn die wenige noch vorhandene Arbeit ist ohnehin schon ungleich genug verteilt. Also alles ganz easy, Mann. :cool:
Wobei ich freilich auch meinen Neosozialismus für das längerfristig stabilere und konsequentere System halte, aber so könnte wenigstens erstmal der menschenverachtende Darwinismus und Faschismus da weitgehend ausgeklammert werden aus der fehlerhaften Marktwirtschaft.

Also keine gute Idee. Eine weitaus bessere ist nun einmal eine Veränderung in Bezug auf Steuererhebungen.

Läßt du dir immer von einzelnen Eierköppen die Meinung einreden? Schwaches Bild. :cool: Und das BGE schließt eine gerechtere Steuerpolitik nicht aus, es muß sie meiner Meinung nach sogar definitiv mit EINschließen, und damit meine ich alles andere als Mehrwertsteuererhöhungen...

BGE oder (Neo)sozialismus - aber die gegenwärtige kapitalistische Marktsektiererscheiße mit ihrer extremen Gefällebildung könnt ihr bald vergessen. :cool:
 
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Federklinge

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Erstens MUSS ich gar nichts, sondern kann mir z.B. heute 'ne AK74 besorgen und schon morgen kraftvoll loslegen, zweitens wundert es mich immer wieder nicht, daß in ihrer durch Fehlerziehung und mediale Gehirnwäsche verfangene Systemindoktrinierte deiner Coleur auch nicht in der Lage sind, außerhalb ihres totalitären systemischen Korsetts - dieser Horizontbeschränkung - zu denken. :cool: Falls du es noch nicht gerallt hast, Alter, aber ich mach finito totale mit dem kranken, immer wieder nach ein paar Dekaden scheiternden System, wie du es kennst, und will ein komplett neues einführen, das auf Gerechtigkeit und Stabilität durch Ausgewogenheit setzt statt auf Kollaps durch expansiv-kumulative Gefällebildung. Und da gibt es keine neurotischen Cheffes mehr, die das Gros des Wertes der von anderen geleisteten Arbeit abschöpfen, auch keine unnötige Überflußakkumulation mehr, sondern Wohlstand in gesunden Maßen, und wird weitgehend nur noch erwirtschaftet, was gebraucht wird - in gerechter, lebensbejahender Arbeitsteilung. Kapische? Lies dir meinen Flaggtext dazu durch oder belästige mich nicht mehr mit deiner systemischen Horizontbeschränkung, Wirtschaftsfaschist. :cool:

Lustig auch zu sehen, wie diese drei Flachzangen in dem anderen Thread mit ihren argumentbefreiten Spamzeilen ihre Unterlegenheit meiner Argumentation gegenüber unter Beweis stellen (Tran-Tor, der Heuchlerchrist und TMBlahblah - die drei Vollpfosten der gelben Apokalypse), aber ich denke, es würde sie nur aufwerten, wenn ich jetzt noch was dazu sage dort; ihre hilflose Polemik spricht für sich. ;-) Ach, und natürlich das enorme Interpunktionsvermögen und diese stets vorhandene Groß- und Kleinschreibung der selbsternannten Intellektuellen allein schon, die anderen Dummheit vorzuwerfen wagen angesichts dieser so lieblos wie dilettantisch dahingeschissenen Spamzeilen. ;-D



Hätt'st dir sparen sollen.



Ja, sag das dem von der Masse des Volkes und dem Kriecherstaat alimentierten Bonzenpack da oben.



Wen interessiert, was dieser überbewertete Trottel findet? 8-/ MICH interessiert jetzt eher mal, was er für sein bißchen abgehobenes Scheiße-Labern so an Einkünften hat - und vermutlich auch noch vom Staat. Und wenn wir dann wissen, zu welcher Kaste er gehört, dann wissen wir auch gleich, welchen Hintergrund seine Propaganda hat. Er will nämlich vermutlich einfach nur weiter sich ein Leben in Saus und Braus (und gewiß auch Müßiggang) finanzieren lassen von der Masse unter sich. :p



Und ich wiederhole: Dann sollen sie diese Drecksjobs eben besser bezahlen und/oder bessere Arbeitsumstände bieten (hängt auch davon ab, ob das BGE extra zum Lohn gezahlt oder idiotischerweise tatsächlich damit verrechnet wird). Ansonsten geht da mit Recht keiner mehr hin, denn der Sinn des Lebens ist es nicht, sich verscheißern zu lassen und seine kostbare Zeit zum Fenster rauszuwerfen für die Überflußakkumulation von ***********n. Und wenn andere kürzer treten, ist das auch OK, denn die wenige noch vorhandene Arbeit ist ohnehin schon ungleich genug verteilt. Also alles ganz easy, Mann. :cool:
Wobei ich freilich auch meinen Neosozialismus für das längerfristig stabilere und konsequentere System halte, aber so könnte wenigstens erstmal der menschenverachtende Darwinismus und Faschismus da weitgehend ausgeklammert werden aus der fehlerhaften Marktwirtschaft.



Läßt du dir immer von einzelnen Eierköppen die Meinung einreden? Schwaches Bild. :cool: Und das BGE schließt eine gerechtere Steuerpolitik nicht aus, es muß sie meiner Meinung nach sogar definitiv mit EINschließen, und damit meine ich alles andere als Mehrwertsteuererhöhungen...

BGE oder (Neo)sozialismus - aber die gegenwärtige kapitalistische Marktsektiererscheiße mit ihrer extremen Gefällebildung könnt ihr bald vergessen. :cool:

Hast Du Deinen Koks-Konsum eigentlich im Griff?
 

Redwing

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wer den Kapitalismus noch ein Stück weit - ohne Kriegszerstörungsmethode - beibehalten will, der wird um bGe nicht herum kommen.
schlicht deshalb, weil es immer weniger menschliche Produzenten, aber immer mehr Konsumenten braucht.
und irgendwoher braucht der Konsument nun einmal seine Konsumierfähigkeit. Gelle ? :)
 

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Falls Hirn vorhanden

Lern Argumentieren, Bitch. :cool:

Lies Dir Deinen koksgewschwängerten Dünnpfiff mal durch; werde nüchtern und gebrauche Dein Hirn, sofern noch vorhanden. Dann können wir argumentieren.
 

Dr. Nötigenfalls

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wer den Kapitalismus noch ein Stück weit - ohne Kriegszerstörungsmethode - beibehalten will, der wird um bGe nicht herum kommen.
schlicht deshalb, weil es immer weniger menschliche Produzenten, aber immer mehr Konsumenten braucht.
und irgendwoher braucht der Konsument nun einmal seine Konsumierfähigkeit. Gelle ? :)

Na dann tretet Draghi in den Arsch,der verbrennt jetzt monatlich 80 Milliarden,um Zockerbanken ihre Verluste aufzukaufen.
 

Federklinge

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Deine Vorstellung ist naiv Dummi

wer den Kapitalismus noch ein Stück weit - ohne Kriegszerstörungsmethode - beibehalten will, der wird um bGe nicht herum kommen.
schlicht deshalb, weil es immer weniger menschliche Produzenten, aber immer mehr Konsumenten braucht.
und irgendwoher braucht der Konsument nun einmal seine Konsumierfähigkeit. Gelle ? :)

Mal wieder nur von zwölf bis mittags gedacht Dummilius.

Dein Konsument befriedigt seine Bedürfnisse, indem er sich vom Staat alimentieren lässt.
Warum sollte der Staat das tun? Nach Deiner dünnen Logik, um die „Konsumierfähigkeit“ des Konsumenten zu erhalten? Das ist unlogisch, da Kapital lediglich von der linken in die rechte Tasche geschaufelt. Was fehlt, ist die Produktivität, die Schaffung von Mehrwert. Fehlt die Produktivität, stagniert das System, entsteht kein Mehrwert. Ohne Mehrwert keine wirtschaftliche Entwicklung. Ohne Entwicklung Stillstand. Dieses System gliche einem Kreisel, der mit jeder Drehung Energie verliert, bis zum Stillstand. Dein Modell ist eine Totgeburt Dummilius.

Was wir brauchen, ist ein dynamisches System, dass aus sich selbst heraus die Produktivkräfte aktiviert, Neues schafft, Fantasie weckt und Fortschritt generiert.

So war es immer, und so wird es bleiben. Deine Vorstellung ist naiv, genau wie die von diesem verko(r)ksten [MENTION=1139]Redwing[/MENTION].
 

Redwing

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Lies Dir Deinen koksgewschwängerten Dünnpfiff mal durch; werde nüchtern und gebrauche Dein Hirn, sofern noch vorhanden.

Das les' ich mir, im Gegensatz zu erbärmlichen Spamheads deiner Coleur wahrscheinlich, MINDESTENS einmal auf Flüchtigkeitsfehler und Stil durch, Flachzange, und was ich da lese, ermuntert mich glatt, mir einen Top zu geben, ginge dies. :cool:

Dann können wir argumentieren.

Nee, du argumentierst, wenn ICH dich mit meinen Argumenten konfrontiere, oder gehst klipp und klar als Verlierer durch, wenn vielleicht auch nicht in deiner Welt der Illusionen, Marktsektierer. :cool:

Thema gegessen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Mal wieder nur von zwölf bis mittags gedacht Dummilius.

Dein Konsument befriedigt seine Bedürfnisse, indem er sich vom Staat alimentieren lässt.
Warum sollte der Staat das tun?

Aus dem gleichen Grund aus dem er Deserteure und Flüchtlinge aufnimmt und alimentiert ?

Was wir brauchen, ist ein dynamisches System, dass aus sich selbst heraus die Produktivkräfte aktiviert, Neues schafft, Fantasie weckt und Fortschritt generiert.
.
Die Fantasie die heuzutage entwickelt wurde,beruht doch auf Arbeitsplatzexport.
Man darf sich beim Großhandel bzw. Discountern bedanken,welche ohne Not die Preise immer weiter senken wollen,auch wenn dies zur Folge hat,das manche Firmen Konkurs anmelden müssen.
 
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Kleingeist...

Mal wieder nur von zwölf bis mittags gedacht Dummilius.

Dein Konsument befriedigt seine Bedürfnisse, indem er sich vom Staat alimentieren lässt.
Warum sollte der Staat das tun? Nach Deiner dünnen Logik, um die „Konsumierfähigkeit“ des Konsumenten zu erhalten? Das ist unlogisch, da Kapital lediglich von der linken in die rechte Tasche geschaufelt. Was fehlt, ist die Produktivität, die Schaffung von Mehrwert. Fehlt die Produktivität, stagniert das System, entsteht kein Mehrwert. Ohne Mehrwert keine wirtschaftliche Entwicklung. Ohne Entwicklung Stillstand. Dieses System gliche einem Kreisel, der mit jeder Drehung Energie verliert, bis zum Stillstand. Dein Modell ist eine Totgeburt Dummilius.

Was wir brauchen, ist ein dynamisches System, dass aus sich selbst heraus die Produktivkräfte aktiviert, Neues schafft, Fantasie weckt und Fortschritt generiert.

So war es immer, und so wird es bleiben. Deine Vorstellung ist naiv, genau wie die von diesem verko(r)ksten [MENTION=1139]Redwing[/MENTION].

na [MENTION=2930]Federklinge[/MENTION], dann woll´n wir mal wieder:
1. lass doch jetzt endlich mal die stets eingestreuten persönlichen Mätzchen raus, die nerven nur noch. Danke.
2. das bGe ist NICHT meine "dünne Logik".
3. der Staat finanziert nach dieser Logik nix, was er nicht schon heute finanziert - nur effektiver.
4. der Konsument "befriedigt" - über den Trick des Konsums - das kapitalistische System, welches bei immer höherer Produktivität - mit immer weniger Menschenpower - immer größere Absatzmöglichkeiten benötigt. Wo sollen die Absatzmöglichkeiten denn sonst herkommen? "Auto´s kaufen keine Auto´s" wusste wohl seinerzeit schon der FordHenry der so dreist war, seine Arbeiter doppelt bis dreifach so gut zu bezahlen wie der Rest seiner damaligen Ausbeutersparzunft. Nicht etwa weil er etwas zu verschenken hatte, sondern weil er weiter dachte als von zwölf bis mittags. - gelle? :)
Übrigens: wer andere zu entwerten versucht, zeigt stets nur seine eigene Kleingeistigkeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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