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Nur verstehen das die Muslims nicht so, das ist das Problem, es wird völlig zu Recht als Schwäche ausgelegt, als Zeichen, dass die Christen vor der einzig wahren Religion, dem Islam, zurückweichen und man noch einen Schrit weitergehen kann.
Zusätzlich zeigt es den Muslims, dass man sogar von den Christen geehrt wird, wenn man ihresgleichen in Syrien die Hälse abschneidet und sich über die Unterkunft und die schlechte Behandlung beschwert, nicht aber über die Gräuel, die man begehen muss/darf.
Und es zeigt den Christen, dass sie sich bloß nicht gg. die islamische Landnahme wehren dürfen. Zwei fatale Signale.
Wenn die Kirchenoberen wirklich an ihren Gott glauben und von ihren Prinzipien überzeugt wären, würden sie nicht so einfach zurückweichen.
Das ist natürlich ein berechtigter Einwand, allerdings glaube ich hier zwischen Moslems und Extremisten unterschieden werden muß.
Vernunft begabte Menschen werden die Geste auch richtig einordnen.
Ich denke auch nicht das man mit der Trauerfeier dem Islam die Christliche Gesellschaft vor die Füße wirft.
Man hat damit sein Mitgefühl bekundet und die eigene Seele vom Hass befreit.