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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Cotti

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Man kann es natürlich keinen recht machen, aber sicherlich sind dir all die Vorzüge
einer Demokratie bekannt.
Dann nenne doch mal einige Vorzüge, die eine Demokratie ausmachen - also die Vorzüge, die nur daraus folgen, dass Wähler alle 4 Jahre mal zur Abstimmung gebeten werden.
 

Humanist62

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In welcher Futtertonne landete denn das ? Die s.g. "Futtertonne" wurde in Großstädten erst am Ende der DDR eingeführt und wie heute (Biotonne) kaum genutzt.
H-Milch gabs in der DDR schon seit Anfang der '80iger, erst in Berlin dann in weiteren größeren DDR Städten.
[MENTION=3393]Cotti[/MENTION] das stimmt weil die Milch nur pasteurisiert war. Die EU verlangte aber auch die "Blitzultrahocherhitzung" die Neuen Bundesländer mußten übernehmen.
busse

Er meint wohl die Futtertonne des kleinen Bauern, welcher auf seinem Kaff Schweine hielt.
H-Milch gab es glaub ich aber nur als Kondensmilch in Tüten seit Anfang der 80er. Ich kann mich aber auch irren. Hab noch keine Webseite zum Thema gefunden.
 

Humanist62

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Doch, die "Speckitonne" kenne ich sehr lange und die war auch immer gut voll - im Sommer leider auch voll Fliegenmaden.

Speckitonne in der Großstadt ? Ich kann mich nicht erinnern ... Ich kann mich nur an die "Tonne für alles" erinnern. Als "Dorfsack" wie ich ist das eh nicht so leicht nachvollziehbar :confused:
 
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Timirjasevez

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In welcher Futtertonne landete denn das ? Die s.g. "Futtertonne" wurde in Großstädten erst am Ende der DDR eingeführt und wie heute (Biotonne) kaum genutzt.
Eher am Rande: Das stimmt nicht. Futtertonnen als Hozfässer gab es in der DDR schon viel früher, ich erinnere mich an sie aus meiner Kindheit in den 1960ern. Zur Entsorgung der Tonnen waren selbst in Großstädten noch Pferdefuhrwerke unterwegs, der rührige Schrebergärtner sammelte die "Pferdeäppel" als Dünger. Mein Vater hatte dafür einen leeren alten Marmeladeneimer, in dem einmal Pflaumenmus gewesen war. Aber das war auch noch die Zeit des Kaufs loser Milch am Wochenende, der Eisblöcke für den Eisschrank und des Lampenanzündermannes mit Fahrrad und seiner Zugstange. Ach ja,...:dance:

PS: Ich lebte in Halle (Saale). Also "Specktonnen" in der Großsstadt. ;)
 

Humanist62

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Genau jetzt erinnere ich mich wieder, Als Jugendlicher hab ich die "ausgenutscht". Dann gabs die aber schon mindestens seit Ende der 70er. Ich tippe auf 1976. :D
 

Humanist62

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Eher am Rande: Das stimmt nicht. Futtertonnen als Hozfässer gab es in der DDR schon viel früher, ich erinnere mich an sie aus meiner Kindheit in den 1960ern. Zur Entsorgung der Tonnen waren selbst in Großstädten noch Pferdefuhrwerke unterwegs, der rührige Schrebergärtner sammelte die "Pferdeäppel" als Dünger. Mein Vater hatte dafür einen leeren alten Marmeladeneimer, in dem einmal Pflaumenmus gewesen war. Aber das war auch noch die Zeit des Kaufs loser Milch am Wochenende, der Eisblöcke für den Eisschrank und des Lampenanzündermannes mit Fahrrad und seiner Zugstange. Ach ja,...:dance:

PS: Ich lebte in Halle (Saale). Also "Specktonnen" in der Großsstadt. ;)

Lose Milch kannt ich auch noch als "Dörfler". Mit einer kleinen Plastekanne ging es als Steppke zum Milchmann & dann Rotationstest :giggle:
Bei uns aufs Dorf kam ab & zu auch ein Tankwagen mit Malzgebräu *Puparschknall* nannte man das Zeug :giggle:
 

Timirjasevez

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Genau jetzt erinnere ich mich wieder, Als Jugendlicher hab ich die "ausgenutscht". Dann gabs die aber schon mindestens seit Ende der 70er. Ich tippe auf 1976. :D
Nein. Zu diesem Zeitpunkt war die "Specktonne" schon wieder weg. Stichworte: Landwirtschaftspolitik ab 1972 - Intensivierung der sozialistischen Landwirtschaft - Trennung von Tier- und Pflanzenproduktion in einem Betrieb etc.

Ich begann 1974 meine Lehre in einem VEG als Teil einer KAP. Da waren "Futtertonnen" schon out und die Futterdämpfer als Ausrüstung zur Tontopf- und Substratdesinfizierung z. B. in Gartenbaubetrieben gelandet.
 

Humanist62

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Nein. Zu diesem Zeitpunkt war die "Specktonne" schon wieder weg. Stichworte: Landwirtschaftspolitik ab 1972 - Intensivierung der sozialistischen Landwirtschaft - Trennung von Tier- und Pflanzenproduktion in einem Betrieb etc.

Ich begann 1974 meine Lehre in einem VEG als Teil einer KAP. Da waren "Futtertonnen" schon out und die Futterdämpfer als Ausrüstung zur Tontopf- und Substratdesinfizierung z. B. in Gartenbaubetrieben gelandet.

Ich meinte doch die Kondensmilch, ich hab doch keine Futtertonne "ausgenutscht" :giggle::giggle::giggle:
 
OP
Compa
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Nicht zu fassen was du nun von dir gibst.

So so,
40 Jahre hat das also gedauert und nun bist du der Meinung, dass du nach dem Mauerfall dir solche
Schoten erlauben kannst:

Die wähnen sich doch tatsächlich in einer Demokratie.
Hier werden die Ossis noch ein paar Jährchen Aufklärungsarbeit leisten müssen.

oder:

Leider wurden sie vom Regen in die Traufe geschickt.


Sag, wann war doch gleich der Mauerfall?

Wenn du und deine Genossen 40 lange Jahre für deine beschriebene Kenntnisse zur Demokratie brauchten
dann wirst du wohl kaum mich oder das Publikum davon überzeugen können, dass du und deine Genossen
in so kurzer Zeit, also nach dem Mauerfall, der westlichen Bevölkerung in Sachen Aufklärung über demokratische
Vorgänge etwas vormachen könntet.

Deine Genossen mussten garantiert nicht vom Regen in die Traufe geschickt werden. Stell dir einmal vor,
kein Ostbürger wurde gezwungen in den Westen zu gehen, stell dir vor, dank der westlichen Demokratie
durften Ostbürger ungehindert und ohne den Rücken von MG-Salven zerfetzt zu bekommen in den Westen
gehen.

Welcher Prozess dauert denn nun schon 67 Jahre an, du solltest etwas deutlicher werden.
Vermutlich schaust du dir die alten Aufzeichnungen "Der schwarze Kanal" an um dir deine
tägliche Trauer etwas zu erleichtern.

Geburtstag? :kopfkratz:




Moin Compa!

Du hast mal wieder komplett Bahnhof verstanden.
Genossen hatte ich bisher noch nicht.
Ob und welche Schoten ich mir erlaube, daß überlass mal mir.
Da Du ein schlaues Bürschlein bist, kommst Du sicher selbst darauf, wie
das mit den 67 Jahren gemeint war.
Geburtstag hat heute die BRD.
Da Du das wie es aussieht vergessen hast, hab' ich mal Deinen Kumpel
gebeten, Dich daran zu erinnern:



Nein nein, ich verstehe schon recht gut.
Auf die wesentlichen Sachen bist du ja wie immer nicht eingegangen, guckst du hier:

Die wähnen sich doch tatsächlich in einer Demokratie.
Hier werden die Ossis noch ein paar Jährchen Aufklärungsarbeit leisten müssen.

Oder guckst du hier:


Leider wurden sie vom Regen in die Traufe geschickt.


Da kommst du lieber mit deinen Nebelkerzen um von dieser geliebten Ex-DDR abzuschweifen


Ach ja,
die BRD hat heute Geburtstag? :kopfkratz:

Ich war der Meinung, dass das Grundgesetz "Geburtstag" hat:cool:
 

Humanist62

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Wir haben ein Grundgesetz & gerade "Die Da Oben" halten sich nicht dran. Wozu haben wir dann eigentlich dieses Grundgesetz ?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar ..." - es ist einfach gesagt "nur noch lächerlich" ...
 
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Demonstranz

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Jenau..jenau..so reden Humanelisten ..die ( r)echten Humanelisten, die mit der Schmalz-Locke aber nicht mit dem richtigen..

Mann, bist du schräg
 

Demonstranz

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Bist du neben der Spur...
Wer den Satz in den Orkus, ins Lächerliche schreibt: Die Würde des Menschen ist unantastbar ......ist kein Humanist. Auch wenn man über die Erreichung des angepeilten Inhalts dieses Satzes uneins sein kann....er ist das Dictum unseres Menscvhenversträndnisses und dessen was uns als Humanisten als Aufgabe gestellt ist.......Lächgerlichkeiten kannst du dazu bei deinem gescheiterten Ossi-Experiment anpappen.
 

Humanist62

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Vielleicht sollte man das Forum hier umbenennen in "politik-sind-wir-aber-Vorsicht-es-gibt-auch-Verrueckte" ? :D
 

Humanist62

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Bist du neben der Spur...
Wer den Satz in den Orkus, ins Lächerliche schreibt: Die Würde des Menschen ist unantastbar ......ist kein Humanist. Auch wenn man über die Erreichung des angepeilten Inhalts dieses Satzes uneins sein kann....er ist das Dictum unseres Menscvhenversträndnisses und dessen was uns als Humanisten als Aufgabe gestellt ist.......Lächgerlichkeiten kannst du dazu bei deinem gescheiterten Ossi-Experiment anpappen.

... & hier sag ich einfach "Diskussion sinnlos" :nono:
 

Demonstranz

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Genau..

Ein echter Humanist würde jetzt sagen:

"Wir müssen von ganzem Herzen alles, was uns trifft, willkommen heißen, wir dürfen auch innerlich nicht murren, ja uns nicht einmal wundern."

Marc Aurel
 
OP
Compa
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Wir haben ein Grundgesetz & gerade "Die Da Oben" halten sich nicht dran. Wozu haben wir dann eigentlich dieses Grundgesetz ?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar ..." - es ist einfach gesagt "nur noch lächerlich" ...


Hm,
es geht ja hier teilweise oder gar hauptsächlich über die Ex-DDR.

Ja, da hätten sich die DDR-Oberen, also die da oben, mal Gedanken machen sollen zu diesem Satz:

"Die Würde des Menschen ist unantastbar"

Auch die verantwortlichen Grenzsoldaten hätten darüber mal nachdenken sollen bevor man Menschen den Rücken mit MG-Salven zerfetzt.

Wenn du diesen Satz als lächerlich hinstellen magst dann geht in deinem Kopf etwas ganz gewaltig schief.
 
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Genau..

Ein echter Humanist würde jetzt sagen:

"Wir müssen von ganzem Herzen alles, was uns trifft, willkommen heißen, wir dürfen auch innerlich nicht murren, ja uns nicht einmal wundern."

Marc Aurel

war wohl ein kluger Mann der Marc Aurel :)

"Menschenwürde" heißt ja auch "Menschenwürde" und nicht "Deutschländerwürdig"

Übrigens:"Menschenwürde" bringt mich auf "Menschenrechte":
weißt du, auf Basis welcher Vernunftbegabung der Mensch seiner Spezies besondere "Rechte" gegenüber dem gesamten Rest einräumt? :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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