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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Man kann auch alles übertreiben

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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Wenn es wirklich ein Nazi ist, dann stimme ich zu. Aber es gibt in diesem Lande hoffentlich mehr Menschen, die nur so aussehen, wie es sich die Urnazis wünschten. Einen Menschen europäischen Typs beschreibt man eben als hellhäutig, bis weiß. Also braucht man für den afrikanischen Typen auch nicht die Vereinfachung "Neger".

Man gebraucht die Unterscheidung: Weißer-Farbiger oder Weißer-Neger. Oder vormals: Weißer Mann - Rothaut.
"Nazi" meint ja nicht unbedingt das Äußere. Sondern dabei geht es um die erkennbare Einstellung.
 
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Das war mir vollkommen klar, dass solch eine Antwort kommen würde. :winken: Sie missverkennen, dass es auch ganz normale Diskutanten gibt - ich gehöre dazu - die an einem Thema wirklich interessiert sind. Und die durch solche Machenschaften der Gegner daran gehindert werden sollen, einen vernünftigen Meinungsaustausch durchführen zu können.
Aber: Ich kenne meine Schweine am Gang. ;-)
Und kann diese durchaus mit eigenen Waffen schlagen. Wenn sie versuchen, mir in solcher Form "ans Bein zu pinkeln".

Das ist die altbekannte Geschichte des Waldes, in den man hineinruft. Wo aber durch das Echo diejenigen einen "Hörsturz" erleiden. Weil sie es nicht ertragen können. ;-)

:giggle::giggle::giggle:

Welch verschobene Selbsteinschätzung ohne jedweden Bezug zur hier demonstrierten Realität!
Die userInnen hier sind entweder nicht intelligent genug, um ihren selbstherrlichen Beiträgen folgen zu können!
Oder es fehlt ihnen an faktischem Hintergrundwissen, um überhaupt das Anrecht zu haben, mit ihnen diskutieren zu dürfen!
Jede/r, der/die nicht ihre Meinung teilt, ist entweder dumm, blöd, leidet an Tourette, Alzheimer oder andere oft bezeichnete psych. Störungen!
Fehlt es ihnen persönlich an Argumenten, greifen sie auf diese von ihnen so oft kritisierte Rechtschreibung der Mitdiskutierenden hin! - überhäufen sie mit ihren Bonmots in englisch, französisch, oder belegen ihre Meinung mit der von ihnen bevorzugten Philosophen unserer Geschichte.
Allein die Bezeichnung, dass sie ihre Schweine am Gang erkennen, ist mehr als borniert! Sie raten anderen zur Selbstreflexion, und es scheint, als würden sie alle Spiegel, alle blank polierten [Schau]fensterscheiben sorgfältig ignorieren, oder gar mit Tuch verhängen, um ja nicht auf die Idee zu kommen, sich selbst in Frage zu stellen.
Im Zweifelsfall katalogisieren sie die, mit denen sie hier den Tag verbringen, als Menschen, denn hinter jedem/r user/In steht ja eine/r als nicht Ihresgleichen, und verwehren weitere Diskussionen.

Ich könnte weiter machen ohne Ende! ich könnte mir auch die Mühe machen, all die wenn auch höflichen Beleidigungen per Zitat suchen und einfügen!
 

conscience

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Diejenigen, die politische Korrektheit fordern, müssen diese dann als erstes auch erbringen und das tun diese hier im Momemt nicht. Daher taugt dieses Thrad sehr schön als Beispiel wie es nicht laufen soll.
 
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:giggle::giggle::giggle:

Welch verschobene Selbsteinschätzung ohne jedweden Bezug zur hier demonstrierten Realität!
Die userInnen hier sind entweder nicht intelligent genug, um ihren selbstherrlichen Beiträgen folgen zu können!
Oder es fehlt ihnen an faktischem Hintergrundwissen, um überhaupt das Anrecht zu haben, mit ihnen diskutieren zu dürfen!
Jede/r, der/die nicht ihre Meinung teilt, ist entweder dumm, blöd, leidet an Tourette, Alzheimer oder andere oft bezeichnete psych. Störungen!
Fehlt es ihnen persönlich an Argumenten, greifen sie auf diese von ihnen so oft kritisierte Rechtschreibung der Mitdiskutierenden hin! - überhäufen sie mit ihren Bonmots in englisch, französisch, oder belegen ihre Meinung mit der von ihnen bevorzugten Philosophen unserer Geschichte.
Allein die Bezeichnung, dass sie ihre Schweine am Gang erkennen, ist mehr als borniert! Sie raten anderen zur Selbstreflexion, und es scheint, als würden sie alle Spiegel, alle blank polierten [Schau]fensterscheiben sorgfältig ignorieren, oder gar mit Tuch verhängen, um ja nicht auf die Idee zu kommen, sich selbst in Frage zu stellen.
Im Zweifelsfall katalogisieren sie die, mit denen sie hier den Tag verbringen, als Menschen, denn hinter jedem/r user/In steht ja eine/r als nicht Ihresgleichen, und verwehren weitere Diskussionen.

Ich könnte weiter machen ohne Ende! ich könnte mir auch die Mühe machen, all die wenn auch höflichen Beleidigungen per Zitat suchen und einfügen!


Da haben Sie aber schön Ihren "Unmut" vom Zaun gelassen. Und nun? Cui bono? Aber wenn Sie sich besser fühlen, dann können Sie sich jetzt einfach dem Inhalt des Threads zuwenden.
Sie gehören auch - wie Sie demonstriert haben - zu der Sorte von "Spezies - die nicht themenbezogen sondern nur ad personam können. Das ist zu wenig.
 
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Diejenigen, die politische Korrektheit fordern, müssen diese dann als erstes auch erbringen und das tun diese hier im Momemt nicht. Daher taugt dieses Thrad sehr schön als Beispiel wie es nicht laufen soll.

Richtig: Bestätigung der aufgestellten Thesen.
 
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www.verstaendigung.de
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...

Versuchen Sie einmal, das Thema auch auf „Diskussionskultur“ zu erweitern. Wie sehen Sie diese im Umgang des politischen „Personals“ untereinander? Wobei jetzt das Thema „Streitkultur“ wäre…

Was gibt es zu beachten?
Und was ist eigentlich „politische Korrektheit“?

Richtig: Bestätigung der aufgestellten Thesen.

Die
übliche
Diskussionskultur
öffentlicher Plattformen
mit anonymen Nutzern ist nicht die beste.

Um sich politisch korrekt zu verhalten, wirtschaftlich korrekt, gesellschaftlich korrekt, privat korrekt, sollte man beachten, dass die Ausstattung dazu im Oberstübchen zu finden ist, und andere wenig Einblick haben, wenn in unseren Schränken dort Tassen fehlen und das Bett nicht täglich gelüftet wird ... Ein Loch im Strumpf gar, Käsefüße oder Mundgeruch, lassen sich mit einfachen Worten nach außen stopfen und in Wohldüfte verwandeln. Wenn man das Wesentliche, das die Welt im Innersten zusammenhält, nicht d'rauf hat.

Das zeigt sich u. a. darin, dass den wenigsten bewusst ist, dass jede noch so kleine Aktivität auf einer Gemeinsamkeit beruht, die bei komplexen Erscheinungsformen (wie Menschen, die damit auch ein sehr träges Kommunikationssystem haben ...) und ohne cleveres Energiemanagement nicht denkbar wäre. Weil alles von ungeheuer viel Energie durchdrungen ist. (Für Vernunftwesen sprießen Bäume einfach nur so aus dem Boden, wachsen Babies einfach nur so im Leib von Müttern, fegen Tornados Autos und Häuser weg, weil das Wetter auch sehr gemein sein kann ...)

Will sagen: Es gäbe einiges zu beachten, um sich künftig überall korrekter verhalten zu können. Doch erreicht das die Menschheit nicht. Sie ist zu intelligent.

Deshalb wird es auch weiterhin mehr und weniger korrekte Menschen geben,
die sich selbst und anderen auf den Geist gehen.
Die Korrekten werden mit den Finger auf die Unkorrekten zeigen,
und die Unkorrekten sich mit den Finger an die Stirne tippen.

Ja, ja, jetzt noch an Geister glauben ...

Frust kann man auch in Geist ertränken.

Und man kann über Geist fliegen.

Und dann genau hier landen.

Wo es wieder oberstübchenmäßiger zugeht ...

Masshalten klappt nicht mal im Bierzelt bei allen.
 
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Da haben Sie aber schön Ihren "Unmut" vom Zaun gelassen. Und nun? Cui bono? Aber wenn Sie sich besser fühlen, dann können Sie sich jetzt einfach dem Inhalt des Threads zuwenden.
Sie gehören auch - wie Sie demonstriert haben - zu der Sorte von "Spezies - die nicht themenbezogen sondern nur ad personam können. Das ist zu wenig.

Das mag ihre Sicht der Dinge sein, die wie immer nicht kritisierbar sein darf. Ich zog in Erwägung, ob ich zu allen Punkten #6 eine Stellungnahme mit belegbaren Beispielen abgebe.
Meine aber, letztlich bringt es nicht viel! Sie wären für mich überzeugend, würden sie sich genau an das in #6 Beschriebene halten!
ad personam aus dem Grunde, weil niemand hier ein besseres Beispiel gibt, wie man nicht miteinander umgehen sollte. Allein das ist themabezogen!
Darum halte ich mich an "weniger ist oft mehr!"
 

denker_1

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Stichwort: Political Correctness. Man kann in allem etwas Arges vermuten: Siehe die Sache des verwehrten friedlichen Lebens, so der Nachbar etwas anders geartet, sprich „aufgestellt“ ist.

Das neueste Stichwort einer "politischen Korrektheit" legt nunmehr den Fokus auf den Begriff der „Mikroaggression“. Das Ganze geht dann nicht ohne „Meinungsdiktatur“ ab. Denn irgendjemand fühlt sich immer „betroffen“. Somit dürfte eine Glacéhandschuh-Industrie einen Boom verzeichnen können. So man den Vorgaben Folge leisten würde/möchte.

Es ist jedoch in meinen Augen albern – bis zum geht nicht mehr.

Einige Beispiele für „Wellen der Empörung“, ausgelöst durch angebliche Nichtbeachtung politischer Korrektheit durch Verwendung von Symbolen und Äußerungen, die irgendwer im Bereich des Sozialen, Ethischen, Religiösen – oder was auch immer – als „unangebracht“ ansehen könnte. Beispiel z.B. die Kostümierung von Studentinnen des Claremont College in Californien, die sich zu Halloween mit Sombreros, Ponchos und angeklebtem Schnurrbart verkleideten. Es hieß, dass sie sich als „weiße Elite“ über eine Minderheit lustig machen würden… Ebenfalls wurden Studenten am Ithaca College angegangen, die sich als „Gangster-Rapper“ verkleiden wollten und somit angeblich „Rassenstereotypen“ Vorschub leisten wollten…. (Beispiele entnommen einem Artikel aus Cicero, dem Magazin für politische Kultur).
Sorry, geht’s noch bekloppter?

Da bin ich voll und ganz Ihrer Meinung. Schließlich kann ich mich ja auch wie so ein Mexikaner kleiden, weil mir die Kultur gefällt. Ich könnte mich wie ein Russe in Volkstracht kleiden, einfach weil mich diese alten russischen Lieder und Tänze ansprechen. War innerhab der DDR eine Zeit lang davon so übersättigt, das ich die russischen Tanzgruppen irgendwann nicht mehr sehen konnte. Heute dagegen, mit Abstand betrachtet, finde ich die ganz super. Ich nenne die alte russische Musik gerne Samowarmusik. Ich habe da vor meinen Augen das Bild einer gemeinsamen Gesellschaft, deutsche und Russen, egal ob offizielles Freundschaftstreffen DDR/UdSSR oder einfach eine zwanglose Gesellschaft in Russland. Man sitzt um einen großen Tisch in einem Saal und trinkt miteinander Tee aud dem Samowar, während vielleicht ein solches russisches Tanzensemble eine Aufführung gibt, mit all den alten Liedern und Tänzen.

Mit dieser Grundeinstellung könnte ich doch nun auch eine mämmliche Volkstracht tragen, wie ich sie bei den männlichen Tänzern des Ensembles gesehen habe.

Jugendliche, die eine Musikgruppe verehren, frieieren und kleiden sich doch auch oft so wie die Musiker auf der Bühne erscheinen. Einfach weil die die nachgeahmte Gruppe mögen.

Ist das wirklich ein Heranführen an mehr „Kultur“? Eine Reglementierung des Umgangs miteinander? Na ja, die Gedanken sind frei, aber vorzugsweise in „Denkmaulkörbe“ zu verbringen….? Stramm zugezogen, damit nicht PI-mäßiges rauskommt. Wo es keine „Blödmänner“, keine „Gruppenzugehörigkeit“ als zu verurteilendes Element mehr geben soll? Das ist lachhaft.

Versuchen Sie einmal, das Thema auch auf „Diskussionskultur“ zu erweitern. Wie sehen Sie diese im Umgang des politischen „Personals“ untereinander? Wobei jetzt das Thema „Streitkultur“ wäre…

Was gibt es zu beachten?
Und was ist eigentlich „politische Korrektheit“?

Wie dieses Problem unter den Politikern gehandhabt wird, weiß ich nicht, aber ein wenig mehr Toleranz wäre durchaus angebracht.

Was wäre dann, wenn sich eine deutsche Frau wie eine Muslima kleidet, obwohl sie Atheistin ist. Vielleicht nur, weil ihr der Stil gefällt?
 

Cotti

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Da bin ich voll und ganz Ihrer Meinung. Schließlich kann ich mich ja auch wie so ein Mexikaner kleiden, weil mir die Kultur gefällt.

Das ist noch etwas anderes, als wenn man sich zu "Helloween" als Mexikaner verkleidet - um andere mit dieser "lustigen Idee" zu erschrecken. Hierzulande könnte man dieses Jahr "Syrer-Kostüme" nutzen - oder evtl. "KZ-Häftling".
 
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Meine aber, letztlich bringt es nicht viel! Sie wären für mich überzeugend, würden sie sich genau an das in #6 Beschriebene halten!
ad personam aus dem Grunde, weil niemand hier ein besseres Beispiel gibt, wie man nicht miteinander umgehen sollte. Allein das ist themabezogen!
Darum halte ich mich an "weniger ist oft mehr!"

Halten Sie sich einfach daran, wenn Sie auf Threads/Beiträge von mir stoßen.
Denn die Ihren sind immer nur ähnlich und persönlich angreifend.

Glauben Sie, was Sie meinen, glauben zu müssen. Und lassen mich einfach ohne Ihr Gequake das tun, was ich möchte. Und schreiben und meine Meinung äußern, ohne Ihr Wohlgefallen erregen zu wollen. ;-)))
 
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Was wäre dann, wenn sich eine deutsche Frau wie eine Muslima kleidet, obwohl sie Atheistin ist. Vielleicht nur, weil ihr der Stil gefällt?

Lach* Wie wäre es, wenn ihr als Christin diese Mode gut gefällt und sie damit, edel gewandet, eine katholische Kirche betritt? ;-)))
 

Tooraj

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Ich denke, eine Grenze ist dort, wo "Respektlosigkeit" sich breit macht. Die sehe ich nun einmal bei althergebrachten Bezeichnungen nicht gegeben. Es sind über Jahrhunderte übliche Namen, die man gab. "Neger" z.B. war so lange in Ordnung, bis sich diverse "Wissenschaftler" ihre Gedanken machten.... Und schwupps, war das dann was Ungutes. Quatsch in meinen Augen. Es kommt auch immer auf den Zusammenhang an, in dem das Wort gebraucht wird. Bei den Kolonialherren, die ihre Sklaven mit "dreckiger Nigger" bezeichneten war das mit Sicherheit abwertend gemeint.
Ich las in dem Zusammenhang die Meinung eines Betroffenen, der sagte, dass er lieber "Neger" genannt würde, als sich politischer Korrektheit wegen die Zunge zu verbiegen und von einem "maximal pigmentiertem Gebietsfremden mit Migrationshintergrund" zu reden.

Eine einzige Peinlichkeit, einfach nur schlimm, ein intellektueller Abrutsch der Sorte "Olivia goes Honigmann", oder so ähnlich.
 
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Eine einzige Peinlichkeit, einfach nur schlimm, ein intellektueller Abrutsch der Sorte "Olivia goes Honigmann", oder so ähnlich.

Nun würde es wohl zu vieler aufklärenden Worte bedürfen, um den Werdegang von einer Bezeichnung zur heutigen "Ächtung" des Begriffes aufzuzeigen.
Kurz auf einen Nenner gebracht ist es zwar vereinfacht dargebracht - aber nicht falsch. Was bemängeln Sie daran?

Ich nehme mal ein ganz simples anderes Beispiel. Fräulein! Gilt heute quasi als Beleidigung, jemanden so anzusprechen. Warum?
Wer oder was ist "Honigmann"?
 

Tooraj

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Nun würde es wohl zu vieler aufklärenden Worte bedürfen, um den Werdegang von einer Bezeichnung zur heutigen "Ächtung" des Begriffes aufzuzeigen.
Kurz auf einen Nenner gebracht ist es zwar vereinfacht dargebracht - aber nicht falsch. Was bemängeln Sie daran?

Ich nehme mal ein ganz simples anderes Beispiel. Fräulein! Gilt heute quasi als Beleidigung, jemanden so anzusprechen. Warum?
Wer oder was ist "Honigmann"?

Ich bemängele daran, dass Begriffe wie "Neger" oder "Zigeuner" in den Kontext der europäischen Kolonialgeschichte gehören - und nicht in unsere Zeit. Das soll nicht heißen, dass diese Begriffe aus Kinderbüchern oder Speisekarten getilgt gehören (denn das wäre ja eine Verfälschung), aber man sollte schon so sensibel sein, dass man diese Begriffe nicht auf Personen der Gegenwart, denen man ggf. auch persönlich begegnet, anwendet.

Na ja, ich gestehe Ihnen durchaus zu, dass sie einen Afrikaner, mit dem sie persönlich zu tun hätten, nicht gleich "Neger" nennen würden. Aber es gibt noch subtilere Empfindlichkeiten: Migranten, die ja oft schon viele Jahre hier leben, einen deutschen Pass haben oder gar hier geboren sind, haben es eigentlich satt, ständig als erstes gefragt zu werden "Woher kommst du?".
In den meisten Fällen ist eine solche Frage wohl durchaus nicht herabsetzend gemeint, wird aber ggf. so verstanden.
 
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Lach* Wie wäre es, wenn ihr als Christin diese Mode gut gefällt und sie damit, edel gewandet, eine katholische Kirche betritt? ;-)))

Man/ frau kann natürlich Kleidervorschriften mit "Mode" gleichsetzen! :giggle:
Werfen sie doch einen Blick in den vorgeschriebenen Dresscode des Designers Allah http://www.newmuslimguide.com/de/your-dress-code/509#section-3

Wir haben auf euch Kleidung hinabgesandt, die eure Blöße verbirgt. (Sure 7 al-Aʿrāf Vers 26) Der Islam schreibt die Bedeckung der Blöße für Männer und Frauen vor. So muss der Körperbereich beim Mann vom Nabel bis zum Knie bedeckt sein. Bei Anwesenheit eines fremden Mannes muss bei der Frau ihr gesamter Körperbereich vollständig bedeckt sein, ausgenommen davon sind Gesicht und Hände. Es ist nicht erlaubt, enge Kleidung zu tragen, wodurch die Körperform betont und erkennbar wird. Außerdem ist keine durchsichtige Kleidung erlaubt, wodurch man den Körper, der sich darunter verbirgt, sehen kann. Allah drohte denjenigen, die Kleidung tragen, sodass ihre Blöße erkennbar ist. Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: „Es gibt zwei Arten der Bewohner der Hölle, die ich noch nicht gesehen habe … Dann nannte er: „… Frauen, die bekleidet und doch nackt sind …“
Was meinen sie, was passieren würde, wenn eine bekennende Christin im edlen muslimischen Gewand eine kath Kirche betritt?
Sicherlich nicht das, würde eine Muslima auf die Idee kommen , im Mini und Flipflops, ohne Kopfbedeckung zum Gebet erscheinen zu wollen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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