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Denn: Es lebe die Vernunft!? Vernünftig handeln, das ist die Maxime. Und Vertrauen birgt nun einmal Ungewissheit in sich.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Somit erhält das Vertrauen eine Abwertung. Und so es zum Tragen kommt, ohne „wenn und aber“, dann heißt es „blindlings“.
Und diese Kontrolle bedeutet Unfreiheit für den Einzelnen. „Vernunft“ ist der Sklavenhalter. Aber ein Mensch muss auch eigene Fehler machen dürfen. Auch wenn anschließend der Vernunftprediger sagt: Wer nicht hören will muss fühlen. Na und?
Denn derjenige, der nur vertraute, der nicht hörte, hat dem anderen etwas voraus: Er hat „gefühlt“. Er hat gehofft, er hat Freude empfunden, Erleichterung, vielleicht auch Verbitterung und auch Schmerz. Je nach Ausgang der „wider die Vernunft“-Handlung.
Und da es "DIE Wahrheit Gott" als unumstößliche Erkenntnis nicht gibt, wie kann man dann überhaupt der Vernunft folgend keine Fehler machen?
Und was ist dann „Vernunft“? Diejenige, die das „Vertrauen“ ausschließt? Das Gottvertrauen?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Somit erhält das Vertrauen eine Abwertung. Und so es zum Tragen kommt, ohne „wenn und aber“, dann heißt es „blindlings“.
Und diese Kontrolle bedeutet Unfreiheit für den Einzelnen. „Vernunft“ ist der Sklavenhalter. Aber ein Mensch muss auch eigene Fehler machen dürfen. Auch wenn anschließend der Vernunftprediger sagt: Wer nicht hören will muss fühlen. Na und?
Denn derjenige, der nur vertraute, der nicht hörte, hat dem anderen etwas voraus: Er hat „gefühlt“. Er hat gehofft, er hat Freude empfunden, Erleichterung, vielleicht auch Verbitterung und auch Schmerz. Je nach Ausgang der „wider die Vernunft“-Handlung.
Und da es "DIE Wahrheit Gott" als unumstößliche Erkenntnis nicht gibt, wie kann man dann überhaupt der Vernunft folgend keine Fehler machen?
Und was ist dann „Vernunft“? Diejenige, die das „Vertrauen“ ausschließt? Das Gottvertrauen?