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nachtstern

einzig wahrer
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Jede Art einer "verrenteten" Auszahlung eines Kapitalstocks oder eben einer Rentenanwartschaft berücksichtigt diese Sterbetafeln.
Da die Lebenserwartung immer weiter steigt, steigen die Auszahlungszeiträume - und somit sinken die monatlichen Auszahlungsbeträge .

Die durchschnittliche Rentenbezugszeit hat sich in den letzten 40 Jahren fast verdoppelt.

Du meinst "das" hier?

http://www.aba-online.de/news/127/b-gesetzliche-rentenversicherung-durchschnittliche.html
Gegenüber 1960 hat sich die Rentenbezugszeit der Männer von 9,6 Jahren um 7,7 Jahre auf 17,3 Jahre (2014) erhöht.

deswegen wurde und wird ja die Rente gekürzt.....

Ferner läßt auch dieser Umstand ausser Acht, das die meisten "Erlebnisfälle" häufig Bürotucken waren,
die nur wenig bis gar keine körperliche Belastung unterlagen,
dazu eben noch der Umstand, das viele die "Alt" werden, spät ins Berufsleben einstiegen!

Der Rentenbeginn sollte von einer BeitragsZahlZeit ausgehen und nicht von einem "fiktiven" Erlebnisalter!
Wer 45 Jahre eingezahlt und malocht hat, der hat sein "Soll" erreicht!
 
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Du meinst "das" hier?

http://www.aba-online.de/news/127/b-gesetzliche-rentenversicherung-durchschnittliche.html
Gegenüber 1960 hat sich die Rentenbezugszeit der Männer von 9,6 Jahren um 7,7 Jahre auf 17,3 Jahre (2014) erhöht.

deswegen wurde und wird ja die Rente gekürzt.....

Ferner läßt auch dieser Umstand ausser Acht, das die meisten "Erlebnisfälle" häufig Bürotucken waren,
die nur wenig bis gar keine körperliche Belastung unterlagen,
dazu eben noch der Umstand, das viele die "Alt" werden, spät ins Berufsleben einstiegen!

Ich wiederhole mich ja ungern:

Augen auf bei der Berufswahl...
 

nachtstern

einzig wahrer
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Offensichtlich kennst du den Unterschied nicht...

Auftraggeber ( oder auch Arbeitgeber) sind primär an den nachgewiesenen Kompetenzen interessiert- Qualifikationen sind nur ein Teil davon.

Wer dein "Auftraggeber" ist, interessiert mich nicht mal am Rande ^^
(auch wenn gerade dieser Hinweis zu denken gibt)

also...
du bist nicht "willens" die Frage zu beantworten ^^
 

Pommes

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Du bist also Unternehmer und hast eine Schreinerei.

Darf man fragen ob du als GmbH- oder als Personengesellschaft fungierst?

Ich nehme an, als Personengesellschaft.

Wie trennst du dann zwischen dem Gewinn dieses deines Unternehmens- und deinem Unternehmerlohn?

Ich bin Ruheständler.
 

Van der Graf Generator

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Offensichtlich kennst du den Unterschied nicht...

Auftraggeber ( oder auch Arbeitgeber) sind primär an den nachgewiesenen Kompetenzen interessiert- Qualifikationen sind nur ein Teil davon.

Neben der Bereitschaft, feinste und beste Facharbeit für einen Hungerlohn zu machen, wäre das die Bereitschaft des sich gegenseitigen Ausspionierens (z.B. bei Krankheit) und des sich totarbeitens bei sozialverträglichem Ableben.
Solche Personen werden von deutschen Unternehmern heiss geliebt, und falls die Arbeitnehmer dann Kinder haben, müssen die eben abgeschoben werden, gern auch in die Gosse , bzw abgetrieben, falls noch im Mutterleib, damit der deutsche Mittelstandsunternehmer ( es geht nicht um die Solofirmen oder sonstige kleine Betriebe)nichts von seinem Profit einbüsst.
 
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Neben der Bereitschaft, feinste und beste Facharbeit für einen Hungerlohn zu machen, wäre das die Bereitschaft des sich gegenseitigen Ausspionierens (z.B. bei Krankheit) und des sich totarbeitens bei sozialverträglichem Ableben.
Solche Personen werden von deutschen Unternehmern heiss geliebt, und falls die Arbeitnehmer dann Kinder haben, müssen die eben abgeschoben werden, gern auch in die Gosse , bzw abgetrieben, falls noch im Mutterleib, damit der deutsche Mittelstandsunternehmer ( es geht nicht um die Solofirmen oder sonstige kleine Betriebe)nichts von seinem Profit einbüsst.

Sag mal

welche seltsamen Filme konsumierst du denn?
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Es gibt keine Mehrheit in D , welche eine Abkehr von unserer sozialen Marktwirtschaft möchte.
Weder den linken "demokratischen Sozialismus"- noch den rechten "nationalen Sozialismus"

Meinst Du da die soziale Marktwirtschaft der 50er, 60er und frühen 70er Jahre oder das, was (a)sozialdemokratische Regierungen uns in der letzten Zeit als soziale Marktwirtschaft verkaufen wollten?

:confused:
 
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Meinst Du da die soziale Marktwirtschaft der 50er, 60er und frühen 70er Jahre oder das, was (a)sozialdemokratische Regierungen uns in der letzten Zeit als soziale Marktwirtschaft verkaufen wollten?

:confused:

Der deutsche AN würde bittere Tränen weinen, wenn er mit dem klarkommen müsste, was in den 50ern und 60ern als "normal" galt. ( Samtagsarbeit , 48Stundenwoche usw.)

Danach wurden teilweise "soziale Strukturen" geschaffen, die D dann um die Jahrtausendwende zum kranken Mann Europas gemacht haben ( Arbeitslosenhilfe..)

Das wurde dann mit der Agenada2010 korrigiert- und siehe da- D steht so gut da wie noch nie seit der Wiedervereinigung
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Der deutsche AN würde bittere Tränen weinen, wenn er mit dem klarkommen müsste, was in den 50ern und 60ern als "normal" galt. ( Samtagsarbeit , 48Stundenwoche usw.)

Danach wurden teilweise "soziale Strukturen" geschaffen, die D dann um die Jahrtausendwende zum kranken Mann Europas gemacht haben ( Arbeitslosenhilfe..)

Das wurde dann mit der Agenada2010 korrigiert- und siehe da- D steht so gut da wie noch nie seit der Wiedervereinigung


Aha! Das musste ja zumindest mal (behauptet....äh) gesagt werden!

:giggle:
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Gut. Dann hattest du wohl einen Schreinerbetrieb.

Dann beantworte doch bitte meine Frage, wie du das gemacht hast im Bezug auf die Abgrenzung zwischen dem Gewinn und deinem Unternehmerlohn .

Mein Lohn bekomme ich für die von mir effektiv geleistete Arbeit, der Gewinn ist der Teil des Erlös eines Produktes, der über die Unkosten inklusive Arbeit hinaus geht.
Wenn jetzt mein Konkurrent Heini Holzwurm Kampfpreise macht um mir meine Kunden abzujagen, geht der mit dem Preis notfalls so weit runter, dass er nur noch seine Unkosten, also Material, Miete, Strom, Versicherungen, Löhne usw. erwirtschaftet, Gewinn macht der dann nicht mehr, ich natürlich auch nicht, ich muß ja dagegen halten.
Ich schreibe aber auch ohne Gewinn keine roten Zahlen.
 

Pommes

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Der deutsche AN würde bittere Tränen weinen, wenn er mit dem klarkommen müsste, was in den 50ern und 60ern als "normal" galt. ( Samtagsarbeit , 48Stundenwoche usw.)

Danach wurden teilweise "soziale Strukturen" geschaffen, die D dann um die Jahrtausendwende zum kranken Mann Europas gemacht haben ( Arbeitslosenhilfe..)

Das wurde dann mit der Agenada2010 korrigiert- und siehe da- D steht so gut da wie noch nie seit der Wiedervereinigung

Anfang der 70ger Jahre jedenfalls sind uns die Unternehmer auf den Baustellen hinterher gestiegen und haben sich gegenseitig die Leute abgeworben. schlecht verdient hab ich da nicht.
 

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