Deutsche als Minderheit in Grosstädten

[Trantor]

Deutsche als Minderheit in Grosstädten

http://www.derwesten.de/panorama/mi...n-minderheit-in-grossstaedten-id11615200.html

Der Migrationsforscher Jens Schneider sieht Deutsche als Ethnie in den Großstädten bald in der Minderheit. An deren Stelle trete aber auch keine neue Mehrheit, sagte er der „tageszeitung“ (Mittwochsausgabe) in Berlin.

Was hinsichtlich der Nationalität durchaus stimmen könnte hinsichtlich der Konfession sicherlich nicht.

Wenn Rechtspopulisten und Islamisten behaupteten, dass das Miteinander nicht funktioniert, könne das zu einer selbst erfüllenden Prophezeiung werden, warnte Schneider.

Natürlich wenns schief läuft ist daran ausschliesslich die AfD schuld
Wer hätte eine andere Erklärung erwartet.


immerhin ist man zumindest in Teilen bereit so langsam der Öffentlichkeit etwas mehr von der Wahrheit zu vermitteln, nämlich das die Deutschen langfristig im eigenen Land eine Miderheit stellen werden - allerdings glaubt man immer noch das dies keine Folgen für unsere Gesellschaft in Form von Lebensqualität und liberaler Gesellschaftsordnung bedeutet.

Nun, wie schauts aus, wird nun endlich von den Linken akzeptiert das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen oder ist jeder der das behauptet imemrnoch ein böser Rechtspopulist und Nazi - wie dann offensichtlich Hr. Schneider auch - obwohl er sich doch so brav der PC unterworfen hat was seine Schlussfolgerungen angeht?

Und wenn die linken Gutmenschen das nun endlich zugeben, glauben wir weiterhin das daraus in Vergleich zum heutigen Leben oder dem vor 30 Jahren blühnede Landschaften entstehen werden, mit Wohlstand für alle wohin man schaut, weniger Kriminalität mehr Freiheit mehr Sicherheit, also einfach besser als zu den Zeiten als die deutsche Kutur noch unter sich war?

 

[Rotschopf]

http://www.derwesten.de/panorama/mi...n-minderheit-in-grossstaedten-id11615200.html



Was hinsichtlich der Nationalität durchaus stimmen könnte hinsichtlich der Konfession sicherlich nicht.




Natürlich wenns schief läuft ist daran ausschliesslich die AfD schuld
Wer hätte eine andere Erklärung erwartet.


immerhin ist man zumindest in Teilen bereit so langsam der Öffentlichkeit etwas mehr von der Wahrheit zu vermitteln, nämlich das die Deutschen langfristig im eigenen Land eine Miderheit stellen werden - allerdings glaubt man immer noch das dies keine Folgen für unsere Gesellschaft in Form von Lebensqualität und liberaler Gesellschaftsordnung bedeutet.

Nun, wie schauts aus, wird nun endlich von den Linken akzeptiert das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen oder ist jeder der das behauptet imemrnoch ein böser Rechtspopulist und Nazi - wie dann offensichtlich Hr. Schneider auch - obwohl er sich doch so brav der PC unterworfen hat was seine Schlussfolgerungen angeht?

Und wenn die linken Gutmenschen das nun endlich zugeben, glauben wir weiterhin das daraus in Vergleich zum heutigen Leben oder dem vor 30 Jahren blühnede Landschaften entstehen werden, mit Wohlstand für alle wohin man schaut, weniger Kriminalität mehr Freiheit mehr Sicherheit, also einfach besser als zu den Zeiten als die deutsche Kutur noch unter sich war?

Wenn das ne Interpretation des verlinkten Artikels sein soll, gibts nur dies zu schreiben:
Thema verfehlt, Sechs!
Setzen!

 

[Stefan O. W. Weiß]

http://www.derwesten.de/panorama/mi...n-minderheit-in-grossstaedten-id11615200.html



Was hinsichtlich der Nationalität durchaus stimmen könnte hinsichtlich der Konfession sicherlich nicht.




Natürlich wenns schief läuft ist daran ausschliesslich die AfD schuld
Wer hätte eine andere Erklärung erwartet.


immerhin ist man zumindest in Teilen bereit so langsam der Öffentlichkeit etwas mehr von der Wahrheit zu vermitteln, nämlich das die Deutschen langfristig im eigenen Land eine Miderheit stellen werden - allerdings glaubt man immer noch das dies keine Folgen für unsere Gesellschaft in Form von Lebensqualität und liberaler Gesellschaftsordnung bedeutet.

Nun, wie schauts aus, wird nun endlich von den Linken akzeptiert das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen oder ist jeder der das behauptet imemrnoch ein böser Rechtspopulist und Nazi - wie dann offensichtlich Hr. Schneider auch - obwohl er sich doch so brav der PC unterworfen hat was seine Schlussfolgerungen angeht?

Und wenn die linken Gutmenschen das nun endlich zugeben, glauben wir weiterhin das daraus in Vergleich zum heutigen Leben oder dem vor 30 Jahren blühnede Landschaften entstehen werden, mit Wohlstand für alle wohin man schaut, weniger Kriminalität mehr Freiheit mehr Sicherheit, also einfach besser als zu den Zeiten als die deutsche Kutur noch unter sich war?

Es mag schon sein, daß es so weit kommt. Aber das liegt an den Deutschen selber, die ja offensichtlich mehrheitlich beschlossen haben, auszusterben.

 

[Rotschopf]

Es mag schon sein, daß es so weit kommt. Aber das liegt an den Deutschen selber, die ja offensichtlich mehrheitlich beschlossen haben, auszusterben.

Haetteste den Artikel mal gelesen, ja, da ist keine Schreibe davon.

 

[Christ 32]

als ich Anfang der Neunziger das erste Mal zu früher Stunde in Nürnberg war dachte ich auch dort gibt es nur Schwarze. Später am Tag waren die alle verschwunden.

Und wenn man heute die das Stadtzentrum vieler deutscher Großstadte läuft hat man auch das Gefühl das Deutsche die Minderheit sind. Die Zeiten ähneln sich, auch damals gaben es einen großen Zustrom von Flüchtlingen. Ein paar Jahre später hat man davon nix mehr mitbekommen. So wird es auch diesmal werden, wenn der Zustrom geringer wird verläuft es sich. Trorzdem ist es schon heftig wenn hier in Hessen heute schon 20 bis 25 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.

 

[Rotschopf]

als ich Anfang der Neunziger das erste Mal zu früher Stunde in Nürnberg war dachte ich auch dort gibt es nur Schwarze. Später am Tag waren die alle verschwunden.

Und wenn man heute die das Stadtzentrum vieler deutscher Großstadte läuft hat man auch das Gefühl das Deutsche die Minderheit sind. Die Zeiten ähneln sich, auch damals gaben es einen großen Zustrom von Flüchtlingen. Ein paar Jahre später hat man davon nix mehr mitbekommen. So wird es auch diesmal werden, wenn der Zustrom geringer wird verläuft es sich. Trorzdem ist es schon heftig wenn hier in Hessen heute schon 20 bis 25 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.

Das ist nun mal der Schnitt in den gebrauchten Ländern, nur in den massenhaft ueberfluteten FNL ist es jeder Zwanzigste, dramatisch, stimmts?

 

[Trantor]

Es mag schon sein, daß es so weit kommt. Aber das liegt an den Deutschen selber, die ja offensichtlich mehrheitlich beschlossen haben, auszusterben.

Ich habe ja nicht gsagt das es an jemand anderem liegt, selbstverständlich liegt es an uns, wie die Zukunft der Gesellschaft sich entwickelt. Der Punkt ist ja mehr das es immer bestritten wird. Nein wir werden nie die Minderheit sein nein solche Behauptungen sind böses Nazitum, nein nur Idioten könnten sowas denken - habe ich bestimmt im TV, entsprechenden Diskussionsendungen oder Berichten unzählige male gehört.

 

[Trantor]

Wenn das ne Interpretation des verlinkten Artikels sein soll, gibts nur dies zu schreiben:
Thema verfehlt, Sechs!
Setzen!

Den Artikel muss man nicht interpretieren die Ausage war eindeutig. Die Fragen die ich gestellt habe und die du welch überraschung auch nicht willens warst zu beantworten, das war meine Intension.

 

[Rotschopf]

Den Artikel muss man nicht interpretieren die Ausage war eindeutig. Die Fragen die ich gestellt habe und die du welch überraschung auch nicht willens warst zu beantworten, das war meine Intension.

Äh ja, der gesamte letzte Absatz ist die Frage, stimmts?
Der bezieht sich nun aber auf deine Interpretation des verlinkten Textes im vorletzten Absatz, und diese Folgerung ist schlicht falsch!

 

[Trantor]

Äh ja, der gesamte letzte Absatz ist die Frage, stimmts?
Der bezieht sich nun aber auf deine Interpretation des verlinkten Textes im vorletzten Absatz, und diese Folgerung ist schlicht falsch!

Nein die Aussage war ganz ohne Interpretation, das die Deutschen in Grossstädten über kurz oder lang eine Minderheit stellen werden. Die Aussage ist doch klar und deutlich formuliert, und meine Frage war dazu ob du als linker bzw andere Linke die solche Behauptungen immer mit bösem Rassismus gleichgestzt haben, dieser Aussage nun zustimmen oder wie sonst auch auch den Hr. Schneider als üblen Nazi oder Rechtspopulisten bezeichnen wollt.
Die andere aussage von ihm war das er das gut findet da er meint das dies positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat da Zitat "weniger Menschen ausgegrenzt werden". Meine Frage dazu war nun ob ihr das genauso seht und was ihr meint welchen Effekt diese Entwicklung auf unsere allgemeine Lebensqualität , Wohlstand Sicherheit und liberale Gesellschaftsordnung haben wird. Und wie diese Grosstädte in einem Vergleich nach diesen Kriteren zu sagen wir mal 1970 oder 1980 abschneiden werden?

 

[Rotschopf]

Nein die Aussage war ganz ohne Interpretation, das die Deutschen in Grossstädten über kurz oder lang eine Minderheit stellen werden. Die Aussage ist doch klar und deutlich formuliert, und meine Frage war dazu ob du als linker bzw andere Linke die solche Behauptungen immer mit bösem Rassismus gleichgestzt haben, dieser Aussage nun zustimmen oder wie sonst auch auch den Hr. Schneider als üblen Nazi oder Rechtspopulisten bezeichnen wollt.
Die andere aussage von ihm war das er das gut findet da er meint das dies positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat da Zitat "weniger Menschen ausgegrenzt werden". Meine Frage dazu war nun ob ihr das genauso seht und was ihr meint welchen Effekt diese Entwicklung auf unsere allgemeine Lebensqualität , Wohlstand Sicherheit und liberale Gesellschaftsordnung haben wird. Und wie diese Grosstädte in einem Vergleich nach diesen Kriteren zu sagen wir mal 1970 oder 1980 abschneiden werden?

Ich find den Beitrag okeh, hab ihn aber gelesen, drum!
Da ist keine Rede von " das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen ", oder wie?

 

[Stefan O. W. Weiß]

Ich habe ja nicht gsagt das es an jemand anderem liegt, selbstverständlich liegt es an uns, wie die Zukunft der Gesellschaft sich entwickelt. Der Punkt ist ja mehr das es immer bestritten wird. Nein wir werden nie die Minderheit sein nein solche Behauptungen sind böses Nazitum, nein nur Idioten könnten sowas denken - habe ich bestimmt im TV, entsprechenden Diskussionsendungen oder Berichten unzählige male gehört.

Dann tu mal was dagegen! Such dir eine dralle Blondine und mach ihr Bab... , äh, du weißt schon was.

 

[Trantor]

Ich find den Beitrag okeh, hab ihn aber gelesen, drum!
Da ist keine Rede von " das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen ", oder wie?

ich habe doch die Fragen konkret ausformuliert? ist da nicht mehr drin als nur "ich finde den Beitrag ok"?
Und wenn in den Hauptstäden die Deutschen in absehbarer Zeit eine Minderheit sein werden, möchtest du dann ernsthaft betreiten das dies im Laufe der Entwicklung auf dem Land nicht ähnlich verlaufen wird?

 

[Volkmar]

Dann tu mal was dagegen! Such dir eine dralle Blondine und mach ihr Bab... , äh, du weißt schon was.

Ja, in der der Einfachheit liegt die Genialität. Leider muss man mittlerweile vorsichtig sein, fälschlicherweise wegen Vergewaltigung angeklagt zu werden.

wv

 

[Rotschopf]

[/Nun, wie schauts aus, wird nun endlich von den Linken akzeptiert das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen oder ist jeder der das behauptet imemrnoch ein böser Rechtspopulist und Nazi - wie dann offensichtlich Hr. Schneider auch - obwohl er sich doch so brav der PC unterworfen hat was seine Schlussfolgerungen angeht?

*soifz*
Definitiv nein, wird nicht akzeptiert!

 

[Trantor]

Dann tu mal was dagegen! Such dir eine dralle Blondine und mach ihr Bab... , äh, du weißt schon was.

Woher möchtest du denn wissen was wie und wo ich schon was produziert habe? Polemik kannst du dir sparen.
Es ist mir ehrlich gesagt auch relativ gleich, ich glaube nicht das für D oder Europa da noch irgendeine Hoffnung besteht, selbst wenn man jetzt zu einer Einsicht käme und versuchen würde gegenzusteuern. Auch meine emotionale Bindung zu diesem Lan und der Kultur hat sich stark abgekühlt, ich bin auch nicht der Meinung das sie es wert wäre zu überleben, insofern, ich bin fexibel genug, wenn es hart auf hart kommt werde ich das Land verlassen um meinen Lebensqualität zu bewahren, alledings denke ich nicht das das in den nächsten 10-20 Jahren notwendig sein wird - zumindest hoffe ich das.

 

[joG]

http://www.derwesten.de/panorama/mi...n-minderheit-in-grossstaedten-id11615200.html



Was hinsichtlich der Nationalität durchaus stimmen könnte hinsichtlich der Konfession sicherlich nicht.




Natürlich wenns schief läuft ist daran ausschliesslich die AfD schuld
Wer hätte eine andere Erklärung erwartet.


immerhin ist man zumindest in Teilen bereit so langsam der Öffentlichkeit etwas mehr von der Wahrheit zu vermitteln, nämlich das die Deutschen langfristig im eigenen Land eine Miderheit stellen werden - allerdings glaubt man immer noch das dies keine Folgen für unsere Gesellschaft in Form von Lebensqualität und liberaler Gesellschaftsordnung bedeutet.

Nun, wie schauts aus, wird nun endlich von den Linken akzeptiert das die Deutschen in Deutschland in absehbarer Zeit eine Minderheit stellen oder ist jeder der das behauptet imemrnoch ein böser Rechtspopulist und Nazi - wie dann offensichtlich Hr. Schneider auch - obwohl er sich doch so brav der PC unterworfen hat was seine Schlussfolgerungen angeht?

Und wenn die linken Gutmenschen das nun endlich zugeben, glauben wir weiterhin das daraus in Vergleich zum heutigen Leben oder dem vor 30 Jahren blühnede Landschaften entstehen werden, mit Wohlstand für alle wohin man schaut, weniger Kriminalität mehr Freiheit mehr Sicherheit, also einfach besser als zu den Zeiten als die deutsche Kutur noch unter sich war?

Deutsche waren schin immer eine Minderheit. Nur waren die meisten auf einem relativ kleinen Areal zusammengepfercht und ekelten und bissen so viele weg, wie möglich. Es wird so schön sein, wenn hier ein Meltingpot Prosperität.

 

[Trantor]

Deutsche waren schin immer eine Minderheit. Nur waren die meisten auf einem relativ kleinen Areal zusammengepfercht und ekelten und bissen so viele weg, wie möglich. Es wird so schön sein, wenn hier ein Meltingpot Prosperität.

Deswegen schrieb ich ja, mir tut es um Deutschland nicht leid, nicht um die Menschen die gerade diese Gesellschaft bilden. Warum etwas bedauern was die Gesellschaft nicht erhalten will.
Aber darum ging es mir ja nicht sondern um das Minimum was man fordern kann, um die Akzeptanz der Realität.

 

[Fredericus Rex]

Trorzdem ist es schon heftig wenn hier in Hessen heute schon 20 bis 25 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.

Was soll daran heftig sein?
Meine Schwester hat einen Spanier geheiratet und drei Kinder bekommen.
2 Mädels und einen Jungen.

Und jetzt haben die drei Kinder einen Migrationshintergrund – statistisch – und keiner merkt es.

Sie sind in Deutschland geboren, aufgewachsen und leben hier.

 

[Volkmar]

Deswegen schrieb ich ja, mir tut es um Deutschland nicht leid, nicht um die Menschen die gerade diese Gesellschaft bilden.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Menschen globale Macht erlangen wollen. Wenn der Weg immer weiter toleriert wird, dann ist man davor nirgendwo mehr sicher und alles geht den Bach runter. Jetzt hat man noch die Möglichkeit dem zu begegnen und den Ideologen die Maske wegzureißen.

wv