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Die demographische Komponente der muslimischen Masseneinwanderung

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Eisbaerin

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Das (von mir markiert) ist genau der Punkt, der die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit der sich angeblich für Ökologie und bessere Lebensbedingungen einsetzenden Vertreter linksgrünalternativer Politik und einer grenzenlosen Willkommenskultur.

Massen- Zuwandereung bedingt - neben den zahlreichen anderen fatalen Problemen - zwangsläufig eine weitere Bevölkerungsdichte und Landschaftszersiedelung und hat zudem die Notwendigkeit eines weiteren, unsere Umwelt zerstörenden Wirtschaftswachstums zur Folge.

in den letzten jahrzehnten wurde an den problemen gebastelt, verschlimmerungslösungen gefunden und durchgesetzt. als einzige gute und alternativlose verbesserung der situation verkauft. nun laufen sie zur höchstform auf und wollen uns vermitteln das es zwingend nötig ist und ein akt der humanität nicht verhandelbar, diese massen hier zu integrieren. ich finde das eine ruinierung des staates nicht nötig ist, dieses abzulehnen wirklich nicht verhandelbar, aber logische folge ist. aus der befürchtung heraus der jetzt noch dumme/schlafende michel könnte sich auflehnen gegen diesen verordneten suizid werden ja schon die bundeswehr (in planung) und polizei entsprechend durch gesetzesänderungen vorbereitet. mir ist nicht wohl bei diesem gedanken :(
 

Stefan O. W. Weiß

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Deine Vorstellung ist schlicht Blödsinn. Die Menschen in Skandinavien leben ja auch noch, trotz derer negativen demografischen Entwicklung. Der Rückgang der Bevölkerung wäre sogar sinnvoll, da die Produktivität ständig durch technsiche Errungenschaften steigt und somit immer weniger Menschen für lebensnotwendige Dinge arbeiten müssen, bzw. immer weniger Zeit dafür aufbringen müssten. Tatsächlich wird die negative demografische Entwicklung eher mit einem wirtschaftlichen Rückgang verwechselt. Diese steht z.B. konträr zu den Renten, denn wenn ein Arbeiter doppelt soviel verdienen würde wie nun ein verrenteter Arbeiter wären die Renten ja auch gesichtert, was aber real nicht der Fall ist. Tatsächlich sinken die Reallöhne und es findet eine Verarmung der Menschen statt. Die ganze Debatte ist schlicht schwachsinnig und ein dumme Argumentationshilfe für die nun laufenden Zuwandererströme.

In Skandinavien haben wir eben dieselben Probleme wie in Deutschland. Und was die Produktivität betrifft, so wird immer übersehen, dass von der Demographie nicht nur die Zahl der Produzenten, sondern die Zahl der Konsumenten betroffen ist. Bei schrumpfender Bevölkerung sinkt auch die Nachfrage, einfach weil weniger Menschen weniger brauchen. Auch darum geht sinkende Bevölkerung mit wirtschaftlichem Rückgang einher. :traurig:
 
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In Skandinavien haben wir eben dieselben Probleme wie in Deutschland. Und was die Produktivität betrifft, so wird immer übersehen, dass von der Demographie nicht nur die Zahl der Produzenten, sondern die Zahl der Konsumenten betroffen ist. Bei schrumpfender Bevölkerung sinkt auch die Nachfrage, einfach weil weniger Menschen weniger brauchen. Auch darum geht sinkende Bevölkerung mit wirtschaftlichem Rückgang einher. :traurig:

Eben und deshalb wird die Problematik immer am Wirtschafts- und Geldsystem gekoppelt, wobei klar zu ersehen ist, das es irgendwann nicht mehr funktionieren kann! Der Gedankengang der negativen demografischen Entwicklung ist somit genauso eine geistige Fehlleistung wie das Geld- und Wirtschaftssystem.

Immerhin ist der Lebensstandard der Skandinavier stark angestiegen, (im Großen und Ganzen besser als bei uns) und ausgestorben sind sie auch noch nicht.
 

Stefan O. W. Weiß

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Eben und deshalb wird die Problematik immer am Wirtschafts- und Geldsystem gekoppelt, wobei klar zu ersehen ist, das es irgendwann nicht mehr funktionieren kann! Der Gedankengang der negativen demografischen Entwicklung ist somit genauso eine geistige Fehlleistung wie das Geld- und Wirtschaftssystem.

Immerhin ist der Lebensstandard der Skandinavier stark angestiegen, (im Großen und Ganzen besser als bei uns) und ausgestorben sind sie auch noch nicht.

Ja, wie die Deutschen sind die Skandinavier noch nicht ausgestorben. Aber ebenso wie bei den Deutschen ist aus der Geburtenrate vorhersehbar, daß dies in nicht allzu ferner Zukunft der Fall sein wird. Daß dem schwere Wirtschaftskrisen vorausgehen werden, ist ebenfalls offensichtlich. Bereits jetzt leidet die Wirtschaft an Überkapazitäten; bei schrumpfender Bevölkerung wird die ihre Kram noch weniger als heute loswerden.
 
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Ja, wie die Deutschen sind die Skandinavier noch nicht ausgestorben. Aber ebenso wie bei den Deutschen ist aus der Geburtenrate vorhersehbar, daß dies in nicht allzu ferner Zukunft der Fall sein wird. Daß dem schwere Wirtschaftskrisen vorausgehen werden, ist ebenfalls offensichtlich. Bereits jetzt leidet die Wirtschaft an Überkapazitäten; bei schrumpfender Bevölkerung wird die ihre Kram noch weniger als heute loswerden.

Wobei hier aber nicht das Problem bei der Demografie liegt sondern im Wirtschafts- und Geldsystem, sowie der Ungleichverteilung! Lieber Stefan, unendlicher Wachstum geht nicht, da muss man hin und wieder eine Zäsur machen, die man z.B. Krieg nennt, gelle. Aber ich denke, das ist genau nach Deinem Geschmack, als Kind immer mit kleinen Soldaten gespielt und als großer Junge mal BWL studiert, oder irre ich?
 

Heli

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Na schön, fangen wir ganz einfach an. Derzeit kriegt eine deutsche Frau statistisch 1,4 Kinder. Nötig wären aber zur Bestandserhaltung 2,1. Ergo wird Deutschlands Bevölkerung sowohl überaltern als auch zurückgehen. Das wird selbstverständlich auch die Renten betreffen. Da werden entweder die Zahlungen sinken oder das Renteneintrittsalter erhöht werden, wahrscheinlich beides.
Die sinnvollste Lösung wäre, die Deutschen würden mehr Kinder produzieren, aber das ist ein gesellschaftliches Problem, das die Regierung nicht steuern kann. Da müßten die Deutschen eben fleißig vög..., äh was auch immer, und die Pille weglassen.
Bis zu einem gewissen Grade könnte man den Bevölkerungsrückgang durch Zuwanderung ausgleichen. Teilweise geschieht das ja auch, insbesondere durch Zuwanderung aus dem EU-Raum. Das ist allerdings nicht hinreichend.
Momentan haben wir eine starke Einwanderung aus dem Nahen Osten, von Personen, die zunächst vor allem Geld kosten, sich zudem für den deutschen Arbeitsmarkt wenig eignen. Gut, hier ist der Punkt, an dem es Stellschrauben gibt, die man freilich nutzen müsste. Am sinnvollsten wäre wohl eine Art Mechanismus: Geld nur gegen Integration, will sagen man muß Transferleistungen an Integrationsleistungen koppeln. Das wird die Probleme nicht völlig lösen, sie aber erleichtern. Zudem versteht sich, dass zunächst mal die ungeregelte Einwanderung gestoppt werden muß, das Ganze in einigermaßen geregelte Bahnen gelenkt werden muß.
Generell aber möchte ich die grundsätzliche Problematik unterstreichen, daß eine Bevölkerung, die sich offenbar zum kollektiven Aussterben entschlossen hat, kaum Anlaß hat, sich darüber zu beschweren, das andere einwandern und sie ersetzen wollen. Ich in Foren schon oft die Erfahrung gemacht, daß Leute sich ganz furchtbar über die Regierung beschweren, es aber entrüstet von sich weisen, selbst eine Familie zu gründen und Kinder aufzuziehen. :))
Und du findest nicht dass dieses Volk das deiner Meinung nach beschlossen hat auszusterben da ein Wörtchen mitzureden haben sollte wer es denn in seinem Land ersetzt oder wohl eher besetzt?!?


Mir ist in DE kein Gesetz und keine Verordnung bekannt, das regelt wer jetzt seine im Grundgesetz verankerten Grundrechte der Meinungsfreiheit wahrnehmen darf und wer nicht?! Weißt du da mehr?


Und einen gesetzlichen Zwang eine Familie gründen zu müssen und eine bestimmte Anzahl Kinder haben zu müssen, das könnte man fast schon mit N@zigedankengut in Verbindung bringen (ist nicht persönlich gemeint, aber du solltest vielleicht einmal über deine Ansichten nachdenken, was das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen angeht)
 

Heli

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bei H4 hat jeder in der bedarfsgemeinschaft einen bestimmten grundbedarf, dann werden noch miete und evtl. teils versicherungen usw. als bedarf zusammen gerechnet. im anschluß werden sämtliche einnahmen, dazu gehört auch das kindergeld, gegengerechnet. daraus ergibt sich dann die evtl. zu zahlende hilfe.
sollte das kindergeld erhöht werden erhöhen sich die einnahmen, keineswegs aber der bedarf. die erhöhung ist als eine ersparnis für die kommune, bei den kindern kommt nichts an.
bei familien, in denen beide elternteile arbeiten und trotzdem H4 bekommen sind die perspektiven nicht groß. in vielen fällen fehlt dort die betreuung der kinder und deren förderung. die folge ist vielfach das, in verbindung mit dem maroden bildungssystem, die schulischen leistungen eher nicht glänzend sind.
das ist ein rattenschwanz. einige wollen so nicht leben und ziehen es dann vor eben keine kinder oder erst später kinder zu bekommen. vermute das auch manche zu lange warten und die uhr dann halt abgelaufen ist.
auch mit besseren jobs und etwas höherem verdienst garantiert in keinster weise nicht doch irgendwann auf H4 zu kommen. zeitverträge, leihfirmen usw usw. machen eine wirkliche lebensplanung wie zu früheren zeiten eigentlich unmöglich. in dieser situation halten sich vielleicht viele lieber zurück und hoffen auf bessere aussichten um dann kinder zu haben.

diese perspektiven sind nicht förderlich für eine gesunde gesellschaft. dank unserer regierung wurde diese situation geschaffen :(

Eine sehr beklemmende Analyse! Der ich in keinster Weise widersprechen möchte.


Das sollte sich mal Forenkollege [MENTION=1329]stef[/MENTION]an O.W.Weiss in Ruhe durchlesen, bei seiner Pauschalkritik am deutschen Volk bzgl. Familienplanung!!
 

Eisbaerin

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Eine sehr beklemmende Analyse! Der ich in keinster Weise widersprechen möchte.


Das sollte sich mal Forenkollege [MENTION=1329]stef[/MENTION]an O.W.Weiss in Ruhe durchlesen, bei seiner Pauschalkritik am deutschen Volk bzgl. Familienplanung!!

allein sichere arbeitsplätze statt leiharbeit und zeitvertrag würde bei vielen die einstellung ändern. auch die möglichkeit, das man mit dem verdienst ein auskommen ohne H4 hat wäre ein antrieb. auch für die jetzigen H4-bezieher. so ist es für mich nachvollziehbar das manch einer nur wenig bemühungen anstellt um arbeit zu finden. das arbeiten muss sich lohnen und nicht nur vielleicht einen 50er mehr, wenn überhaupt.
zu der überlegung fehlt ja noch, wenn die leute vernünftig verdienen würden käme auch mehr in die sozialkassen. das würde die rentenkasse entlasten.
der regierung liegt nichts am eigenen volk, sie fördern nur die bedingungen für die wirtschaft mit mini- und midijobs die kosten für die konzerne klein zu halten. so können sie den profit maximieren. die neuen "fachkräfte" werden das ganze explodieren lassen :(
 

Stefan O. W. Weiß

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Wobei hier aber nicht das Problem bei der Demografie liegt sondern im Wirtschafts- und Geldsystem, sowie der Ungleichverteilung! Lieber Stefan, unendlicher Wachstum geht nicht, da muss man hin und wieder eine Zäsur machen, die man z.B. Krieg nennt, gelle. Aber ich denke, das ist genau nach Deinem Geschmack, als Kind immer mit kleinen Soldaten gespielt und als großer Junge mal BWL studiert, oder irre ich?
Erst muß der Mensch da sein, dann kann er wirtschaften. Eben darum ist die Demographie das Primäre, Wirtschafts- und Geldsystem das Sekundäre. It's so easy.:))
 

Stefan O. W. Weiß

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Und du findest nicht dass dieses Volk das deiner Meinung nach beschlossen hat auszusterben da ein Wörtchen mitzureden haben sollte wer es denn in seinem Land ersetzt oder wohl eher besetzt?!?


Mir ist in DE kein Gesetz und keine Verordnung bekannt, das regelt wer jetzt seine im Grundgesetz verankerten Grundrechte der Meinungsfreiheit wahrnehmen darf und wer nicht?! Weißt du da mehr?


Und einen gesetzlichen Zwang eine Familie gründen zu müssen und eine bestimmte Anzahl Kinder haben zu müssen, das könnte man fast schon mit N@zigedankengut in Verbindung bringen (ist nicht persönlich gemeint, aber du solltest vielleicht einmal über deine Ansichten nachdenken, was das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen angeht)

Gegen Mitreden habe ich nichts. Nur ändert Mitreden - wie Reden generell - nichts. Im übrigen bestreite ich niemandem seine Meinungsfreiheit. Ich habe auch keineswegs eine allgemeine Zwangsfamiliengründung propagiert. Ich meine lediglich, daß Entscheidungen nun einmal Folgen und Konsequenzen haben. Und die massenhafte Entscheidung der Deutschen, keine Kinder zu haben, die hat nun einmal oben genannte Folgen und Konsequenzen. Da kann ich doch nichts für. :))
 

Eisbaerin

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Erst muß der Mensch da sein, dann kann er wirtschaften. Eben darum ist die Demographie das Primäre, Wirtschafts- und Geldsystem das Sekundäre. It's so easy.:))

das ist ja sooooo dümmlich, das könnte von dat murksel sein :happy:

aber wahrscheinlich haben wir in deutschland gar keine menschen, das hätte man wissen müssen. :giggle:
 

Eisbaerin

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Gegen Mitreden habe ich nichts. Nur ändert Mitreden - wie Reden generell - nichts. Im übrigen bestreite ich niemandem seine Meinungsfreiheit. Ich habe auch keineswegs eine allgemeine Zwangsfamiliengründung propagiert. Ich meine lediglich, daß Entscheidungen nun einmal Folgen und Konsequenzen haben. Und die massenhafte Entscheidung der Deutschen, keine Kinder zu haben, die hat nun einmal oben genannte Folgen und Konsequenzen. Da kann ich doch nichts für. :))

oh man, tut es nicht weh ?

was ist denn der entscheidung weniger kinder zu haben voraus gegangen ?

eigentlich ist es sinnlos sich mit dir zu unterhalten. dat murksel hat deinen tellerrand definiert und dir gesagt das du da nicht drüber weg schauen darfst. mit aller macht wird sich daran festgehalten. ja nicht über den dir vorgegebenen horizont gucken. da könnte wahrheit sein, die könnte weh tun :giggle:
 

Hinterfrager

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Deutschland braucht kein Einwanderungsgesetz sondern den Mut zu Wahrheit und Klarheit

Deutschlands (Noch)-Wohlstand basiert vor allem auf seinen internat. wettbewerbsfähigen hochqualifizierten Produkte und Dienstleistungen, seiner zahlreichen Erfindungen und Patente und seiner (Noch-) mehrheitlich bestens gebildeten Bevölkerung! D.h. weniger aufgrund seiner Verbrauchermärkte, Mac. Donaldbetriebe und sonstiger Massenproduktionsstätten zur Befriedigung wachsender Konsumbedürfnisse sowie einer notwendigen Vergrößerung des öffentlichen Dienstes aufgrund eines weiteren Bevölkerungswachstums.

Die Bevölkerungsschrumpfung auch in Zukunft durch ungesteuerte Einwanderung aufhalten zu wollen würde bedeuten, daß immer neue und immer größere Einwanderungsströme zu integrieren wären (wenn dies überhaupt möglich wäre!) ....eine irrwitzige Vorstellung. Es ist wie bei einem Schneeballsystem: Die Kredite können nur durch die Aufnahme neuer Kredite bedient werden. Weil das auf Dauer nicht funktioniert, gibt es keinen ernst zu nehmenden Demographen, der eine großzügige Einwanderungspolitik zur Kompensation des Geburtendefizits empfiehlt.

Die geordnete Schrumpfung der Bevölkerung in Deutschland, bei einer maßvollen, nach unbedingt benötigter Qualifikation ausgewählten Einwanderung, wäre im Grunde langfristig die einzig sinnvolle Strategie zur Erhaltung unseres Volkes (Achtung: Multikulturalisten das ist rechtes Gedankengut!) unserer Identität und unserer Lebensqualität - gerade auch für die kommenden Generationen.


Gerade weil wir von dieser optimalen Lösung meilenweit entfernt sind und uns von ihr im Zuge der ungelösten Zuwanderungsinvasion immer weiter entfernen, halte ich es für notwendig, diese ungeschönt und unvernebelt zu erwähnen. Vor allem auch deshalb, weil von unseren medialen und politischen Eliten immer wieder - ohne die nackten Fakten anzusprechen - von einer Einwanderungspolitik als probates Lösungsmittel gefaselt und damit versucht wird, von den realen Gegebenheiten und ungelösten Problemen abzulenken.
 

Volkmar

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Die Deutschen sollten wieder viele Kinder machen, nur so kann einer zünftigen Masseneinwanderung begegnet werden. Ganz einfach.

wv
 
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Die Deutschen sollten wieder viele Kinder machen, nur so kann einer zünftigen Masseneinwanderung begegnet werden. Ganz einfach.

wv

Diese Logik kann ich nun nicht nachvollziehen. Was hat Masseneinwanderung mit der Geburtenrate zu tun? Masseneinwanderung ist eher ein politisches Phänomen, ....nichts anderes. Eine wirkliche Notwendigkeit für die Masseneinwanderung gibt es nämlich nicht.
 

Volkmar

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Diese Logik kann ich nun nicht nachvollziehen. Was hat Masseneinwanderung mit der Geburtenrate zu tun? Masseneinwanderung ist eher ein politisches Phänomen, ....nichts anderes. Eine wirkliche Notwendigkeit für die Masseneinwanderung gibt es nämlich nicht.

Mit Einwanderung wird der demografischen Schwäche entgegengewirkt und die Schwäche ist eine zu niedrige Geburtenrate. Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate weltweit. Da braucht man schon eine Masseneinwanderung um schnell die Schwäche auszugleichen.

wv
 

Eisbaerin

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Die Deutschen sollten wieder viele Kinder machen, nur so kann einer zünftigen Masseneinwanderung begegnet werden. Ganz einfach.

wv

irrtum, denn die masseneinwanderung hat nicht das geringste mit der geburtenrate zu tun. masseneinwanderung gibt es auch in den anderen europäischen ländern.
mit über 80 millionen kommen die deutschen noch lange nicht auf die rote liste. auch die rentenangelegenheit würde sich mit gutem willen und vernünftiger planung/politik lösen lassen. es sind vorwände um dem schlafmichel das ganze plausibel zu machen.
 

New York

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Deutschlands (Noch)-Wohlstand basiert vor allem auf seinen internat. wettbewerbsfähigen hochqualifizierten Produkte und Dienstleistungen, seiner zahlreichen Erfindungen und Patente und seiner (Noch-) mehrheitlich bestens gebildeten Bevölkerung! D.h. weniger aufgrund seiner Verbrauchermärkte, Mac. Donaldbetriebe und sonstiger Massenproduktionsstätten zur Befriedigung wachsender Konsumbedürfnisse sowie einer notwendigen Vergrößerung des öffentlichen Dienstes aufgrund eines weiteren Bevölkerungswachstums.

Die Bevölkerungsschrumpfung auch in Zukunft durch ungesteuerte Einwanderung aufhalten zu wollen würde bedeuten, daß immer neue und immer größere Einwanderungsströme zu integrieren wären (wenn dies überhaupt möglich wäre!) ....eine irrwitzige Vorstellung. Es ist wie bei einem Schneeballsystem: Die Kredite können nur durch die Aufnahme neuer Kredite bedient werden. Weil das auf Dauer nicht funktioniert, gibt es keinen ernst zu nehmenden Demographen, der eine großzügige Einwanderungspolitik zur Kompensation des Geburtendefizits empfiehlt.

Die geordnete Schrumpfung der Bevölkerung in Deutschland, bei einer maßvollen, nach unbedingt benötigter Qualifikation ausgewählten Einwanderung, wäre im Grunde langfristig die einzig sinnvolle Strategie zur Erhaltung unseres Volkes (Achtung: Multikulturalisten das ist rechtes Gedankengut!) unserer Identität und unserer Lebensqualität - gerade auch für die kommenden Generationen.


Gerade weil wir von dieser optimalen Lösung meilenweit entfernt sind und uns von ihr im Zuge der ungelösten Zuwanderungsinvasion immer weiter entfernen, halte ich es für notwendig, diese ungeschönt und unvernebelt zu erwähnen. Vor allem auch deshalb, weil von unseren medialen und politischen Eliten immer wieder - ohne die nackten Fakten anzusprechen - von einer Einwanderungspolitik als probates Lösungsmittel gefaselt und damit versucht wird, von den realen Gegebenheiten und ungelösten Problemen abzulenken.

Sehr guter Beitrag.
Eine qualifizierte Einwanderung, abgestimmt auf künftige Generationen, ist eindeutig die einzige sinnvolle Lösung und auch unproblematisch. Es ist mehr als in die eigene Tasche lügen, wenn man der Bevölkerung vorgaukelt, dass eine Einwanderung aus fremden Kulturkreisen die Sozialsysteme der Zukunft erhalten werde. Dies ist gar nicht möglich, sondern das Gegenteil ist der Fall. Dies hat auch Sarrazin oder Prof. Sinn schon mehrmals dokumentiert. Die "classe politique" hat sie dafür ignoriert und zum Teil auch gemobbt und skandaliert. Die Verlogenheit ist das Schlimmste und wird sich bitter rächen.


BG, New York
 
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