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Die demographische Komponente der muslimischen Masseneinwanderung

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Eisbaerin

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Frag nicht so dumm. Es gibt Kindergeld, Steuervorteile, Kindergärten, Schulen etc. etc. :rolleyes2:

schon klar, kindergeld, wem kommts zu gute, nur denen, die eh schon genug haben.
steuervorteile ? siehe oben
kindergärten und schulen ? ist ja wohl ne selbstverständlichkeit, wieso sollte das zu mehr/weniger kindern beitragen ?

jetzt kannste ja wieder dumm antworten ;)
 

Stefan O. W. Weiß

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schon klar, kindergeld, wem kommts zu gute, nur denen, die eh schon genug haben.
steuervorteile ? siehe oben
kindergärten und schulen ? ist ja wohl ne selbstverständlichkeit, wieso sollte das zu mehr/weniger kindern beitragen ?

jetzt kannste ja wieder dumm antworten ;)

Kindergeld kriegt jeder, der in Deutschland Kinder hat. Und was Schulen betrifft, so mußte man für die früher Schulgeld zahlen. Und das war völlig selbstverständlich. :))
 

Eisbaerin

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Ich nehme deine Kapitulation zur Kenntnis. :))

das ist keine kapitulation, eher die erkenntnis das es sinnlos ist. würde ich es versuchen würde ich meinem hund das erklären, das wäre erfolgversprechender. du bist eben hörig, da helfen keine erklärungen, auch keine nachweise in form von links oder dergleichen. da hilft eigentlich eher der besuch bei fachleuten, zu diesen zähle ich eben nicht :D
 

Eisbaerin

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Kindergeld kriegt jeder, der in Deutschland Kinder hat. Und was Schulen betrifft, so mußte man für die früher Schulgeld zahlen. Und das war völlig selbstverständlich. :))

kindergeld wird bei H4 angerechnet und jede erhöhung kommt da nicht an !
schulgeld ist schon so lange her das es fast antik ist. das bildungswesen ist marode. die allgemeine situation in diesem land ist für kinder negativ. ich würde jetzt auch keine kinder mehr wollen, würde sich mir dieses thema akut stellen :))
 

Stefan O. W. Weiß

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kindergeld wird bei H4 angerechnet und jede erhöhung kommt da nicht an !
schulgeld ist schon so lange her das es fast antik ist. das bildungswesen ist marode. die allgemeine situation in diesem land ist für kinder negativ. ich würde jetzt auch keine kinder mehr wollen, würde sich mir dieses thema akut stellen :))
Gleichwohl werden in der Unterschicht mehr Kinder produziert als in der Mittelschicht. Offensichtlich ist es also nicht das Geld, an dem die deutsche demographische Situation krankt. :))
 

Stefan O. W. Weiß

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das ist keine kapitulation, eher die erkenntnis das es sinnlos ist. würde ich es versuchen würde ich meinem hund das erklären, das wäre erfolgversprechender. du bist eben hörig, da helfen keine erklärungen, auch keine nachweise in form von links oder dergleichen. da hilft eigentlich eher der besuch bei fachleuten, zu diesen zähle ich eben nicht :D

Wenn du einem Hund mit derart dämlichen Ausreden kämest, würde er dich beißen. :))
 

Hinterfrager

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Die Lüge von den Fachkräften und dem Wirtschaftsaufschwung...

Das Märchen von den hochmotivierten jungen Fachkräften die einmal "unsere Renten bezahlen", glaubt natürlich kein normal denkender Mensch.
Es wird trotzdem von Leuten aus diversem Eigeninteresse oder - wie auch hier festzustellen - aus Naivität, Ignoranz und borniertem Sendungseifer, weiterhin verbreitet.

Das Ausbildungsniveau der muslimischen Einwanderungsinvasion liegt unter dem der Einheimischen, mindestns ein Fünftel sind Analphabeten. Hinzu kommen noch die generellen Sprachdefizite, allgemeine Bildungsferne und die Prägung durch andersartige Religionsideologie und Lebenseinstellung.

"Weniger als zehn Prozent sind nach offiziellen Zahlen sofort arbeits- oder ausbildungsfähig." (SPD Linke Nahles, Rede im Bundestag 10.09.2015)

Dass es sich trotzdem zuweilen für internat. Konzerne lohnt, sich aus dem Zuwanderungsreservoir junger vitaler Muslime, ein paar billige und wenig Qualifizierte herauszupicken, darf nicht davon ablenken, dass die Allgemeinheit den überwiegenden Rest zu finanzieren hat. Die Zahl der HartzIV-Bezieher und die Ausgaben für Soziales werden demzufolge drastisch ansteigen.

Und natürlich gibt es noch eine große Anzahl von direkten Profiteuren in dem weitreichenden Asyl- und Zuwanderungsgewerbe, die vom Staat, sprich vom Steuerzahler, bestens entlohnt oder über zusätzliche Staatsschulden finanziert werden.:cool:
 

Eisbaerin

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es würde durchaus nicht schaden wenn dieser staat sich ein wenig gesund schrumpfen würde. eine frage der organisation und des wollens wäre allerdings voraussetzung.
anstatt die bevölkerungszahl unsinnig zu erhöhen sollte man erstmal bestehende probleme lösen. mit positiver perspektive wäre ein problem der nachkommen auch geschichte.
dank dieser regierungen ist die perspektive jährlich schlechter. seit jahrzehnten hat man nicht gegengesteuert, ganz im gegenteil :))
 

Eisbaerin

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Das Märchen von den hochmotivierten jungen Fachkräften die einmal "unsere Renten bezahlen", glaubt natürlich kein normal denkender Mensch.
Es wird trotzdem von Leuten aus diversem Eigeninteresse oder - wie auch hier festzustellen - aus Naivität, Ignoranz und borniertem Sendungseifer, weiterhin verbreitet.

Das Ausbildungsniveau der muslimischen Einwanderungsinvasion liegt unter dem der Einheimischen, mindestns ein Fünftel sind Analphabeten. Hinzu kommen noch die generellen Sprachdefizite, allgemeine Bildungsferne und die Prägung durch andersartige Religionsideologie und Lebenseinstellung.

"Weniger als zehn Prozent sind nach offiziellen Zahlen sofort arbeits- oder ausbildungsfähig." (SPD Linke Nahles, Rede im Bundestag 10.09.2015)

Dass es sich trotzdem zuweilen für internat. Konzerne lohnt, sich aus dem Zuwanderungsreservoir junger vitaler Muslime, ein paar billige und wenig Qualifizierte herauszupicken, darf nicht davon ablenken, dass die Allgemeinheit den überwiegenden Rest zu finanzieren hat. Die Zahl der HartzIV-Bezieher und die Ausgaben für Soziales werden demzufolge drastisch ansteigen.

Und natürlich gibt es noch eine große Anzahl von direkten Profiteuren in dem weitreichenden Asyl- und Zuwanderungsgewerbe, die vom Staat, sprich vom Steuerzahler, bestens entlohnt oder über zusätzliche Staatsschulden finanziert werden.:cool:

dafür ein töpfchen ;)
 

Heli

Fragensteller...
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Das tut mir ja nun leid, dass ich dich mit derart dummen Beiträgen nerve (die du sicher leicht widerlegen kannst). Im übrigen habe ich ausdrücklich betont, daß eine kontrollierte Einwanderung vorzuziehen wäre. :))

Das habe ich bereits mehrfach getan Wertester.

Mit dem (mehrfachen) Hinweis dass DE Beitragzahler und keine Leistungsempfänger (auf Lebenszeit meist) braucht.


Denn genau die sind ja das Problem der demographschen Entwicklung. Die Rentner in DE. Die ihre wohlverdiente Rente haben wollen und sollen, dfür haben sie Jahrzehnte eingezahlt, zumindest die Mehrzahl.


Und die arbeitende Bevölkerung muss diese Renten, ganz simpel ausgedrückt, mit ihren Beiträgen erwirtschaften. Darauf ist das dt. Rentensystem seit Jahrzehnten aufgebaut, auf diesem Prinzip.


Einige Leute bringen das Thema auch in Verbindung mit dem angeblichen Facharbeitermangel in DE, der eine faktische Lüge ist seitens der Industrie (da gibt es einen sehr interessanten beitrag aus dem TV auf YouTube), nebenbei bemerkt.
Wenn diese Leute recht hätten/haben sollten, ist/wäre dies ein weiterer Beleg dass du persönlich total auf dem Irrweg bist mit deinen schon als verkrustet zu bezeichnenden Denkstrukturen bei diesem Thema.

Wenn ich mir deine Beiträge so ansehen, da meine ich zu erkennen dass du immer wieder deine Standpunkte gebetsmühlnartig herunterleierst, auch wenn sie offensichtlich in keinster Weise auch nur ansatzweisen zielführend sind. Daher habe ich die Vermutung dass du irgendwelchen Personen das Ganze nachsprichst gewissermaßen, dir aber selbst nicht bewusst ist um was es geht(?)

Also ändern wir die Vorgehensweise in der Diskussion. Du erklärst mir mal in einfachen Worten was du persönlich überhaupt unter der demograpfischen Entwicklung verstehst?!


Mit eigenen Worten bitteschön, kein wikipedia-Verweis/Link!

Und was nach deiner persönlichen Meinung nötig ist/wäre, welche Erfordernisse, um das sich anbahnende Problem zu beheben - sprich was für Leute/Menschen bzgl. deren Qualifikationen notwendig wären damit man dem Problem der demogr. Entwicklung wirksam entgegen treten könnte.
 

Heli

Fragensteller...
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Gleichwohl werden in der Unterschicht mehr Kinder produziert als in der Mittelschicht. Offensichtlich ist es also nicht das Geld, an dem die deutsche demographische Situation krankt. :))

Vielleicht ist es doch das Geld...

Mal dran gedacht - H4 kenne ich mich nicht so aus in wie weit das wie jemand erwähnt hat angerechnet wird - dass bei niedrigen Einkommen das Kindergeld prozentual ein größerer Faktor (in Sachen monatliche Einnahmen) ist als weitaus höheren Einkommen?

Zu dem Schluß könnte man durchaus kommen wenn man Medienberichte sorgsam verfolgt, wenn es um die schrecklichen Fälle von Kindesmisshandlung bis hin zur Todesfolge durch verhungern oder verdursten kommt.

Das sind ausnahmslos Fälle die sogenannte Unterschicht betreffend. Ob in dieser Schicht eine gewisse Empathie genetisch verbreiteter ist weiß ich als Normalo nicht.
Es könnte aber auch an wirtschaftlichen Zwängen seitens der betreffenden Eltern liegen, die in den meisten Fällen wohl generell mit der Kindeserziehung überfordert sind (weil man bei der Planung des Kinderwunsches nur die Einahmenseite, aber nicht die wiederum auch erhöhte Ausgabenseite berücksichtigt haben könnte).
 

Stefan O. W. Weiß

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Das habe ich bereits mehrfach getan Wertester.

Mit dem (mehrfachen) Hinweis dass DE Beitragzahler und keine Leistungsempfänger (auf Lebenszeit meist) braucht.


Denn genau die sind ja das Problem der demographschen Entwicklung. Die Rentner in DE. Die ihre wohlverdiente Rente haben wollen und sollen, dfür haben sie Jahrzehnte eingezahlt, zumindest die Mehrzahl.


Und die arbeitende Bevölkerung muss diese Renten, ganz simpel ausgedrückt, mit ihren Beiträgen erwirtschaften. Darauf ist das dt. Rentensystem seit Jahrzehnten aufgebaut, auf diesem Prinzip.


Einige Leute bringen das Thema auch in Verbindung mit dem angeblichen Facharbeitermangel in DE, der eine faktische Lüge ist seitens der Industrie (da gibt es einen sehr interessanten beitrag aus dem TV auf YouTube), nebenbei bemerkt.
Wenn diese Leute recht hätten/haben sollten, ist/wäre dies ein weiterer Beleg dass du persönlich total auf dem Irrweg bist mit deinen schon als verkrustet zu bezeichnenden Denkstrukturen bei diesem Thema.

Wenn ich mir deine Beiträge so ansehen, da meine ich zu erkennen dass du immer wieder deine Standpunkte gebetsmühlnartig herunterleierst, auch wenn sie offensichtlich in keinster Weise auch nur ansatzweisen zielführend sind. Daher habe ich die Vermutung dass du irgendwelchen Personen das Ganze nachsprichst gewissermaßen, dir aber selbst nicht bewusst ist um was es geht(?)

Also ändern wir die Vorgehensweise in der Diskussion. Du erklärst mir mal in einfachen Worten was du persönlich überhaupt unter der demograpfischen Entwicklung verstehst?!


Mit eigenen Worten bitteschön, kein wikipedia-Verweis/Link!

Und was nach deiner persönlichen Meinung nötig ist/wäre, welche Erfordernisse, um das sich anbahnende Problem zu beheben - sprich was für Leute/Menschen bzgl. deren Qualifikationen notwendig wären damit man dem Problem der demogr. Entwicklung wirksam entgegen treten könnte.

Na schön, fangen wir ganz einfach an. Derzeit kriegt eine deutsche Frau statistisch 1,4 Kinder. Nötig wären aber zur Bestandserhaltung 2,1. Ergo wird Deutschlands Bevölkerung sowohl überaltern als auch zurückgehen. Das wird selbstverständlich auch die Renten betreffen. Da werden entweder die Zahlungen sinken oder das Renteneintrittsalter erhöht werden, wahrscheinlich beides.
Die sinnvollste Lösung wäre, die Deutschen würden mehr Kinder produzieren, aber das ist ein gesellschaftliches Problem, das die Regierung nicht steuern kann. Da müßten die Deutschen eben fleißig vög..., äh was auch immer, und die Pille weglassen.
Bis zu einem gewissen Grade könnte man den Bevölkerungsrückgang durch Zuwanderung ausgleichen. Teilweise geschieht das ja auch, insbesondere durch Zuwanderung aus dem EU-Raum. Das ist allerdings nicht hinreichend.
Momentan haben wir eine starke Einwanderung aus dem Nahen Osten, von Personen, die zunächst vor allem Geld kosten, sich zudem für den deutschen Arbeitsmarkt wenig eignen. Gut, hier ist der Punkt, an dem es Stellschrauben gibt, die man freilich nutzen müsste. Am sinnvollsten wäre wohl eine Art Mechanismus: Geld nur gegen Integration, will sagen man muß Transferleistungen an Integrationsleistungen koppeln. Das wird die Probleme nicht völlig lösen, sie aber erleichtern. Zudem versteht sich, dass zunächst mal die ungeregelte Einwanderung gestoppt werden muß, das Ganze in einigermaßen geregelte Bahnen gelenkt werden muß.
Generell aber möchte ich die grundsätzliche Problematik unterstreichen, daß eine Bevölkerung, die sich offenbar zum kollektiven Aussterben entschlossen hat, kaum Anlaß hat, sich darüber zu beschweren, das andere einwandern und sie ersetzen wollen. Ich in Foren schon oft die Erfahrung gemacht, daß Leute sich ganz furchtbar über die Regierung beschweren, es aber entrüstet von sich weisen, selbst eine Familie zu gründen und Kinder aufzuziehen. :))
 

Hinterfrager

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anstatt die bevölkerungszahl unsinnig zu erhöhen sollte man erstmal bestehende probleme lösen. mit positiver perspektive wäre ein problem der nachkommen auch geschichte.
dank dieser regierungen ist die perspektive jährlich schlechter. seit jahrzehnten hat man nicht gegengesteuert, ganz im gegenteil :))


Das (von mir markiert) ist genau der Punkt, der die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit der sich angeblich für Ökologie und bessere Lebensbedingungen einsetzenden Vertreter linksgrünalternativer Politik und einer grenzenlosen Willkommenskultur.

Massen- Zuwandereung bedingt - neben den zahlreichen anderen fatalen Problemen - zwangsläufig eine weitere Bevölkerungsdichte und Landschaftszersiedelung und hat zudem die Notwendigkeit eines weiteren, unsere Umwelt zerstörenden Wirtschaftswachstums zur Folge.
 

Stefan O. W. Weiß

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Vielleicht ist es doch das Geld...

Mal dran gedacht - H4 kenne ich mich nicht so aus in wie weit das wie jemand erwähnt hat angerechnet wird - dass bei niedrigen Einkommen das Kindergeld prozentual ein größerer Faktor (in Sachen monatliche Einnahmen) ist als weitaus höheren Einkommen?

Zu dem Schluß könnte man durchaus kommen wenn man Medienberichte sorgsam verfolgt, wenn es um die schrecklichen Fälle von Kindesmisshandlung bis hin zur Todesfolge durch verhungern oder verdursten kommt.

Das sind ausnahmslos Fälle die sogenannte Unterschicht betreffend. Ob in dieser Schicht eine gewisse Empathie genetisch verbreiteter ist weiß ich als Normalo nicht.
Es könnte aber auch an wirtschaftlichen Zwängen seitens der betreffenden Eltern liegen, die in den meisten Fällen wohl generell mit der Kindeserziehung überfordert sind (weil man bei der Planung des Kinderwunsches nur die Einahmenseite, aber nicht die wiederum auch erhöhte Ausgabenseite berücksichtigt haben könnte).
Kinder kosten immer mehr als das Kindergeld einbringt. Insofern halte ich diese ganzen Geschichten über Leute, die in Saus und Braus vom Kindergeld leben, schlicht für Unsinn.
Und was Kindesmißhandlung und dergl. betrifft, so ist diese schichtenübergreifend, kommt keineswegs nur in der Unterschicht vor.:))
 

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Mal dran gedacht - H4 kenne ich mich nicht so aus in wie weit das wie jemand erwähnt hat angerechnet wird - dass bei niedrigen Einkommen das Kindergeld prozentual ein größerer Faktor (in Sachen monatliche Einnahmen) ist als weitaus höheren Einkommen?

Zu dem Schluß könnte man durchaus kommen wenn man Medienberichte sorgsam verfolgt, wenn es um die schrecklichen Fälle von Kindesmisshandlung bis hin zur Todesfolge durch verhungern oder verdursten kommt.

Das sind ausnahmslos Fälle die sogenannte Unterschicht betreffend. Ob in dieser Schicht eine gewisse Empathie genetisch verbreiteter ist weiß ich als Normalo nicht.
Es könnte aber auch an wirtschaftlichen Zwängen seitens der betreffenden Eltern liegen, die in den meisten Fällen wohl generell mit der Kindeserziehung überfordert sind (weil man bei der Planung des Kinderwunsches nur die Einahmenseite, aber nicht die wiederum auch erhöhte Ausgabenseite berücksichtigt haben könnte).

bei H4 hat jeder in der bedarfsgemeinschaft einen bestimmten grundbedarf, dann werden noch miete und evtl. teils versicherungen usw. als bedarf zusammen gerechnet. im anschluß werden sämtliche einnahmen, dazu gehört auch das kindergeld, gegengerechnet. daraus ergibt sich dann die evtl. zu zahlende hilfe.
sollte das kindergeld erhöht werden erhöhen sich die einnahmen, keineswegs aber der bedarf. die erhöhung ist als eine ersparnis für die kommune, bei den kindern kommt nichts an.
bei familien, in denen beide elternteile arbeiten und trotzdem H4 bekommen sind die perspektiven nicht groß. in vielen fällen fehlt dort die betreuung der kinder und deren förderung. die folge ist vielfach das, in verbindung mit dem maroden bildungssystem, die schulischen leistungen eher nicht glänzend sind.
das ist ein rattenschwanz. einige wollen so nicht leben und ziehen es dann vor eben keine kinder oder erst später kinder zu bekommen. vermute das auch manche zu lange warten und die uhr dann halt abgelaufen ist.
auch mit besseren jobs und etwas höherem verdienst garantiert in keinster weise nicht doch irgendwann auf H4 zu kommen. zeitverträge, leihfirmen usw usw. machen eine wirkliche lebensplanung wie zu früheren zeiten eigentlich unmöglich. in dieser situation halten sich vielleicht viele lieber zurück und hoffen auf bessere aussichten um dann kinder zu haben.

diese perspektiven sind nicht förderlich für eine gesunde gesellschaft. dank unserer regierung wurde diese situation geschaffen :(
 
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Na schön, fangen wir ganz einfach an. Derzeit kriegt eine deutsche Frau statistisch 1,4 Kinder. Nötig wären aber zur Bestandserhaltung 2,1. Ergo wird Deutschlands Bevölkerung sowohl überaltern als auch zurückgehen. Das wird selbstverständlich auch die Renten betreffen. Da werden entweder die Zahlungen sinken oder das Renteneintrittsalter erhöht werden, wahrscheinlich beides.
Die sinnvollste Lösung wäre, die Deutschen würden mehr Kinder produzieren, aber das ist ein gesellschaftliches Problem, das die Regierung nicht steuern kann. Da müßten die Deutschen eben fleißig vög..., äh was auch immer, und die Pille weglassen.
Bis zu einem gewissen Grade könnte man den Bevölkerungsrückgang durch Zuwanderung ausgleichen. Teilweise geschieht das ja auch, insbesondere durch Zuwanderung aus dem EU-Raum. Das ist allerdings nicht hinreichend.
Momentan haben wir eine starke Einwanderung aus dem Nahen Osten, von Personen, die zunächst vor allem Geld kosten, sich zudem für den deutschen Arbeitsmarkt wenig eignen. Gut, hier ist der Punkt, an dem es Stellschrauben gibt, die man freilich nutzen müsste. Am sinnvollsten wäre wohl eine Art Mechanismus: Geld nur gegen Integration, will sagen man muß Transferleistungen an Integrationsleistungen koppeln. Das wird die Probleme nicht völlig lösen, sie aber erleichtern. Zudem versteht sich, dass zunächst mal die ungeregelte Einwanderung gestoppt werden muß, das Ganze in einigermaßen geregelte Bahnen gelenkt werden muß.
Generell aber möchte ich die grundsätzliche Problematik unterstreichen, daß eine Bevölkerung, die sich offenbar zum kollektiven Aussterben entschlossen hat, kaum Anlaß hat, sich darüber zu beschweren, das andere einwandern und sie ersetzen wollen. Ich in Foren schon oft die Erfahrung gemacht, daß Leute sich ganz furchtbar über die Regierung beschweren, es aber entrüstet von sich weisen, selbst eine Familie zu gründen und Kinder aufzuziehen. :))

Deine Vorstellung ist schlicht Blödsinn. Die Menschen in Skandinavien leben ja auch noch, trotz derer negativen demografischen Entwicklung. Der Rückgang der Bevölkerung wäre sogar sinnvoll, da die Produktivität ständig durch technsiche Errungenschaften steigt und somit immer weniger Menschen für lebensnotwendige Dinge arbeiten müssen, bzw. immer weniger Zeit dafür aufbringen müssten. Tatsächlich wird die negative demografische Entwicklung eher mit einem wirtschaftlichen Rückgang verwechselt. Diese steht z.B. konträr zu den Renten, denn wenn ein Arbeiter doppelt soviel verdienen würde wie nun ein verrenteter Arbeiter wären die Renten ja auch gesichtert, was aber real nicht der Fall ist. Tatsächlich sinken die Reallöhne und es findet eine Verarmung der Menschen statt. Die ganze Debatte ist schlicht schwachsinnig und ein dumme Argumentationshilfe für die nun laufenden Zuwandererströme.
 
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