Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

OP
Diogena
Registriert
31 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
461
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Deine Analyse in Bezug auf den Menschen, im Allgemeinen, ist richtig.
Die Spezifizierung als typisch deutsch problematisch.
Also die Vorstellung, als wenn es irgendwo, in irgendeinem Land anders wäre.
Diese Vorstellung wäre, wenn du sie hast, eine Illusion.

Ich denke, dass es vor allem die Indsutriestaaten westlicher Präguing sind, die hiervon betroffen sind. Auf jeden Fall liegen für sie Erhebungen und Untersuchungen vor. Ich weiß nicht, ob es noch (kleine) Gesellschaften gibt, die anders strukturiert sind oder auf diesem Weg noch nicht so weit fortgeschritten sind. Und dann gibt es in jeder Gesellschaft ja die Ausreißer, die anders sind.
 
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
454
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich denke, dass es vor allem die Indsutriestaaten westlicher Präguing sind, die hiervon betroffen sind. Auf jeden Fall liegen für sie Erhebungen und Untersuchungen vor. Ich weiß nicht, ob es noch (kleine) Gesellschaften gibt, die anders strukturiert sind oder auf diesem Weg noch nicht so weit fortgeschritten sind.

Ich empfehle dir nicht, in Bangladesh oder in Indien, oder der arabischen Welt, einen Auto-Unfall zu haben.
Die reichen Staaten auf der arabischen Halbinsel mal ausgenommen.

Auf den Notarzt wartest du Stunden, wenn überhaupt einer kommt.
Du wirst gute Chancen haben, einfach ausgeplündert zu werden.
In diesen Ländern ist es auch nicht empfehlenswert, alt und schwach zu werden, also die Arbeitsfähigkeit zu verlieren, ohne Angehörige, die dich versorgen.
In diesem Fall wirst du verhungern, viel Mitgefühl ist da nicht zu erwarten.

Ich würde mir an deiner Stelle keine überzogenen Vorstellungen vom guten Menschen machen, der überall gut ist, außer in Deutschland.
Ich fürchte, es könne ein Irrtum deinerseits sein.
 
OP
Diogena
Registriert
31 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
461
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich würde mir an deiner Stelle keine überzogenen Vorstellungen vom guten Menschen machen, der überall gut ist, außer in Deutschland.
Ich fürchte, es könne ein Irrtum deinerseits sein.

Das mag sein, aber das haben wir doch grade überhaupt nicht diskutiert :kopfkratz:?

ZUmindest ich habe sehr konkret von einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur und der daraus folgenden Gesellschaft gesprochen, die entsteht, wenn der Großteil der Bevölkerung so strukturiert ist. Weder das Wort "gut", noch schlecht ist in meinem Betrag vorgekommen.
 
OP
Diogena
Registriert
31 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
461
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Gut, das Wort "gut" oder "schlecht" lehnst du ab.
Einigen wir uns also auf "neutral",
und die Tatsache, daß es sich hier nicht um etwas spezifisch deutsches, sondern ein weltweites Phänomän handelt.

Wie gesagt, ich kenne keine weltweiten Daten, aber zu den Industrienationen westlicher Prägung gibt es welche, und da schein es so zu sein, wobei die Ausprägung stärker zu sein scheint, wenn die Kultur insgesamt "männlich" ist.

Hofstede hat hierzu geforscht:

Im weltweiten Vergleich sind vor allem Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen die femininen Kulturen. Dies bedeutet, dass „feminine“ Eigenschaften dort von Männnern und Frauen an den Tag gelegt und geschätzt werden. Die Studie Hofstede´s zeigt die positive Korrelation zwischen der Femininität eines Landes und dem Prozentsatz von Frauen in höheren beruflichen Positionen (auch in technischen Berufen). Dies bestätigt die McKinsey Studie: der Frauenanteil im Top-Management liegt in Norwegen immerhin bei 32 %, im gesamteuropäischen Vergleich sind es 11 %. Gleichwohl sind Frauen auch in Norwegen im Top-Management noch nicht gleich stark wie die Männer vertreten. Erklären lässt sich dies damit, dass ehrgeizige Frauen eher in maskulinen Kulturen anzutreffen sind. In femininen Gesellschaften gibt es zwar weniger Widerstand gegenüber Frauen, die in höhere Positionen gelangen, aber das Streben nach Macht, Status und persönlichem Fortkommen ist bei ihnen eben auch wenig ausgeprägt. Diese beiden Einflüsse scheinen sich gegenseitig aufzuheben.

Sympathie mit den Schwachen, das Kümmern um zwischenmenschliche Beziehungen, Gleichheit, Solidarität und Qualität des Arbeitslebens, Rücksichtnahme und Beschei-denheit sind also feminine Werte einer vorherrschenden Kultur, in denen Frauen auch in hohen Positionen ihren Beitrag leisten dürfen.

Der maskuline Manager tritt durchsetzungsstark und bestimmt auf, ist entschluss-freudig und „aggressiv“ (nur in maskulinen Gesellschaften hat dieses Attribut eine positive Bedeutung). Er ist jemand, der allein entscheidet, ein bisschen Macho steht ihm gut. Manager einer femininen Kultur treten weniger sichtbar auf, handeln mehr intuitiv als bestimmend und sind es gewohnt, abzuwägen und Konsens bei Wider-sprüchen herzustellen. „Small is beautiful“ ist ein femininer Wert.

Meinungsumfragen in sechs europäischen Ländern konnten zeigen, dass der Wunsch, in einer großen Organisation zu arbeiten, mit dem Maskulinitätsindex eines Landes korreliert. Diese femininen Werte widersprechen dem Leistungs-, Wettbewerbs- und Wachstums-Denkstil unserer maskulinen Wirtschaftswelt. Das vielbeschworene „Diversity-Management“ soll ermöglichen, dass genau diese tradierten Denkstile und Werte in Frage gestellt und neue Perspektiven ermöglicht werden. Doch sind neue Perspektiven überhaupt gewünscht?

Hier findest Du einen interessanten Artikel dazu, aus dem obiges Zitat stammt: http://www.schloss-lautrach.de/seminare-beratung-coaching/seminarprogramm/fachartikel/archiv/femininitaet-versus-maskulinitaet-im-management/
 
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
454
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Wie gesagt, ich kenne keine weltweiten Daten, aber zu den Industrienationen westlicher Prägung gibt es welche, und da schein es so zu sein, wobei die Ausprägung stärker zu sein scheint, wenn die Kultur insgesamt "männlich" ist.
Hofstede hat hierzu geforscht:

Männlichkeitswahn, Macho-Kultur ist nirgendwo so ausgeprägt wie in der islamischen und hinduistischen Welt, und selbst in Lateinamerika weit verbreitet.
Es ist ein Irrtum zu glauben, daß die industrialisierten Staaten Vorreiter in Sachen Männlichkeitswahn sind.
 
OP
Diogena
Registriert
31 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
461
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Männlichkeitswahn, Macho-Kultur ist nirgendwo so ausgeprägt wie in der islamischen und hinduistischen Welt, und selbst in Lateinamerika weit verbreitet.
Es ist ein Irrtum zu glauben, daß die industrialisierten Staaten Vorreiter in Sachen Männlichkeitswahn sind.

Das habe ich auch nicht behauptet. Aber der Männlichkeitswahn in den Industrienationen hat mittlerweile fast die Erde auf dem Gewissen. Diese Möglichkeiten haben die Machos in den armen Ländern nicht, auch wenn sie sich eifrig bemühen, hier aufzuholen.
 
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
454
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber der Männlichkeitswahn in den Industrienationen hat mittlerweile fast die Erde auf dem Gewissen.

Es sollte allgemein bekannt sein, daß Frauen gerne shoppen gehen.
Nicht der Männlichkeitswahn zwingt den Planeten in die Knie, sondern die Kauflaune, der Konsumterror, das "gerne Shoppen" gehen.
Die Ressourcen dieser Erde fragen nicht nach Männlichkeit, dem Geschlecht, sondern nur danach, ob sie verbraucht werden, also "Shopping"..............

Die Frage ist also, wie wir einer explodierenden Weltbevölkerung eine zunehmendes "Shopping" gewähren, ohne dabei die endlichen Ressourcen zu verbrauchen.

Ich fürchte, das ist schlichtweg unmöglich!
 
OP
Diogena
Registriert
31 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
461
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Die Frage ist also, wie wir einer explodierenden Weltbevölkerung eine zunehmendes "Shopping" gewähren, ohne dabei die endlichen Ressourcen zu verbrauchen.

Ich fürchte, das ist schlichtweg unmöglich!

Ich shoppe nicht. Und es ist auch nicht das weibliche Shoppen, das die Erde runiniert, muß aber leider hier abbrechen, da ich weg muss. Morgen wieder. Und herzlichen Dank für die anregende Diskussion mit Dir!
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Was ist für Dich eine freie Haltungsform?

Da, wo sich herden auch gehalten werden, und sich entwickeln können....... also richtige herden mit unterscheidlichen Altersgruppen, einschließlich Kälber, wei in der Mutterkuhhaltung üblich.
Ich will keine Diskussion bezüglich haltungsformen auslösen, es ging nur darum, das man natürlich Verhaltendformen der Rinder nur dort auch entsprechend beobachten kann, das heißt NICHT, das die Muhkuhhaltung das Non-plus-ultra ist........Mukuhhaltung dient der Fleischproduktion, die Bedingungen sind andere als bei der Milchproduktion.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Also. für mich sind wir grade in der Psychologie und eventuell noch der Ethologie, nicht in irgendwelchen politischen Debatten. Und da kann ich Dir sagen, dass sich seit einiger Zeit die Stimmen mehren, die gegen Deine Auffassung von Aggressivität sprechen. Das hab ich dargelegt, denn heutzutage ist der Mensch kulturell geprägt, da wir nicht mehr so leben, wie wir sollten - auch gut zu sehen an den sog. Zivilisationskrankheiten, die eben nur bei uns auftreten und nicht etwa am Amazonas bei den dort noch "natürlich" lebenden Menschen.

Diese Meinung kann man teilen oder auch nicht, aber was hat das mit Politik zu tun?

Ich verstehe Dich grade überhaupt nicht.

Sobald man anfängt grundsätzliche natürliche und zwingend notwendige Eigenschaften in "gut" und "böse" einteilt begibt man sich in den Bereich von Moral und Ideologie. Denn die Natur kennt so etwas nicht.
Ideologie ist immer hochpolitisch und hat mit der 'Natur und Wissenschaft nichts zu tun, man sieht das auch aktuell an den ideologischen Genderdebatten die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun hat. Man versucht eine Gesellschaft zu formen nach seinen persönlichen ideologischen Vorstellungen von gut und böse. Für mich ist soetwas komplett abzulehnen.
 
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
454
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich shoppe nicht. Und es ist auch nicht das weibliche Shoppen, das die Erde runiniert,

Gut, einigen wir uns darauf, daß männliches Shopping die Erde ruiniert, und weibliches Shopping nicht.
Ein Mann, der seinen Wage betankt, belastet das Klima, eine Frau, die ihren Wagen betankt, tut dies nicht.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.350
Punkte Reaktionen
2.800
Punkte
49.820
Geschlecht
Da empfehle ich Dir, einmal in einen Zoo zu gehen und Gorillas und Oran-Utans anzusehen!
Vielleicht fallen Dir da doch die erheblichen Unterschiede auf, und von "gemeinsamer Aufzucht" kann bei ihnen wohl keine Rede sein.

In der Tierwelt allgemein ist es doch ganz unterschiedlich, sowohl was die Größe von Männlein und Weiblein betrifft (sie größer/ er größer/ beide etwa gleich groß), das Aussehen (mal er, mal sie "schöner", mal beide ähnlich), als auch die Aufzucht (mal zieht er auf, mal sie, mal beide zusammen).
Ebenso kommt im Tierreich alles Denkbare vor: "Monogamie" (sequentiell oder dauerhaft) / "Polygamie" / "einmaliges Gastspiel",
auch "Partnertreue", Promiskuität bis hin zu "tierischer Prostitution", selbst Homo- und Bisexualität sind gar nicht so selten.

Zootiere zeigen häufig nur noch wenige "normale" Verhaltensweisen und besonders die Reproduktion und das Reproduktionsverhalten sind hier oft schwer betroffen. Frans de Waal ist sehr spannend zu lesen, wenn man sich für Menschenaffen interessiert.

Man kann aber bis zu einem bestimmten Grad verallgemeinern und das habe ich versucht. Es schien mir in diesem Zusammenhang sinnvoll.
"Im Zoo ansehen" bezog sich doch nur auf die äußerlich erkennbaren Unterschiede!

Dass Bei Gorillas und Orang-Utans nicht von "gemeinsamer Aufzucht" die Rede sein kann gilt generell (besonders für die "freie Wildbahn"!!!)
(dass Orang-Utan-Männer ihren Nachwuchs überhaupt zu Gesicht bekommen, passiert wohl nur in Gefangenschaft.)

Und - sorry - Deine Verallgemeinerungen waren eben einfach falsch und deshalb - nochmals sorry - in dem Zusammenhang gerade kontraproduktiv!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
2 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
300
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Um mal meine sehr simple(n) Deffiniton(en) und Einstellung(en) kund zu tun:

Deutsch ist was "Deutsche" tun.
Und "Deutsche" sind wer in deutschland lebt oder lebte, den pass besitzt oder besaß und sich selbst als solcher sieht. Und letzteres ist wohl das wichtigste Kriterium.
Das wäre meine Einstellung.

Neutral gesehen sind all die Deutsche die einfach innerhalb des dazugehörigen "Objekts" wohnen, und das (heutige) deutschland ist die BRD also wer innerhalb dieser Grenzen wohnt/lebt.
Also wäre "deutsch" all das was in dem land passiert und passierte, was einstmals in einem Land/ländern passierte oder die sich selbst zu etwas dazuzählten was sie "Deutschland" oder "deutsch" nannten.
(Immer noch natürlich nur meine Auffassung)

Ich denke alles andere ist ziemlich subjektiv, aber auch das was ich geschrieben habe ist natürlich recht "Persönlich". Jedenfalls ist soetwas wie "deutsch" (usw.) nicht eindeutig deffiinierbar für mich.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Um mal meine sehr simple(n) Deffiniton(en) und Einstellung(en) kund zu tun:

Deutsch ist was "Deutsche" tun.
Und "Deutsche" sind wer in deutschland lebt oder lebte, den pass besitzt oder besaß und sich selbst als solcher sieht. Und letzteres ist wohl das wichtigste Kriterium.
Das wäre meine Einstellung.

Neutral gesehen sind all die Deutsche die einfach innerhalb des dazugehörigen "Objekts" wohnen, und das (heutige) deutschland ist die BRD also wer innerhalb dieser Grenzen wohnt/lebt.
Also wäre "deutsch" all das was in dem land passiert und passierte, was einstmals in einem Land/ländern passierte oder die sich selbst zu etwas dazuzählten was sie "Deutschland" oder "deutsch" nannten.
(Immer noch natürlich nur meine Auffassung)

Ich denke alles andere ist ziemlich subjektiv, aber auch das was ich geschrieben habe ist natürlich recht "Persönlich". Jedenfalls ist soetwas wie "deutsch" (usw.) nicht eindeutig deffiinierbar für mich.

Das ist nun genau die Definition der Umvolker, die sich einen Dreck für unsere kulturelle Identität interessieren bzw. diese auf die Jahre zwischen 1933 und 1945 zu reduzieren versuchen.
Ein wachsendes Desinteresse an unserem kulturellen Erbe findet man allerdings auch zunehmend bei den Deutschen selbst, was jedoch politisch gewollt und mit allen Mitteln gefördert wird...>x´(
 
Registriert
2 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
300
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Das ist nun genau die Definition der Umvolker, die sich einen Dreck für unsere kulturelle Identität interessieren bzw. diese auf die Jahre zwischen 1933 und 1945 zu reduzieren versuchen.
Ein wachsendes Desinteresse an unserem kulturellen Erbe findet man allerdings auch zunehmend bei den Deutschen selbst, was jedoch politisch gewollt und mit allen Mitteln gefördert wird...>x´(

Das wusste ich nicht, also ich habe diese Deffiniton mir selbst so überlegt und gebildet. (Nur um jeden bewussten Zusammenhang von mir zu weisen)
Aber interessant und ich gebe zu das darin keienrlei Kultur vor kommt und diese wichtige Komponente ausser acht lässt.
Aber ich denke was "deutsche Kultur" ist ist noch schwerer zu sagen und darüber denke ich kann niemand urteilen. Was ist jetzt aufienmal Tradition was nicht, kultur was nicht, nur schlechte erscheinung in der Geschichte, vorurteil usw. Desswegen hab ich das ausser acht gelassen und mich auf das eindeutige und wichtige Konzentriert.
Denn letzendlich kann nichts deutsch sein was nicht mit dem namensgebenden Objekt, also dem Standort des Landes zu tun hat...oder?
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
41.073
Punkte Reaktionen
15.887
Punkte
50.820
Das ist nun genau die Definition der Umvolker, die sich einen Dreck für unsere kulturelle Identität interessieren bzw. diese auf die Jahre zwischen 1933 und 1945 zu reduzieren versuchen.
Ein wachsendes Desinteresse an unserem kulturellen Erbe findet man allerdings auch zunehmend bei den Deutschen selbst, was jedoch politisch gewollt und mit allen Mitteln gefördert wird...>x´(

@ Frosch,

wollte dich gerade in der Luft zerreisen und deine Schenkel verspeisen ... Da ist mir das Des vor interesse in die Augen gesprungen.

Könnte man einem Volk mit dem Rest von Nationalbewußtsein , den grenzenlosen Ausverkauf aller Werte , den Untergang im multikultipüree verkaufen ?

Aber einem Volk dem der Schuldkomplex von 11-12 Jahren ständig vor Augen gehalten wird schon !

Kein Franzose / Russe wird sich ständig umschauen wenn er ein Shirt o.ä. trägt "Ich bin stolz ein ....zu sein!"

Aber der Deutsche muß aufpassen nicht mit der Nazikeule einen über die Rübe zu bekommen ! WARUM?
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
@ Frosch,

wollte dich gerade in der Luft zerreisen und deine Schenkel verspeisen ... Da ist mir das Des vor interesse in die Augen gesprungen.

Untersteh´dich! Ich bin ungenießbar, das sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, hehe...>ß´)=

Könnte man einem Volk mit dem Rest von Nationalbewußtsein , den grenzenlosen Ausverkauf aller Werte , den Untergang im multikultipüree verkaufen ?

Aber einem Volk dem der Schuldkomplex von 11-12 Jahren ständig vor Augen gehalten wird schon !

Kein Franzose / Russe wird sich ständig umschauen wenn er ein Shirt o.ä. trägt "Ich bin stolz ein ....zu sein!"

Aber der Deutsche muß aufpassen nicht mit der Nazikeule einen über die Rübe zu bekommen ! WARUM?

Ich bin inzwischen (als Kunstinteressierter!) schon so weit, bei der Ankündigung einer Kunstausstellung jüdischer KZ-Insassen im Berliner Zeughaus nur noch Ekel zu empfinden. Nicht weil mich die Sache nicht interessieren würde oder weil ich in irgendeiner Weise antisemitisch wäre, sondern weil mir die permanente Selbstkasteiung der Deutschen immer gewaltiger auf die Nerven geht. Vor zehn Jahren wäre ich noch hingegangen, aber wenn man nur noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Schlechtigkeit einer längst weggestorbenen Generation erinnert und mit dieser auf höchst unfaire Weise in Verbindung gebracht wird, dann hat man irgendwann die Schnauze voll. Zudem haben unsere jüdischen Verbände offensichtlich nichts Besseres zu tun, als mit dafür zu sorgen, daß sich der Islam hier ausbreitet wie die Pest. Zum Kotzen, das alles...>ß´(
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
41.073
Punkte Reaktionen
15.887
Punkte
50.820
Untersteh´dich! Ich bin ungenießbar, das sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, hehe...>ß´)=



Ich bin inzwischen (als Kunstinteressierter!) schon so weit, bei der Ankündigung einer Kunstausstellung jüdischer KZ-Insassen im Berliner Zeughaus nur noch Ekel zu empfinden. Nicht weil mich die Sache nicht interessieren würde oder weil ich in irgendeiner Weise antisemitisch wäre, sondern weil mir die permanente Selbstkasteiung der Deutschen immer gewaltiger auf die Nerven geht. Vor zehn Jahren wäre ich noch hingegangen, aber wenn man nur noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Schlechtigkeit einer längst weggestorbenen Generation erinnert und mit dieser auf höchst unfaire Weise in Verbindung gebracht wird, dann hat man irgendwann die Schnauze voll. Zudem haben unsere jüdischen Verbände offensichtlich nichts Besseres zu tun, als mit dafür zu sorgen, daß sich der Islam hier ausbreitet wie die Pest. Zum Kotzen, das alles...>ß´(

Erzähl nich so einen Scheiß !

Du wärst nur zu geizig dem Prinzen von Bellevue ein Tempo zu spendieren .....
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Erzähl nich so einen Scheiß !

Du wärst nur zu geizig dem Prinzen von Bellevue ein Tempo zu spendieren .....

Dem Prinzen von Bellevue...? Muhahahaaa! Nein, dem spendier´ich bei Gelegenheit nen Tritt in den Hintern!

Mit nem Tempo würde der auch nicht auskommen. Der würde sich ne Küchenrolle umhängen, bevor er sich für uns in der Staub wirft und sich persönlich dafür verbürgt, daß sowas nie nie wieder vorkommt. Eher würde er die bösen Deutschen endlösen, ganz großes Bundespräsidentenehrenwort...>%´(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Wahl im Osten des Landes
Eigentlich doch. Gerade jetzt in diesen Zeiten steht man zusammen. Thüringer und...
Die mediale...
:) sehr schön (y) (y) (y) SO soll die AfD vernichtet werden (und wie wir das...
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben