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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

sportsgeist

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Früher bis zu den vor 68 Zeiten War deutsch: Fortschrittorientiert, liberal, aufrichtig, ehrlich, relativ ideologiefrei, vernunftbegründet, sachlich.
vor '68 war Deutschland vor allem:
kleinbürgerlich, miefig, authoritär, patriarchaisch, herrisch, ständisch, kleinkariert, korrupt, standesdünkisch
 
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Also es liest sich wirklich amüsant. Für die deutschen Nationalisten sind die Menschen, welche die deutschen Nationalisten als rechts bezeichnen, typisch deutsch. Was sind aber dann die Nationalisten?

Vielleicht auch typisch deutsch?

Diese ganze Diskussion ist mittlerweile einfach nur absurd.

Das war sie schon zu Beginn. Aber es ist eben typisch deutsch, dass diese Diskussion immer wieder aufkommt. Hier im Forum innerhalb von ein paar Monaten zwei mal angestoßen. Bezeichnend dabei, dass dies nicht durch "Rechte" oder "Nationalisten" geschah.

In meinem Weltbild haben wir die nationalen Schranken eigentlich schon verlassen und im 20. Jahrhundert begraben. Sie passen weder in unser wirtschaftliches Gefüge noch in das gesellschaftliche Leben.

Bei normaler Behandlung bzw Berücksichtigung würde solch eine Diskussion auch nicht aufkommen.
Ich finde jetzt "nationale Schranken" ist aber auch eine schön schwammig-nebulöse Bezeichnung. Was verstehst du denn darunter?

Es scheißt doch im wahrsten Sinne des Wortes jeder normale Mensch auf die Herkunft einer Person, wenn er sich nach den von den gesellschaftlich auferlegten Normen, verhält. Und jeder der andere aufgrund seine Herkunft in eine Schublade steckt ist Rassist. Denn er unterscheidet somit nach Rassen. Da gibt es nichts zu diskutieren.

Im Zuge der aktuellen Problematik welche sich nun dermaßen in Köln entladen hatte, dass es nicht mehr totgeschwiegen oder kleingeredet werden konnte. Und die vielen Menschen die hier ins Land drängen legen zum Teil ebenfalls sehr viel Wert auf die Herkunft. Viele Schlägereien in den Unterkünften rühren auch daher, dass sich zb Afghanen als Syrer ausgeben und das schmeckt den richtigen Syrern nicht. Ebenfalls wird die Herkunft dann relevant wenn gewisse Taten hier im Land überwiegend von speziellen Gruppen begangen werden. Gerade dann sollte man sich fragen ob man jene hier noch mit offenen Toren und offenen Armen empfangen sollte. Meinst du nicht auch?
Der Threadersteller wollte mit seiner Agitprop auch erneut nur wieder diese Debatte anstoßen um auch derartiges zu relativieren.

Zu der Petition gibt es nur eins zu sagen. Es sind nur 250.000 Menschen. Ein kleiner Bruchteil der Wahlberechtigten, welcher darauf setzt mehr Randal zumachen um Gehört zu finden.

Welche Petition?

Was viele einfach vergessen ist. Das der Großteil derer die schweigen mit dem System konform sind. Die machen sich mehr Gedanken um die reaktionären Kräfte im Land als um die Kriminalität von Migranten.

Das bezweifle ich sehr stark und ebenso denke ich, dass du das nicht mit irgendwelchen Zahlen untermauern kannst.
"Angst vor reaktionären Kräften" finde ich jedenfalls zb nicht in dieser Liste: http://de.statista.com/statistik/da...rage-zu-den-groessten-aengsten-der-deutschen/
 

schnipp-schnapp

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Natürlich war das so, aber ist es heute soviel besser geworden unter Merkel....
ich denke wir steuern voll auf die Vergangenheit zu.... unter Merkel...
Sie ist das Übel was Politisch beseitigt werden muss und das ohne wenn und aber.
Das Problem ist...wir haben keinen vernünftigen Ersatz der für alle Deutsche da ist.....
 

MiaPetra

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Sie war aber nunmal nicht, vor der Neuzeit, identitätsstiftend. ...
Die deutsche Sprache war identitätsstiftend für ein Bewusstsein, "deutsch" zu sein!

Wie schon gesagt, Du kannst noch so oft dagegen anmotzen, und selbst wenn Du schwammig "im heutigen Sinne" nachschiebst
- über Deinen "Sinn" erspare ich mir Aussagen!

Es ist aber anerkennenswert, dass Du Deinen vorigen Aussagen selber widersprichst:
"Die Norditalienischen Städte hatten eine andere Tradition, u.a. eine lange der freien Städte, und diesen Status wollten sie gern wieder."
Christentum/Katholizismus war also doch nicht
"der gemeinsame Nenner, und die Idee, nachfolger des römischen Imperiums zu sein",
wenn das nicht für die norditalienischen Städte im HRR galt.

P.S.
Stelle ruhig weiter solche Theorien über die Habsburger auf, es passt ja zu Deinen sonstigen "eigenwilligen" Geschichts"interpretationen".
 

imho

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Assimilisation verlangt beileibe nicht die Leugnung von Wurzeln, das ist eine bewusste Unterstellung von denjenigen, die Assimilisation - aus welchen Gründen auch immer - ablehnen.

Für meinen Fall kann ich Dir den Grund nennen: Für mich hat dieser Begriff einen anderen Inhalt.

Was Du als Assimilation beschreibst, nenne ich Integration.

Für mich ist ein Kernpunkt bewusster Assimilation die Verleugnung der Wurzeln.

Integrationsbereit war ich immer, wenn ich meinen Wohnort gewechselt habe, aber ich hätte mich nie assimiliert. Und die anderen haben mir das Gefühl gegeben, dass sie das auch gar nicht wollten; sie waren neugierig auf das, was ich einzubringen hatte. Sobald sie nicht mehr ins Hochdeutsche wechselten, wenn ich mich an einem Gespräch beteiligte, gaben sie mir das Gefühl dazuzugehören - aber eben als Fremder.

Alleine durch Fremde entstehen keine Parallelgesellschaften. Sie entstehen erst dann, wenn man die Fremden ausgrenzt oder sie sich ausgrenzen. Wenn man gemeinsame Grundüberzeugungen hat, ist die Herkunft nicht wichtig. Wenn der Neuankömmling diese Überzeugungen nicht mehr erkennen kann, weil wir nicht mehr überzeugt sind, dann integriert er sich dort, wo das anders ist. Die wenigsten Menschen bleiben gerne einsam.
 

MiaPetra

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... wenn der icke eine datsche meinte, meinte er nich das Grundstück, sondern die Wochendhütte ...
Richtig lustig:
Du maßt Dir also an, zu wissen, was "der" icke meinte, wenn er meinte! :happy: :happy: :happy:

Und was verstanden "der" Sachse, "der" Thüringer, "der" Brandenburger, "der" Meccklenburger und "der" Anhaltiner unter ihrer Datsche oder Datscha ?

Ich gehe davon aus, dass sie ihr Grundstück oder ihre Parzelle mit "Wochenendhaus", "Hütte", "Laube", "Bungalow", ... meinten. :happy: :happy: :happy:
 
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Die genderisierung der Sprache IST das Projekt einer kleinen Elite, nicht der mehrheit. Und darum ging es in den Vorposts....

Aber das kann man nur meinen, wenn man auf einer verschwörungstheoretischen Schiene unterwegs ist, die alles, was man selbst nicht mag, zum düstren Wirken geheimer dunkler Mächte erklärt. Wenn man allerdings nur ein bißchen unvoreingenommen in die Geschichte guckt, kann man, wenn man will, sehen, daß die Genderisierung sich erstens schon lange angekündigt hat, zweitens ja nun wirklich mal an der Zeit ist und drittens auch leider noch lange nicht erfolgreich. Die Frauen haben zwar manches erreicht, aber erfolgreich wird der Kampf erst gewesen sein, wenn eine Frau eine genau so große Niete wie ein Mann sein darf, ohne daß man es auf ihr Frausein schiebt.
 
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Für meinen Fall kann ich Dir den Grund nennen: Für mich hat dieser Begriff einen anderen Inhalt.

Was Du als Assimilation beschreibst, nenne ich Integration.

Für mich ist ein Kernpunkt bewusster Assimilation die Verleugnung der Wurzeln.

Integrationsbereit war ich immer, wenn ich meinen Wohnort gewechselt habe, aber ich hätte mich nie assimiliert. Und die anderen haben mir das Gefühl gegeben, dass sie das auch gar nicht wollten; sie waren neugierig auf das, was ich einzubringen hatte. Sobald sie nicht mehr ins Hochdeutsche wechselten, wenn ich mich an einem Gespräch beteiligte, gaben sie mir das Gefühl dazuzugehören - aber eben als Fremder.

Alleine durch Fremde entstehen keine Parallelgesellschaften. Sie entstehen erst dann, wenn man die Fremden ausgrenzt oder sie sich ausgrenzen. Wenn man gemeinsame Grundüberzeugungen hat, ist die Herkunft nicht wichtig. Wenn der Neuankömmling diese Überzeugungen nicht mehr erkennen kann, weil wir nicht mehr überzeugt sind, dann integriert er sich dort, wo das anders ist. Die wenigsten Menschen bleiben gerne einsam.

Woow! Sehr gut! Top!
 
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vor '68 war Deutschland vor allem:
kleinbürgerlich, miefig, authoritär, patriarchaisch, herrisch, ständisch, kleinkariert, korrupt, standesdünkisch

Und ein von ausländischen Militäreinheiten besetztes Land.

Aus den damaligen Eltern, die mit ihrem Fleiß etwas erreicht hatten, entstanden verwöhnte, ungezogene und vergammelte Kinder. Ver- und behaftet waren sie in Sucht und Laster, es begann die allgemeine Drogenseuche, Phlegma, Nullbock-Motivation, Terrorismus, Orientierungslosigkeit, Hass, Provokation und Sexismus.

Erst ab der Wiedervereinigung, normalisierte sich die Jugend und der Prozess dauert noch an.
 

MiaPetra

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Für meinen Fall kann ich Dir den Grund nennen: Für mich hat dieser Begriff einen anderen Inhalt.

Was Du als Assimilation beschreibst, nenne ich Integration.

Für mich ist ein Kernpunkt bewusster Assimilation die Verleugnung der Wurzeln.

Integrationsbereit war ich immer, wenn ich meinen Wohnort gewechselt habe, aber ich hätte mich nie assimiliert. Und die anderen haben mir das Gefühl gegeben, dass sie das auch gar nicht wollten; sie waren neugierig auf das, was ich einzubringen hatte. Sobald sie nicht mehr ins Hochdeutsche wechselten, wenn ich mich an einem Gespräch beteiligte, gaben sie mir das Gefühl dazuzugehören - aber eben als Fremder.

Alleine durch Fremde entstehen keine Parallelgesellschaften. Sie entstehen erst dann, wenn man die Fremden ausgrenzt oder sie sich ausgrenzen. Wenn man gemeinsame Grundüberzeugungen hat, ist die Herkunft nicht wichtig. Wenn der Neuankömmling diese Überzeugungen nicht mehr erkennen kann, weil wir nicht mehr überzeugt sind, dann integriert er sich dort, wo das anders ist. Die wenigsten Menschen bleiben gerne einsam.
Du hast eine ganz entscheidende Aussage nicht zur Kenntnis genommen:
Es geht um die 2., 3. und nachfolgende Generaqtion(en).

Also nicht um Dich, wenn Du den Wohnort in ein anderes Land verlegt hast, sondern um Deine Kinder, Enkel, Urenkel, die in dem Land geboren und aufgewachsn sind, in das Du zugewandert bist (oder wärest).

Parallelgesellschaften entstehen nicht unbedingt durch Fremde, aber wenn Fremde über mehrere Generationen Fremde bleiben. Es bringt auch unweigerlich Probleme für die "Fremden der x-ten Generation", denn sie sind auch nicht mehr wirklich Angehörige der Gesellschaft, wo ihre Vorfahren mal hergekommen sind.

Das Entscheidende sind doch nicht die "Wurzeln", sondern ist das Zugehörigkeitsgefühl und die Loyalität.
 
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Es ist aber anerkennenswert, dass Du Deinen vorigen Aussagen selber widersprichst:
"Die Norditalienischen Städte hatten eine andere Tradition, u.a. eine lange der freien Städte, und diesen Status wollten sie gern wieder."
Christentum/Katholizismus war also doch nicht
"der gemeinsame Nenner, und die Idee, nachfolger des römischen Imperiums zu sein",
wenn das nicht für die norditalienischen Städte im HRR galt.

Nein, die Norditalienschen Städte empfanden sich offensichtlich nicht als nachfolger der römischen Reichs, sondern sie empfanden sich wohl vor allem als freie noritalienische Städte......:rolleyes2:

P.S.
Stelle ruhig weiter solche Theorien über die Habsburger auf, es passt ja zu Deinen sonstigen "eigenwilligen" Geschichts"interpretationen".

Karl der V. von Habsburg wurde 1516 zum spanischen könig karl I. ernannt und durch die heirat mit isabella vin Avis begründete er die spanische Linie der Habsburger.
der Sohn der u.a. daraus entstand war Philipp , bzw Filippe II. König Von Spanien, Sardienien, Sizielen und Portugal, der wiederum heiratete Königen maria I. von England, , und später eine Tochter HeinrichII. von Frankreich.....
 
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Du maßt Dir also an, zu wissen, was "der" icke meinte, wenn er meinte! :happy: :happy: :happy:

Und was verstanden "der" Sachse, "der" Thüringer, "der" Brandenburger, "der" Meccklenburger und "der" Anhaltiner unter ihrer Datsche oder Datscha ?

Ich gehe davon aus, dass sie ihr Grundstück oder ihre Parzelle mit "Wochenendhaus", "Hütte", "Laube", "Bungalow", ... meinten. :happy: :happy: :happy:

Der Sachse benutzete das Wort Datsche nicht, jedebfalls nicht, wenn zu seinem Wochenendgrundstück wollte, jedenfalls kann ich mich nich daran erinnern, und mein Umfeld hier auch nich...maal davon ab, das hier in meinem Umfeld nur einen kenne, der sowas sei eigen nannte, und die waren schon damals ausnehmend wohlhabend..und haben auch nich im Plattenbau gewohnt..
Für den sachsen sind alles nördlich Sachsens ickes...
 
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Aber warum muß man die Sprache, ohne zu fragen, dazu umgetalten und verhunzen, völlig lächerlich verballhornen. Was hat das mit gelichberechtgung zu tun, wenn ich statt "Werte Gäste" "werte GästInnen"^^ grüßen muss? Oder herr/Frau Professorix...weil er sich nich auf ein Geschlecht festlegen kann.......als ob mir das nich egal is?
Ich halte die Auswüchse für hochgradig Dekadent, denn sie haben nicht, aber auch gar nichts, mit der Lebenswirklichkeit der Mehrheit zu tun, die dieses aber übergestülpt bekommen.....

http://www.cicero.de/salon/herr-professorin-genderwahn-auf-dem-vormarsch/54699

http://www.krone.at/Nachrichten/Gen...lichen_Leckerbissen-Leser-Aktion-Story-412682
 
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Aber warum muß man die Sprache, ohne zu fragen, dazu umgetalten und verhunzen, völlig lächerlich verballhornen. Was hat das mit gelichberechtgung zu tun, wenn ich statt "Werte Gäste" "werte GästInnen"^^ grüßen muss? Oder herr/Frau Professorix...weil er sich nich auf ein Geschlecht festlegen kann.......als ob mir das nich egal is?
Ich halte die Auswüchse für hochgradig Dekadent, denn sie haben nicht, aber auch gar nichts, mit der Lebenswirklichkeit der Mehrheit zu tun, die dieses aber übergestülpt bekommen.....

http://www.cicero.de/salon/herr-professorin-genderwahn-auf-dem-vormarsch/54699

http://www.krone.at/Nachrichten/Gen...lichen_Leckerbissen-Leser-Aktion-Story-412682

Es mag manches übertrieben sein, aber es ist eine Tatsache, daß Auseinandersetzungen, die jahrhundertelang aufgeschoben und nicht geführt wurden, auch mal über die Stränge schlagen. Ich habe mir auch am Anfang den Jux erlaubt, von Männern und Männinnen zu reden. Aber was die Lebenswirklichkeit angeht: die besteht nun wirklich - die Wirklichkeit besteht wirklich. Herrlich! Das gefällt mir! - darin, daß Frauen nicht nur in der Bezahlung weitestgehende Nachteile nur wegen ihres Geschlechts ertragen müssen. Und da finde ich ein paar sprachliche Ungeschicklichkeiten noch akzeptabel.
 
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Trantor

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vor '68 war Deutschland vor allem:
kleinbürgerlich, miefig, authoritär, patriarchaisch, herrisch, ständisch, kleinkariert, korrupt, standesdünkisch

und du meinst heute sind wir wenuiger korrupt, wohl kaum. Mit der abnahme der Ehrlichkeit und des Anstandes nimmt auch immer die Korruption und die Ungerechtigkeit zu.

Und Standesdünken? Hah die dämlichen Linken haben ein Standesdünken basierend auf ihrer Gutmenschenideologie die bis zum Himmel reicht, nur das die Menschen vor 68 sich wirklich noch was auf ihren Stand und ihre Leistung einbilden konnten, denn die habern tatsächlich auch was erreich von dem wir heute noich zehren. Die heutigen linken Ideologieführer sind doch nur ideologische Aufklärer und Labertaschen, Gerechtigkeitsumverteiler die selbst in ihrem Leben noch niemals etwas produktives auf die Beine gestellt haben, sie bilden sich etwas ein , aber nicht auf ihre Leistung, denn die ist nicht vorhanden sie bilden sich was ein weil sie angeblich die richtige und gerechte Ideologie vertreten - was für Witzfiguren.
 
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und du meinst heute sind wir wenuiger korrupt, wohl kaum. Mit der abnahme der Ehrlichkeit und des Anstandes nimmt auch immer die Korruption und die Ungerechtigkeit zu.

Und Standesdünken? Hah die dämlichen Linken haben ein Standesdünken basierend auf ihrer Gutmenschenideologie die bis zum Himmel reicht, nur das die Menschen vor 68 sich wirklich noch was auf ihren Stand und ihre Leistung einbilden konnten, denn die habern tatsächlich auch was erreich von dem wir heute noich zehren. Die heutigen linken Ideologieführer sind doch nur ideologische Aufklärer und Labertaschen, Gerechtigkeitsumverteiler die selbst in ihrem Leben noch niemals etwas produktives auf die Beine gestellt haben, sie bilden sich etwas ein , aber nicht auf ihre Leistung, denn die ist nicht vorhanden sie bilden sich was ein weil sie angeblich die richtige und gerechte Ideologie vertreten - was für Witzfiguren.

Da hat sich eine Trantüte aber mal wieder so richtig ausgekotzt. Aber sag doch mal: was hast Du gegen Aufklärung und Aufklärer?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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