Temporär kann damit sicherlich die Geburtenrate erhöht werden. Bei der Masse an Flüchtlingen könnten das ca. 300.000 Geburten mehr im Jahr sein. Bei sonst nur gesamt ca. 700.000 Geburten ist das schon eine Menge. Das sind aber dann auch nur kurzfristige Zahlen und die Masse kann auf Dauer nicht importiert werden. Theoretisch müssten sogar noch mehr Menschen importiert werden, um das deutsche Humankapital gesund zu halten.
Dabei müsste man aber davon ausgehen, dass sich die Menschen problemlos integrieren lassen und das ist nicht der Fall. Dafür muss man schon das ganze deutsche Volk austauschen, weil die importierten Menschen keinen Grund haben, Werte zu akzeptieren, die dazu führen, dass man sich selbst nicht erhalten kann. Der Islam ist da noch einiges konservativer. Zu recht. Was ist das denn für eine moderne Gesellschaft, die sich selbst nicht mehr erhalten kann. Was ist das für eine Menschheit. Schwach!
Sie haben recht damit, dass Dänemark oder Schweden sich noch halten können aber der demografische Wettlauf hat gerade erst begonnen und klein Dänemark oder Schweden werden den Wettlauf sicherlich nicht schaffen. Nicht mit der EU und dessen Ideologien am Bein.
Aber durch die Flüchtlinge haben wir jetzt zumindest viele Billiglöhner, damit sich das Freihandelsabkommen für die USA auch lohnt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die EU sich in der Not von der USA total abhängig gemacht hat. Jetzt wird Europa noch mit "Sklaven" geflutet und schon produzieren die dummen und schwachen Europäer fleißig für Amerika. Die Amerikaner können so auch lästige Minderheiten ins Gender-Paradies Europa schicken. Merkel hat sicherlich schon ein tolles Angebot aus der USA erhalten. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.
Bewegt mich aber auch dazu über Alternativen nachzudenken.
wv
Merkwürdig finde ich das alle glauben ,es kämen Billiglöhner. Gut Marine Le Pen hat das gesagt,aber nicht alles was sie sagt ist logisch (aber vieles).
Die Zahlen der arbeitenden Asylbewerber nach vielen jahren im Land hält sich hierzulande aber selbst in Skandinavien in sehr starken Grenzen, nur ein Anteil von 10-30 Prozent arbeitet überhaupt nach 10 Jahren,und nicht jeder davon in Billigjobs,es sind ja auch hochbezahlte Dolmetscher in der Asylindustrie tätig,der stärksten Industrie weit und breit.
Und in der zweiten Generation bei den Libanesen haben wir immer noch 90 Prozent Arbeitslosigkeit und bei den anderen Migranten je nach Land ähnliche ,bessere (Kroaten) oder schlechtere Erwebsquoten ,aber auch hier keinen deutlich höheren Anteil an Billiglöhnern.
Im Gegenteil. Sowohl die Zahlen bei Hartz4 von ehemals schlecht bezahlten EU -Bürgern explodieren,dh sie arbeiten nur kurz und kehren dann entweder zurück oder aber landen in Hartz4.
Und von den Griechen,Spaniern die mit grossen Hoffnungen kamen,kehren sehr viele sehr schnell wieder zurück,weil 8,50 ohne so grosse Mauschelei wie in der heimat zu unattraktiv sind ,zumindest in der Provinz.
Ergo: kein Bürger lässt sich besser ausbeuten als der Deutsche. Nur er akzeptiert eine absurde Leistungsdefinition,Lohnspreizung und eine Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme durch die Masse der Durchschnitts und Kleinverdiener.
Ich rechne auf der kulturellen seite und was die Solidarität für den Staat angeht durch die Flüchtlinge mit einer Katatrophe,sehr schnell versuchen sie auf die Clan-Ebene Gewinne umzuleiten,schon in der Heimat kennen viele Kulturen nur die Familie und nicht mal den eigenen Staat als zu unterstützende Struktur an.Hier erwarte ich von Dänemark unglaublich viel Druck auf die Migranten,denn in Dänemark geht es jedem Dänen nur um Dänemark und dann erst um sich selbst. Ein totaler Gegensatz der erst eingeimpft werden muss.
Auf der finanziellen seite jedoch sehe ich Vorteile durch eine Explosion der Arbeitslosenzahlen und Sozialhilfeempfänger.Denn die dann erzwungenen Abgabenerhöhungen (sofern man nicht wieder wachstumshemmend auf den Durchschnittsverdiener eindreschen wird) wird für dieselben vielseitigen Effekte wie in Skandinavien sorgen: ausgrenzen wird teuer für die Gutverdiener, also werden sie ggf bei einer guten Progression der Abgaben den Griffel früh,Donnerstags fallenlassen und Teilzeit wird attraktiv.Der Chef hat plötzlich ein Interesse jemanden einzustellen anstatt am Wochenende nur für den Staat zu arbeiten.Der Konkurrenzdruck und die Zukunftsangst verschwinden weil die Steuerkeule Träumereien und übertriebenen Egoismus nicht mehr zulässt etcpp.
Aber das verlangt eben auch Disziplin wie Überwachung,denn viele werden weiterhin versuchen der steuerkeule zu entkommen.Schwarzarbeit,Mauscheleien das muss effektiver bekämpft werden.Entkommen sollte man der Steuerkeule nur als Durchschnittsverdiener.
Allerdings wer solche "linken" Partien wie unsere Linkspartei oder unsere SPD hat ,der braucht keine Feinde des kleinen Mannes oder das Grosskapital mehr. Solange die brutal den kleinen Mann gegen Milliardäre ausspielen und die oberen 10 Prozent sich ins Fäustchen lachen wird das nichts.Aber hier können die Kosten der Migration eben Helfen das Ganze zu Erzwingen.
Mal sehen.