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Der ganz legale Angriff gegen AfD ;-)

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eine "große Minderheit"...

Tut mir leid, aber was Du nicht siehst, ist, daß die SA/SS ein Staatsorgan war, die Judenverfolgung also von staatswegen initiert wurde und politische Doltrin war. Die Chaoten in Leipzig aber waren arme Irre, Zweitens vertust Du Dich in den Dimensionen: die Reichskristallnacht fand als inszeniertes Spektakel landesweit statt, in Leipzig waren es ein paar hundert Versprengte. Drittens heiße ich das nicht gut, sondern amüsiere mich über die unendliche Zartheit der AfD-Mirglieder, die bei ein bißchen Gegenwind heulend zu Mami laufen und schreien, daß sie ja keiner mag. Denn viertens wollen die AfD-Sympathisanten nicht erkennen, daß sie in der großen Minderheit sind und keinesfalls "das Volk", was sie nach ihrem aufgeblasenen Selbstverständnis sind. Diese Opferrolle derer im rechten Lager ist einfach nur lächerlich. Und was lächerlich ist, darüber darf man lachen. Willst Du mir das verbieten?

...dürfte in einer Demokratie eine wichtige politische Kraft darstellen.
Der Zuspruch zur AfD hat durch die Hereinwinkerei von Merkel deutlich zugenommen. Deshalb hat das etablierte Gesockse von Regierungsparteien mittlerweile Schiss, es könnte für sie bedrohlich werden - je mehr Chaos durch die Zuwandererströme entsteht.
Schon haben sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, die AfD zu verunglimpfen, als bäh und unwählbar darzustellen.
Sowas wählt man nicht - ist der antidemokratische Tenor auch all der NAZI-Jäger hier im Forum.
Wie schon öfter dargestellt, bin ich skeptisch gegenüber der AfD, aber nicht, weil sie angeblich rechtspopulistisch ist, sondern wegen ihrer Einstellung zu USA und GB. In dieser Beziehung wäre die AfD genau das richtige Vehikel für die US-Vasallin Merkel.-
Aufgeblasenes Selbstverständnis und Populismus sind die wesentlichsten Grundeigenschaften der Regierungsparteien - und vor allem ihrer Vertreter Merkel und Gabriöl.-
Ihre Lacher kann man eher als Verlegenheitshusten verstehen - ob dieser Fakten. Sie Anti-Demokrat !


kataskopos
 

denmarkisbetter

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...dürfte in einer Demokratie eine wichtige politische Kraft darstellen.
Der Zuspruch zur AfD hat durch die Hereinwinkerei von Merkel deutlich zugenommen. Deshalb hat das etablierte Gesockse von Regierungsparteien mittlerweile Schiss, es könnte für sie bedrohlich werden - je mehr Chaos durch die Zuwandererströme entsteht.
Schon haben sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, die AfD zu verunglimpfen, als bäh und unwählbar darzustellen.
Sowas wählt man nicht - ist der antidemokratische Tenor auch all der NAZI-Jäger hier im Forum.
Wie schon öfter dargestellt, bin ich skeptisch gegenüber der AfD, aber nicht, weil sie angeblich rechtspopulistisch ist, sondern wegen ihrer Einstellung zu USA und GB. In dieser Beziehung wäre die AfD genau das richtige Vehikel für die US-Vasallin Merkel.-
Aufgeblasenes Selbstverständnis und Populismus sind die wesentlichsten Grundeigenschaften der Regierungsparteien - und vor allem ihrer Vertreter Merkel und Gabriöl.-
Ihre Lacher kann man eher als Verlegenheitshusten verstehen - ob dieser Fakten. Sie Anti-Demokrat !


kataskopos

Haben sie die Reden von Hampel (AfD) auf dem Parteitag verfolgt?


Seine Wut auf die USA war für mich schon zuviel, er meinte die USA sollen sich darum kümmern was sie verursacht haben.Donnernder Applaus und Bravo Rufe.

Ich werde die AfD sowieso wählen,weil das alles Randprobleme sind,aber für mich ist das schon zuviel USA-Schuldzuschieberei.

meine Einstellung ist: selbst wenn die USA zu 100 Prozent Schuld an der Misere hätten, was nicht stimmt,es kommen nciht nur Syrer und vor allem nicht nur Verlierer des Krieges sondern auch Gewinnler.

Daher ist Aufnahme für mich niemals eine Option.Niemals.Solange 90 Prozent der Leute friedlich leben wie in AFrika sowieso nicht.
 
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Wie schon öfter dargestellt, bin ich skeptisch gegenüber der AfD, aber nicht, weil sie angeblich rechtspopulistisch ist, sondern wegen ihrer Einstellung zu USA und GB.

Wie Denmarkisbetter bereits verdeutlichte und ich auch an anderen Stellen bereits erwähnte, steht die Basis der USA von Beginn an eher kritisch bis ablehnend gegenüber. Und mit dem Austritt von Lucke & Co ist dem auch kein Riegel mehr vorgeschoben.
 
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Wie Denmarkisbetter bereits verdeutlichte und ich auch an anderen Stellen bereits erwähnte, steht die Basis der USA von Beginn an eher kritisch bis ablehnend gegenüber. Und mit dem Austritt von Lucke & Co ist dem auch kein Riegel mehr vorgeschoben.

Die Front der AfD gegen die USA-Führung ist berechtigt aber übermässig negativ aufgeladen.
Es gehört einfach zum guten objektiven Ton, erst eimal die Vorteile eines Staatswesens zu benennen und darauf mögliche Mängel zu beziehen.

Die USA sind als Staatswesen schon allein wegen ihrer Einwanderungs-Ideologie permanent auf den Zustrom von Rückständigkeit und Verarmung ausgerichtet und können auf dieser Basis auch nicht erkennbar jemals zu einer höheren sozialen Qualität aufsteigen.
Das verhindern auch zusätzlich die immensen Ausgaben für den Verteidigungshaushalt.

Die USA sind von daher kein Vorbild für eine weitere Entwicklung der Deutschen Demokratie, die im Grunde keine eigenen Standpunkte, sondern nur Abziehbilder
aus anderen internationalen Vorlagen verwendet.

Ganz anders sieht es mit dem 2-Parteien-System der USA aus - es garantiert bei konsequenter Anwendung der Wahlpflicht eine viel höhere Beteiligung der Wähler am politischen Geschehen und damit auch im Sinne eines Anreizes, sich als Bürger verstärkt um die staatlichen Aktivitäten
zu kümmern oder zu bemühen.

Das sollte man als Vorbild für eine Deutsche "Veränderung" besonders hervorheben.
 
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Vorbild USA ?

Die Front der AfD gegen die USA-Führung ist berechtigt aber übermässig negativ aufgeladen.
Es gehört einfach zum guten objektiven Ton, erst eimal die Vorteile eines Staatswesens zu benennen und darauf mögliche Mängel zu beziehen.

Die USA sind als Staatswesen schon allein wegen ihrer Einwanderungs-Ideologie permanent auf den Zustrom von Rückständigkeit und Verarmung ausgerichtet und können auf dieser Basis auch nicht erkennbar jemals zu einer höheren sozialen Qualität aufsteigen.
Das verhindern auch zusätzlich die immensen Ausgaben für den Verteidigungshaushalt.

Die USA sind von daher kein Vorbild für eine weitere Entwicklung der Deutschen Demokratie, die im Grunde keine eigenen Standpunkte, sondern nur Abziehbilder
aus anderen internationalen Vorlagen verwendet.

Ganz anders sieht es mit dem 2-Parteien-System der USA aus - es garantiert bei konsequenter Anwendung der Wahlpflicht eine viel höhere Beteiligung der Wähler am politischen Geschehen und damit auch im Sinne eines Anreizes, sich als Bürger verstärkt um die staatlichen Aktivitäten
zu kümmern oder zu bemühen.

Das sollte man als Vorbild für eine Deutsche "Veränderung" besonders hervorheben.


Ich denke an die Farce zweier Bush-Wahlen über diese Wahlcomputer: die Manipulation der Ergebnisse schrie zum Himmel.
Bei den von Ihnen richtig beschriebenen Sozialverhältnissen in den USA, ist ein demokratisches Wahlergebnis nicht zu erwarten, denn je weniger Bildung und Wohlstand, umso anfälliger ist ein Volk für Demagogen und Dummköpfe (Trump z.B.).
Bei uns ist es nicht viel anders. Wir haben im Grunde fast ein 1-Parteien-System, zumal sich die großen Parteien mittlerweile in ihrer politischen Aktivität nicht mehr wirklich unterscheiden. Da nützen Profilierungsversuche auf Parteitagen nichts mehr.
Wer in den USA die Wahl zwischen Reps und Demokraten hat, befindet sich etwa in der gleichen Situation, zwischen Media-Markt und Saturn wählen zu dürfen: alles eine Mischpoke.
Ich finde, es sollte ein 5-Parteien-System eingeführt werden. Dann könnten auch Minderheiten mit Erfolg koalieren.


kataskopos
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Haben sie die Reden von Hampel (AfD) auf dem Parteitag verfolgt?


Seine Wut auf die USA war für mich schon zuviel, er meinte die USA sollen sich darum kümmern was sie verursacht haben.Donnernder Applaus und Bravo Rufe.

Ich werde die AfD sowieso wählen,weil das alles Randprobleme sind,aber für mich ist das schon zuviel USA-Schuldzuschieberei.

meine Einstellung ist: selbst wenn die USA zu 100 Prozent Schuld an der Misere hätten, was nicht stimmt,es kommen nciht nur Syrer und vor allem nicht nur Verlierer des Krieges sondern auch Gewinnler.

Daher ist Aufnahme für mich niemals eine Option.Niemals.Solange 90 Prozent der Leute friedlich leben wie in AFrika sowieso nicht.

...ist doch längst überfällig. Unsere ferngesteuerten Volksverräter, äußern sich bezüglich dieser Offensichtlichkeit ja nicht. Der donnernde Applaus, und die Bravo Rufe, sind berechtigt & absolut nachvollziehbar.Amerika hat unsere Zivilbevölkerung zerbombt, und danach Deutschland mehr oder weniger zu einer Kolonie gemacht....die anscheinend jetzt geopfert werden soll.

Schluss damit. Unser Partner befindet sich auf dem europäischen Kontinent!
 

denmarkisbetter

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Die Front der AfD gegen die USA-Führung ist berechtigt aber übermässig negativ aufgeladen.
Es gehört einfach zum guten objektiven Ton, erst eimal die Vorteile eines Staatswesens zu benennen und darauf mögliche Mängel zu beziehen.

Die USA sind als Staatswesen schon allein wegen ihrer Einwanderungs-Ideologie permanent auf den Zustrom von Rückständigkeit und Verarmung ausgerichtet und können auf dieser Basis auch nicht erkennbar jemals zu einer höheren sozialen Qualität aufsteigen.
Das verhindern auch zusätzlich die immensen Ausgaben für den Verteidigungshaushalt.

Die USA sind von daher kein Vorbild für eine weitere Entwicklung der Deutschen Demokratie, die im Grunde keine eigenen Standpunkte, sondern nur Abziehbilder
aus anderen internationalen Vorlagen verwendet.

Ganz anders sieht es mit dem 2-Parteien-System der USA aus - es garantiert bei konsequenter Anwendung der Wahlpflicht eine viel höhere Beteiligung der Wähler am politischen Geschehen und damit auch im Sinne eines Anreizes, sich als Bürger verstärkt um die staatlichen Aktivitäten
zu kümmern oder zu bemühen.

Das sollte man als Vorbild für eine Deutsche "Veränderung" besonders hervorheben.

Ja das stimmt alles.Innenpolitisch, Wirtschaftspolitisch und in der sozialen Gestaltung sind die USA für mich auch kein Vorbild.

Aber das sind ja leider alles Randthemen inzwischen. Vor allem auf Ländereben,was für mich nächstes Jahr in Berlin akut wird,geht es ja erstmal um Duldungspraxis, Gutscheine oder Bargeld und vor allem um Abschiebungen.

Die AfD sagt ja selbst,neue Gesetze brauchen wir (erstmal) nicht soviele ,vielleicht beim Bleiberecht etwas und natürlich Dublin2 wieder aktivieren,aber der Mangel ist ja vor allem im Vollzug ,in der Mauschelei vor Ort.

Mit derselben Kanzlerin Merkel und denselben Gesetzen könnte eine Landesregierung in Berlin von AfD regiert ( mal angenommen) die Abschiebungen mindestens verzwanzigfachen ,auch nach Schwarzafrika und Tschetschenien vollziehen,Duldungen nur noch alle 6 Monate und mit Sachleistungen garnieren etc.

Da wäre bevor man an Steuern,Umgestaltung,die soziale Frage etc (das waren vor der Flüchtlingsgeschichte mal wichtige Themen für mich) erstmal viel Basisarbeit nötig.
Also erstmal die Pflicht,dann die Kür.Es wird ohnehin ein weiter Weg,egal wer ihn am Ende geht.
 

Holsteiner

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Da hat sich eine Gruppe linker Aktivisten etwas Nettes ausgedacht, wie man die AfD in den Ruin treiben könnte! Wäre schön, wenn es gelänge. ;-)))

Da liegt der Fehler doch schon im ersten Satz.
Bei diesen "linken Aktivisten" handelt es sich um die Antifa-Bewegung, die ihren Namen völlig zu Unrecht hat.
Es sei denn, man übersetzt ihn mit antidemokratische Faschisten, dann passt es wieder.
Was haben diese deutschfeindlichen Antifa-Deppen denn mit politisch "links" zu tun?
Sie können nur zerstören, angreifen, zuschlagen, Vernichtung fordern usw. ohne Sinn und Verstand, ohne ein Konzept wie es weiter gehen soll, wenn Deutschland endlich gestorben ist. Diese dummdreisten Deutschhasser sind für mich keine "Aktivisten" und es wäre schön, wenn es gelänge, die auch mal von der Bildfläche zu vertreiben.
 

Uwe O.

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Tut mir leid, aber was Du nicht siehst, ist, daß die SA/SS ein Staatsorgan war, die Judenverfolgung also von staatswegen initiert wurde und politische Doltrin war. Die Chaoten in Leipzig aber waren arme Irre, Zweitens vertust Du Dich in den Dimensionen: die Reichskristallnacht fand als inszeniertes Spektakel landesweit statt, in Leipzig waren es ein paar hundert Versprengte. Drittens heiße ich das nicht gut, sondern amüsiere mich über die unendliche Zartheit der AfD-Mirglieder, die bei ein bißchen Gegenwind heulend zu Mami laufen und schreien, daß sie ja keiner mag. Denn viertens wollen die AfD-Sympathisanten nicht erkennen, daß sie in der großen Minderheit sind und keinesfalls "das Volk", was sie nach ihrem aufgeblasenen Selbstverständnis sind. Diese Opferrolle derer im rechten Lager ist einfach nur lächerlich. Und was lächerlich ist, darüber darf man lachen. Willst Du mir das verbieten?

Wusstest Du, dass deutsche Geschichte ein wenig weiter zurückreicht als die 1000 Jahre von 1933 bis 1945?
Ich nehme mal an: Ja.

Dann schau auf die Zeit, ehe die SA "Staatsorgan" (das war sie übrigens nie) war, also vor Januar 1933.

Auch da findest Du Parallelen, wie mißliebige Personengruppen ausgeschaltet wurden.
Kein Unterschied zu heute, nur dass es jetzt die extrem Linken (mit Deiner und @oliva s Billigung) sind, die mit alten SA-Methoden "Druck" ausüben.
 

Uwe O.

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Sie sind ganz in Ordnung nur im Kopf nicht?

Eigentlich schon. Da ist weniger Einseitigkeit als in Deinem Kopf.

Denn das, sind "christliche" Methoden von vor 2015 Jahren. Denken Sie mal an die Herberge Suchenden Maria und Josef.

Hat jetzt was mit der Gewaltandrohung linker Extremer gegen Hoteliers / Gaststättenbesitzer zu Lasten der AfD-Angehörigen zu tun?
 
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Gott, was soll denn der Quatsch? Wieviel Zeit stehlen denn die, die bei Pegida mitlatschen? Sich selbst und anderen.

stimmt, aber hat die afd mal zu sooner schäbigen aktion, aufgerufen wie die antifa? das einer z.b. 1000 mal je einen cent spendet, damit die partei 35000 cent gebühren zahlen muß?
 
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Ja das stimmt alles.Innenpolitisch, Wirtschaftspolitisch und in der sozialen Gestaltung sind die USA für mich auch kein Vorbild.

Aber das sind ja leider alles Randthemen inzwischen. Vor allem auf Ländereben,was für mich nächstes Jahr in Berlin akut wird,geht es ja erstmal um Duldungspraxis, Gutscheine oder Bargeld und vor allem um Abschiebungen.

Die AfD sagt ja selbst,neue Gesetze brauchen wir (erstmal) nicht soviele ,vielleicht beim Bleiberecht etwas und natürlich Dublin2 wieder aktivieren,aber der Mangel ist ja vor allem im Vollzug ,in der Mauschelei vor Ort.

Mit derselben Kanzlerin Merkel und denselben Gesetzen könnte eine Landesregierung in Berlin von AfD regiert ( mal angenommen) die Abschiebungen mindestens verzwanzigfachen ,auch nach Schwarzafrika und Tschetschenien vollziehen,Duldungen nur noch alle 6 Monate und mit Sachleistungen garnieren etc.

Da wäre bevor man an Steuern,Umgestaltung,die soziale Frage etc (das waren vor der Flüchtlingsgeschichte mal wichtige Themen für mich) erstmal viel Basisarbeit nötig.
Also erstmal die Pflicht,dann die Kür.Es wird ohnehin ein weiter Weg,egal wer ihn am Ende geht.

Die Deutschen Verhältnisse in der Flüchtlingsehandlung sind natürlich wichtiger.
Besonders in Bezug auf die praktischen Massnahmen.
So dürfen Flüchtlinge ihre Unterkunft nicht selbst sauber und in Ordnung halten, sondern werden von Deutschen Putzkolonnen bedient.
Ob das in allen Ländern so üblich ist - kann ich nicht sagen.

Der Flüchtling, in einem ernst zu nehemnden Aufnahme-Verfahren müsste doch dazu angeleitet werden, seine Wartezeit wenigstens mit einem Minimum an Eigenleistungen zu füllen, anstatt an seinem Handy herumzuspielen, während Deutsche Reinigungskräfte seine Bude auf Vordermann bringen. Da fängt doch vermasselte Integration bereits an.

Die Merkelpolitik ist völlig unglaubwürdig und verdient keinen Respekt.
Sie ist ein permanenter Anlass, Flüchtlinge als aufgezwungene Sozialfeinde zu betrachten und sie auf allen Ebenen zur Abreise zu veranlassen.
Und das wird auch mit jedem Jahr deutlicher passieren.
 
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Wusstest Du, dass deutsche Geschichte ein wenig weiter zurückreicht als die 1000 Jahre von 1933 bis 1945?
Ich nehme mal an: Ja.

Dann schau auf die Zeit, ehe die SA "Staatsorgan" (das war sie übrigens nie) war, also vor Januar 1933.

Auch da findest Du Parallelen, wie mißliebige Personengruppen ausgeschaltet wurden.
Kein Unterschied zu heute, nur dass es jetzt die extrem Linken (mit Deiner und @oliva s Billigung) sind, die mit alten SA-Methoden "Druck" ausüben.

Quatsch. Auch vor 1933 war die SA eine zu diesem Zweck gegründete Institution, während duie Antifa ein spontaner Haufen ist. Und spekulier bitte nicht, was ich und Olivia billigen. Da liegst Du immer nur falsch.
 

Bratmarx

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Da liegt der Fehler doch schon im ersten Satz.
Bei diesen "linken Aktivisten" handelt es sich um die Antifa-Bewegung, die ihren Namen völlig zu Unrecht hat.
Es sei denn, man übersetzt ihn mit antidemokratische Faschisten, dann passt es wieder.
Was haben diese deutschfeindlichen Antifa-Deppen denn mit politisch "links" zu tun?
Sie können nur zerstören, angreifen, zuschlagen, Vernichtung fordern usw. ohne Sinn und Verstand, ohne ein Konzept wie es weiter gehen soll, wenn Deutschland endlich gestorben ist. Diese dummdreisten Deutschhasser sind für mich keine "Aktivisten" und es wäre schön, wenn es gelänge, die auch mal von der Bildfläche zu vertreiben.

Wie wahr, wie wahr!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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