Derlei Schnickschnack sagt mir nur, dass argumentationsschwach daherkommt, was Du sagen möchtest. Was ich dir auch gleich vor Augen führe ...
Nur ein Volltrottel könnte behaupten, das Leben bestehe nur aus Gerechtigkeit. Bist Du der Volltrottel? Sorry, aber jetzt sieht es schwer danach aus ...
Was hat denn der Wohlgefühlkomplex Liebe mit Gerechtigkeit zu tun,
und vor allem was hat Gerechtigkeit mit Taschenrechnern am Hut?
In welchem Land herrschte Wohlstand und Zufriedenheit und trotzdem gingen Leute auf die Straße?
Um feststellen zu können, dass Gerechtigkeit keine entscheidende Rolle spielt, müsstest Du nachvollziehbar erklären können, was Gerechtigkeit bedeutet. Ich bitte darum. (Bitte keine der im Internet oder Bibliotheken verbreiteten Erklärungen liefern. Die enden alle in genug Schwammigkeit, um Gemeinsamkeiten zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen zu verhunzen.) Und welche Gemeinsamkeiten gibt es, die nicht auf Machtunterschieden beruhen? Gerechtigkeit spielt überall nicht nur ein entscheidende, sondern auch eine ma§gebliche Rolle! Das erschließt sich skeptischen Gemütern aber nicht, wenn sie das Ziel hinter dem Idealzustand Gerechtigkeit als Ambivalenzziel sehen: Machtstreben und Zufriedensein. So sehen das auch Sozialpsychologen und haben damit nicht Recht.
All das spielt eine sehr große Rolle,
nicht für das, was in der Politik passiert.