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Ich hoffe, es beruhigt dich, wenn ich dir sage, dass ich über all das, was damit verbunden ist, sehr viel länger, intensiver und in regem Austausch mit Experten nachgedacht habe als Du, die das so sehen wie ich: Bewusstsein lässt sich verändern. Und weil mit diesem Prozess ein Umdenken in Gang kommt, der sofort zu Erfolgen führt, entsteht auch genug Motivation, um dazu notwendige Ma§nahmen zum Weitermachen zu akzeptieren.zG, rasch lässt sich diese Misere nicht ändern,
steckt sie doch nicht nur im System und der Gesellschaft
sondern tief in der Psyche des Einzelbürgers..
Die Sozialisierung im Kapitalismus prägt den
Karakter jedes Menschen allzu nachhaltig.
Die Prinzipien der materiellen Verhältnisse
bestimmen das Bewusstsein. . .
So auch im Kapitalismus:
Wettbewerb, Konkurrenz, Egoismus,
Leistungsprinzip, Versagensängste,
Neurosen, Konsumitis, , ,
Mit solchen angstgeplagten und fremdgesteuerten Massengestalten
lässt sich leider keine freie Gesellschaft begründen., .
folglich wäre Vieles zu verändern bevor wir
eine vernünftige Solidargemeinschaft hinbringen ,.
bleibe dennoch der Hoffnung voll. , .
Tatsächlich wird es auf ein ständiges, wenn auch kaum aufwändiges Bemühen hinauslaufen, das zu verhindern, was im Kleinen, im Verborgenen, im Unbewussten so viel Massengewalt erzeugt, dass die Dinge laufen wie sie sich bisher entwickelt haben. Unser Vorteil: WIR HABEN INZWISCHEN DAS KOGNITIONSEQUIPMENT FÜR DEN LÄNGST ÜBERFÄLLIGEN PARADIGMENWECHSEL. In Gestalt einer immer fitteren Ausstattung der Menschheit mit Computern. Die machen unser großes Manko wett, das wir uns mit unseren "Poppulationserfolgen" geschaffen haben und weiter schaffen. Ein gerechtes Geben und Nehmen braucht Sorgfalt und Vertrauen. Letzteres entsteht automatisch. Große Menschenhäufen hatten damit ein "Problem".