Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

"Hindukusch II"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht

„Deutschlands Freiheit wird bald auch in der Sahara verteidigt“ – so titelt die FAZ. Und dass der Bundeswehreinsatz äußerst gefährlich werden könnte, viel mehr, als die Bundesregierung überhaupt zugibt! Das hat sie ja auch vormals nicht beim Afghanistan Unternehmen. Jetzt gehen Insider davon aus, dass die Bedrohungslage ähnlich ernst ist wie dort.

<<Wenn man nicht wüsste, dass es sich um einen Einsatz in Mali handelt, könnte man annehmen, es ginge um Afghanistan. In dem Erkundungsbericht wird das so formuliert: „Die Bedrohungslage und der zu erwartende Auftrag der deutschen Kräfte erfordern die Befähigung zur eigenständigen und robusten Operationsführung.“ Es klingt so, als stünde die Bundeswehr vor ihrem nächsten Einsatz in einem Kriegsgebiet.

Eine der gefährlichsten UN-Missionen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat das so bisher nicht formuliert. Als sie am 18. Oktober ankündigte, den Einsatz in Mali ausweiten zu wollen, sprach sie lediglich von Aufklärung, um Milizen und Terroristen ausfindig zu machen. Was das heißt, ließ sie im Unklaren. Es geht jedoch aus dem Bericht des Erkundungsteams und einem internen Dokument des Verteidigungsministeriums hervor. Beide lassen darauf schließen, dass offenbar eine erhebliche Ausweitung des deutschen Einsatzes in Mali geplant ist. Bisher hat die Bundeswehr gut zweihundert Soldaten in einer EU-Trainingsmission im sicheren Süden des Landes eingesetzt. << FAZ

Gesamter Artikel unter

http://www.faz.net/aktuell/politik/...d-auch-in-der-sahara-verteidigt-13879335.html

Deutsche Freiheitsverteidigung am Hindukusch? Oder wie im Falle Afghanistan ganz schnöde finanzielle- und Machtinteressen? Die Beantwortung erübrigt sich wohl. Denn wann ist es in Kriegen jeweils um Menschen gegangen?

Weshalb also führt wohl Ursula von der Leyen die Bundeswehr nach Mali?

Hier einmal Hintergrundinformationen von Christian Springer, der sich mit seinem humanitären Verein “Orienthelfer“ www.orienthelfer.de um Kriegsopfer im Nahen Osten kümmert und wie kein Anderer gegen Krieg die Stimme erheben kann, auf einen Aspekt zum Bundeswehreinsatz in Mali aufmerksam:

<<Was Mali zu bieten hat, sind Seltene Erden. Und wer einen besonders hohen Bedarf an Seltenen Erden hat, das sind zwei Brüder von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen.

Donatus Albrecht bei der Münchner Beteiligungsfirma Aurelius und – noch mehr – Hans-Holger Albrecht als CEO von Millicom International Cellular. Unter der Marke “tigo“ wird in 15 Schwellenländern Afrikas und Lateinamerikas ein umfangreiches Angebot digitaler Produkte und Services für über 45 Millionen Kunden vertrieben. Der Schwerpunkt der 1990 gegründeten Firma ist das Mobilfunkgeschäft, zum Angebot gehören heute aber auch Kabelfernsehen, Breitband-Internet und, nach einer Investition in Rocket Internet, e-Commerce, sowie weitere Medienservices.
Im März 2013 wurde durch Hans-Holger Albrecht die neue Wachstumsstrategie bekannt gegeben: der jährliche Umsatz soll bis 2017 auf 9 Mrd. USD verdoppelt werden. Millicom beschäftigt über 10.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Luxemburg und es ist unter MIC notiert an der NASDAQ OMX in Stockholm.
Das Fazit Springers: “ich will nicht davon ausgehen, dass die Bundesverteidigungsministerin wegen den Interessen ihrer Brüder in Mali einmarschieren lässt“ – allein, dass wir es uns vorstellen können, ist der Skandal. << Quelle: Erich Neumann, freier investigativer Journalist auf FB

Da werden unsere Bundeswehrsoldaten ja wieder „sinnvoll“ eingesetzt in einem Himmelfahrtskommando….Cui bono?:mad:
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die deutsche Freiheit und dessen Wohlstand wird seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt geschützt. Nur Deutschland hat nie mitgemacht noch die Bevölkerung informiert, dass dem so war.
 

Stefan O. W. Weiß

Premiumuser +
Registriert
15 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.835
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Website
galliapontificiaarelatensis.wordpress.com
Geschlecht

„Deutschlands Freiheit wird bald auch in der Sahara verteidigt“ – so titelt die FAZ. Und dass der Bundeswehreinsatz äußerst gefährlich werden könnte, viel mehr, als die Bundesregierung überhaupt zugibt! Das hat sie ja auch vormals nicht beim Afghanistan Unternehmen. Jetzt gehen Insider davon aus, dass die Bedrohungslage ähnlich ernst ist wie dort.

<<Wenn man nicht wüsste, dass es sich um einen Einsatz in Mali handelt, könnte man annehmen, es ginge um Afghanistan. In dem Erkundungsbericht wird das so formuliert: „Die Bedrohungslage und der zu erwartende Auftrag der deutschen Kräfte erfordern die Befähigung zur eigenständigen und robusten Operationsführung.“ Es klingt so, als stünde die Bundeswehr vor ihrem nächsten Einsatz in einem Kriegsgebiet.

Eine der gefährlichsten UN-Missionen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat das so bisher nicht formuliert. Als sie am 18. Oktober ankündigte, den Einsatz in Mali ausweiten zu wollen, sprach sie lediglich von Aufklärung, um Milizen und Terroristen ausfindig zu machen. Was das heißt, ließ sie im Unklaren. Es geht jedoch aus dem Bericht des Erkundungsteams und einem internen Dokument des Verteidigungsministeriums hervor. Beide lassen darauf schließen, dass offenbar eine erhebliche Ausweitung des deutschen Einsatzes in Mali geplant ist. Bisher hat die Bundeswehr gut zweihundert Soldaten in einer EU-Trainingsmission im sicheren Süden des Landes eingesetzt. << FAZ

Gesamter Artikel unter

http://www.faz.net/aktuell/politik/...d-auch-in-der-sahara-verteidigt-13879335.html

Deutsche Freiheitsverteidigung am Hindukusch? Oder wie im Falle Afghanistan ganz schnöde finanzielle- und Machtinteressen? Die Beantwortung erübrigt sich wohl. Denn wann ist es in Kriegen jeweils um Menschen gegangen?

Weshalb also führt wohl Ursula von der Leyen die Bundeswehr nach Mali?

Hier einmal Hintergrundinformationen von Christian Springer, der sich mit seinem humanitären Verein “Orienthelfer“ www.orienthelfer.de um Kriegsopfer im Nahen Osten kümmert und wie kein Anderer gegen Krieg die Stimme erheben kann, auf einen Aspekt zum Bundeswehreinsatz in Mali aufmerksam:

<<Was Mali zu bieten hat, sind Seltene Erden. Und wer einen besonders hohen Bedarf an Seltenen Erden hat, das sind zwei Brüder von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen.

Donatus Albrecht bei der Münchner Beteiligungsfirma Aurelius und – noch mehr – Hans-Holger Albrecht als CEO von Millicom International Cellular. Unter der Marke “tigo“ wird in 15 Schwellenländern Afrikas und Lateinamerikas ein umfangreiches Angebot digitaler Produkte und Services für über 45 Millionen Kunden vertrieben. Der Schwerpunkt der 1990 gegründeten Firma ist das Mobilfunkgeschäft, zum Angebot gehören heute aber auch Kabelfernsehen, Breitband-Internet und, nach einer Investition in Rocket Internet, e-Commerce, sowie weitere Medienservices.
Im März 2013 wurde durch Hans-Holger Albrecht die neue Wachstumsstrategie bekannt gegeben: der jährliche Umsatz soll bis 2017 auf 9 Mrd. USD verdoppelt werden. Millicom beschäftigt über 10.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Luxemburg und es ist unter MIC notiert an der NASDAQ OMX in Stockholm.
Das Fazit Springers: “ich will nicht davon ausgehen, dass die Bundesverteidigungsministerin wegen den Interessen ihrer Brüder in Mali einmarschieren lässt“ – allein, dass wir es uns vorstellen können, ist der Skandal. << Quelle: Erich Neumann, freier investigativer Journalist auf FB

Da werden unsere Bundeswehrsoldaten ja wieder „sinnvoll“ eingesetzt in einem Himmelfahrtskommando….Cui bono?:mad:

Das Problem der Bundeswehreinsätze besteht in der völlig falschen Strategie. Anstatt massiv und kurz zuzuschlagen, werden die Truppen tröpfchenweise eingesetzt und noch dazu durch absurde Vorschriften und bürokratischen Unsinn gehandicapt. "Klotzen, nicht kleckern", lautet die Devise für erfolgreiche Einsätze. :))
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Das Problem der Bundeswehreinsätze besteht in der völlig falschen Strategie. Anstatt massiv und kurz zuzuschlagen, werden die Truppen tröpfchenweise eingesetzt und noch dazu durch absurde Vorschriften und bürokratischen Unsinn gehandicapt. "Klotzen, nicht kleckern", lautet die Devise für erfolgreiche Einsätze. :))

Die Devise lautet: "Bleib im Land und nähre dich redlich".
Übersetzt: Wir haben dort NICHTS zu suchen.
 
Registriert
6 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
957
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Devise lautet: "Bleib im Land und nähre dich redlich".
Übersetzt: Wir haben dort NICHTS zu suchen.

Vielleicht ja nicht, aber praktisch ist Deutschland NATO-Mitglied und hat dadurch auch Pflichten.

Auch wird niemand gezwungen, Krieger zu werden. Wer sich nicht mit den Interessen der Mächtigen identifizieren kann oder keine Leute umbringen will, der geht eben nicht zum Militär.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Vielleicht ja nicht, aber praktisch ist Deutschland NATO-Mitglied und hat dadurch auch Pflichten.

Auch wird niemand gezwungen, Krieger zu werden. Wer sich nicht mit den Interessen der Mächtigen identifizieren kann oder keine Leute umbringen will, der geht eben nicht zum Militär.

Die "Pflichten", die unsere Bundeswehr hat, die waren seinerzeit klar begrenzt. Und zwar auf die Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land.

Worauf ich eigentlich in meinem Beitrag den Fokus legen wollte, das war auf den Punkt der unendlichen Verar****, was die Gründe anbelangt, weshalb man dorthin zu gehen habe.

Eine dreckige Hand wäscht immer eine andere - so Gewinn lockt. Und somit ist schon wieder vorprogrammiert bei den "Ausflügen" der Kriegsministerin in die Wüste: "Leichen pflastern ihren Weg".
 
Registriert
6 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
957
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die "Pflichten", die unsere Bundeswehr hat, die waren seinerzeit klar begrenzt. Und zwar auf die Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land.
Ja, aber das wurde geändert.

Worauf ich eigentlich in meinem Beitrag den Fokus legen wollte, das war auf den Punkt der unendlichen Verar****, was die Gründe anbelangt, weshalb man dorthin zu gehen habe.
Die Zeiten haben sich geändert. Früher kämpfte der Krieger aufopfernd doch unfreiwillig, amateurhaft und mit Hurra-Gebrüll für Volk und Nation. Heute ist das institutionalisierte Töten aka. Militärdienst eine Art Job, mit dem Profis ihr Geld verdienen. Es ist legalisiertes Berufskillertum. Man wird an verschiedene Einsatzorte bestellt und hat dann dort zu metzeln. Man kann nicht pauschal sagen, ob es damals besser war, oder heute verwerflicher ist. Getötet und gestorben wird ja immer noch. Und die, die sich mit der Flinte im Anschlag gegenüberstehen, könnten in Friedenszeiten Freunde sein.
 

Stefan O. W. Weiß

Premiumuser +
Registriert
15 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.835
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Website
galliapontificiaarelatensis.wordpress.com
Geschlecht
Vielleicht ja nicht, aber praktisch ist Deutschland NATO-Mitglied und hat dadurch auch Pflichten.

Auch wird niemand gezwungen, Krieger zu werden. Wer sich nicht mit den Interessen der Mächtigen identifizieren kann oder keine Leute umbringen will, der geht eben nicht zum Militär.

Die NATO-Mitgliedschaft verpflichtet keineswegs zum Einsatz in Afghanistan. Das war eine politische Entscheidung. :))
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
...

Eine der gefährlichsten UN-Missionen

...

Da werden unsere Bundeswehrsoldaten ja wieder „sinnvoll“ eingesetzt in einem Himmelfahrtskommando….Cui bono?:mad:
Wiedermal nichts weiter als Ohnmächtigen-Bashing, womit man sich gegenseitig die Hoffnung nimmt, tatsächlich was zu bewegen mit kleinen Verhaltensänderungen, zu denen jede r in der Lage wäre und damit mehr bewegen würde in die richtige Richtung, weil ja all das, was irgendwann nicht mehr beherrschbar ist, über die selbe "Schiene" ins Rollen kommt, deren Mitmacher und Stilllhalter selbstverständlich keinerlei VerANTWORTung haben ...

Und das nun auch noch ganz bewusst,
weil man sich was einbildet,
statt sich der Tatsachen bewusst zu werden ...
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Wiedermal nichts weiter als Ohnmächtigen-Bashing, womit man sich gegenseitig die Hoffnung nimmt, tatsächlich was zu bewegen mit kleinen Verhaltensänderungen, zu denen jede r in der Lage wäre und damit mehr bewegen würde in die richtige Richtung, weil ja all das, was irgendwann nicht mehr beherrschbar ist, über die selbe "Schiene" ins Rollen kommt, deren Mitmacher und Stilllhalter selbstverständlich keinerlei VerANTWORTung haben ...

Und das nun auch noch ganz bewusst,
weil man sich was einbildet,
statt sich der Tatsachen bewusst zu werden ...

Möglicherweise ist Ihnen noch gar nicht aufgefallen, dass ich Ihre Beiträge normalerweise nicht kommentiere?
Warum? Sie sind immer wieder gleich.
Oberbegriff: Alle anderen doof. Nur Eitschi nicht.
Vergessen Sie einfach Ihre albernen Andeutungen, die auf Ihr "Geheimwissen" aufmerksam machen sollen.
Es ist schon recht komisch.
Ach so, das hier dürfen Sie gerne als ein "bashing" Ihrer "grandiosen" Ausführungen bewerten. Und dementsprechend sich beleidigt fühlen. :giggle:
Nehmen Sie es gelassen. Sie wissen doch: Undank ist der Welten Lohn.
Und ich kann nun einmal so überhaupt keine Dankesanwandlungen empfinden. :))
 

sahar

Premiumuser +
Registriert
30 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.529
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
"Hindukush II"

Die deutsche Freiheit und dessen Wohlstand wird seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt geschützt. Nur Deutschland hat nie mitgemacht noch die Bevölkerung informiert, dass dem so war.

Deutschland hat sehr wohl unsere "Freiheit" am Hindukush verteidigt und auch sonst war es immer Unterstuetzer Jener, die gegen "Schurkenstaaten" Sturm gelaufen sind.
 

sahar

Premiumuser +
Registriert
30 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.529
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
"Hindukush II"

Die Devise lautet: "Bleib im Land und nähre dich redlich".
Übersetzt: Wir haben dort NICHTS zu suchen.

Absolut nichts. Sonst muessen wir uns nicht beschweren ueber Massenfluchten aus Afrika.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Deutschland hat sehr wohl unsere "Freiheit" am Hindukush verteidigt und auch sonst war es immer Unterstuetzer Jener, die gegen "Schurkenstaaten" Sturm gelaufen sind.

Das war nun wirklich der Brüller! :giggle:
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Au weia !

Deutschland hat sehr wohl unsere "Freiheit" am Hindukush verteidigt und auch sonst war es immer Unterstuetzer Jener, die gegen "Schurkenstaaten" Sturm gelaufen sind.

Die "Schurkenstaaten", als eine Erfindung dieses frommen George Dabbeljuh Bush sind lediglich zu eliminierende Stolpersteine auf dem Weg der USA per Geopolitik zur alleinigen Weltherrschaft.
Ich erinnere hier nochmals daran, dass Tounieh Blllääär seinerzeit den Taliban androhte, man werde militärisch eingreifen, wenn sie nicht bereit wären, Osama Bin Laden auszuliefern.
Falls das jedoch geschähe, würde man (USA+GB) auf Krieg verzichten. Das war zwar eine Lüge, denn zu der Zeit, als Blair dieses
"Angebot" an die Taliban machte, war die Militärmaschinerie längst unterwegs, der Krieg minutiös vorbereitet.
Blair hat damals die gesamte Weltöffentlichkeit belogen, was allerdings zum normalen politischen Tagesgeschäft in sogenannten Demokratien gehört. Ich habe die Original-Äußerungen alle damals mit einem Kassetten-Rekorder aufgenommen.
Wenn man sich den ganzen Zirkus um 9/11, O.Bin Laden und all das Gefasel der Kriegsbetreiber anhört, kriegt man noch nachträglich das Grausen. Der Säufer Struck wollte Deutschland am Hindukusch verteidigen - lassen. Er hätte es lieber selbst - mit Pfeife im Mund - und `ner Flasche Korn in der Hand versuchen sollen.-
Die allgemeine Stimmung wäre sicher besser gewesen und die Taliban hätten zum Lachen nicht in den Keller gemusst.

kataskopos
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben