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Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

taz

Frischling
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Die Betonung liegt auf "verdient". Die Frage ist nur, wer diesen Verdienst einzuschätzen hat.
wenn ich ehrlich, hilfsbereit, treu, ordentlich, pflichtbewust, respektvoll bin, dann habe ich dies . wobei respektvoll dem der es sich verdient hat.
Und das betreibt diese "westliche Welt" allerdings in erhöhtem Maße.
stimme ich voll zu.
Es gehört aber auch dazu, dass man Menschen, die an keine Götter glauben, ebenso Respekt und Achtung entgegenbringt. Und das passiert in einem Land, wo die Regierungschefin behauptet, "Der Islam gehört zu Deutschland" und wo sie jemandem, der sie fragt, was gegen eine zunehmende Islamisierung unternommen werde, ohne zu fragen, ob diejenige Person überhaupt religiös ist, antwortet:
"Gehen Sie in die Kirche, schauen Sie sich ein Bild an, lesen Sie in der Bibel und beginnen Sie dann einen Dialog mit dem Islam!" Das ist eine unerhörte Respektlosigkeit und Ungehörigkeit sondergleichen. Wo Atheisten, die selbstverständlich auch keinen Islam wollen, missachtet und nicht als gleichwertige Menschen geachtet und respektiert werden, "ist nicht mein Land".

da stimme ich dir voll und ganz zu!!!

Siehst du, da haben wir es wieder. Menschen, denen diese Gesellschaft die Ehrwürdigkeit abspricht, sind unten durch. Z.B. passiert das, wenn ein Bundespräsident Leute, nur weil sie auch Putin verstehn wollen, demütigt, herabsetzt und abwertend gemeint als "Putinversteher" diskreditiert. Oder wenn ein Kanzler und sein Vizekanzler Kritiker der Massen-Einwandererflut als Hetzer und Verleumder und als "Pack, das weggesperrt gehört" beschimpft, wobei das eigene Versagen und die eigenen Fehler "natürlich" verschwiegen bzw. gar nicht erkannt werden.

Und ein Land, was so durch seine Führer handelt, "ist nicht mein Land."

ehre hat weniger mit der gesellschaft zu tun als mit einem selbst. klar die BRD ist auch nicht mein land, meins ist deutschland
ich muss mich jederzeit im spiegel anschauen können, ohne zu denken "was für ein arsch..." also sinnbildlich gesprochen.
 

denker_1

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nein die Ungläubigen haben gebrandschatzt, gemordet unterdrückt, weil sie keinen halt haben, keine werte etc.

das tun sie jetzt auch noch.

Hitler war Katholik. Hat außerdem mit seinem Germanenkult eine Religion etabliert. Ok, Stalin war nicht religiös im Sinne von Gottglauben. Aber doch im Sinne von Glauben an die neuen Ideale, die auch mit brutaler Gewalt auch unter Ausschaltung ALLER politisch Anders denkenden zu verteideigen waren.

Wie aber könnte ein Haltloser solche Gewalt rechtfertigen? Iss nich! Haben immer nur gläubige getan. Im Namen Gottes. Gott war auf dem Schlachtfeld immer dabei. Auch im ersten Weltkrieg, wo auf der Gürtelschnalle jedes Beteiligten der Slogan "Gott mit uns" gestanden hat.
 
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Hitler war Katholik. Hat außerdem mit seinem Germanenkult eine Religion etabliert. Ok, Stalin war nicht religiös im Sinne von Gottglauben. Aber doch im Sinne von Glauben an die neuen Ideale, die auch mit brutaler Gewalt auch unter Ausschaltung ALLER politisch Anders denkenden zu verteideigen waren.

Wie aber könnte ein Haltloser solche Gewalt rechtfertigen? Iss nich! Haben immer nur gläubige getan. Im Namen Gottes. Gott war auf dem Schlachtfeld immer dabei. Auch im ersten Weltkrieg, wo auf der Gürtelschnalle jedes Beteiligten der Slogan "Gott mit uns" gestanden hat.

Die meisten Kriege sind im Namen der Religion geführt worden - bis in die jüngste Zeit.

Verbannt endlich die Religionen in den Privatbereich...:cool:
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Dümmer gehts wohl nicht. Zitiere am besten noch das Reichskonkordat, dann haben die Reichsdeppen den Beweis, daß auch heute noch Faschos in der Regierung sitzen :nono:

Danke für den Tipp! Über das Reichskonkordat werd ich mich mal informieren! :)
 

Schulz

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Dümmer gehts wohl nicht. Zitiere am besten noch das Reichskonkordat, dann haben die Reichsdeppen den Beweis, daß auch heute noch Faschos in der Regierung sitzen
Sitzen sie nicht?
 
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Sitzen sie nicht?

Leider schon, lel.

Aber sicher nicht, weil sie Katholiken sind.
Solche saudummen Pseudorückschlüsse dienen bloß der hetzerischen Agitprop, welche der Nutzer augenscheinlich nicht nur gegen Faschisten, sondern auch gegen Katholiken fahren wollte
 
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Die Frage ist aber, wo zieht man die Grenze? Die Grenze zwischen der Realität und der Fantasie?

Und - mal ehrlich - für Götter ist bei all dem nun wirklich kein Platz mehr, bzw. sie gehören ins Reich der Fantasie.

Wir haben schon oft genug erlebt, dass wir die Grenze zwischen Realität und Fantasie in Richtung Realität verschieben mussten, so dass wir auch heute nur eine temporäre Grenze festlegen könnten.
In Punkto Kirchen gebe ich Dir absolut Recht: Das ist Religionsverwaltung und letztlich sogar Glaubensdiktatur, und keiner beschwert sich darüber - naja, die jeweils "Andersgläubigen" schon, aber die sollten zunächst mal in ihrem eigenen Laden aufräumen.
Institutionierte Glaubensgemeinschaften haben für mich mit der persönlichen Weltanschauung und der Suche nach Wahrheiten nichts zu tun.
Tja, und was die Götter betrifft - personifizierte Entitäten sind das bestimmt nicht. Kannst Du Dir auch nur annähernd vorstellen, wie groß das Universum ist? Ich kann es jedenfalls nicht. Wie sollte es dann möglich sein, sich einen Gott vorzustellen? Klar, das Universum können wie sehen (naja, einen winzigen Teil davon jedenfalls), aber was ist dieses Universum denn eigentlich?
Wir bewegen uns in einer durchaus wirklichen Realität, ohne zu wissen, welcher Art diese denn ist.
 
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Für mich existiert keineswegs nur das, was man mit seinen Rezeptoren wahrnehmen kann.

Das ist aber dann wieder Religion?!?!
Natürlich ist das so, ist schon richtig, der Mensch selbst kann sich nicht einfach nur als biologische Produktion ansehen.
Sonst wären ja humanitäre Gedanken sinnlos.

Die andere Seite dieser Medaille ist aber die totale Überschätzung der Mathematik, mit der man angeblich alles beweisen kann, in Wahrheit aber oft auch nur das, was man sich wünscht

Mathematik ist einfach nur ein definiertes Modell, basierend auf unbeweisbaren Axiomen.
In aller Regel Körper-Axiome.
Und sich daraus ergebenden Sätzen.
Ein Axiom selbst ist eine Definition, wie etwa die Definition des Wortes "Sonne" für die Sonne.
Man hätte sie auch Müller nennen können.

Bisher hat es kein Beispiel dafür gegeben, in denen die Natur diesem Modell widersprochen hat.
 
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Schulz

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Das ist aber dann wieder Religion?!?!
ich weiß nicht, ob du es warst, dem ich geraten hatte, mal nachzuschaun, was Religion und was der Unterschied zwischen etwas glauben und religiös glauben (Religion ist die Theorie, sind die religiösen Thesen und Behauptungen, an die man religiös glauben kann) ist.

http://www.religion-ethik.de/religion/definition-was-ist-religion.html

Es ermüdet, wenn Leute immer wieder meinen, etwas anzunehmen oder zu glauben, das sei Religion.

Wenn ich glaube, dass meine Frau mich nicht betrügt, ist das doch auch keine Religion!

Kann man sich denn nicht mal auf eine solche Basis einigen? Herrgottnochmal!
 

Schulz

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Wir haben schon oft genug erlebt, dass wir die Grenze zwischen Realität und Fantasie in Richtung Realität verschieben mussten, so dass wir auch heute nur eine temporäre Grenze festlegen könnten.
In Punkto Kirchen gebe ich Dir absolut Recht: Das ist Religionsverwaltung und letztlich sogar Glaubensdiktatur, und keiner beschwert sich darüber - naja, die jeweils "Andersgläubigen" schon, aber die sollten zunächst mal in ihrem eigenen Laden aufräumen.
Institutionierte Glaubensgemeinschaften haben für mich mit der persönlichen Weltanschauung und der Suche nach Wahrheiten nichts zu tun.
Tja, und was die Götter betrifft - personifizierte Entitäten sind das bestimmt nicht. Kannst Du Dir auch nur annähernd vorstellen, wie groß das Universum ist? Ich kann es jedenfalls nicht. Wie sollte es dann möglich sein, sich einen Gott vorzustellen? Klar, das Universum können wie sehen (naja, einen winzigen Teil davon jedenfalls), aber was ist dieses Universum denn eigentlich?
Wir bewegen uns in einer durchaus wirklichen Realität, ohne zu wissen, welcher Art diese denn ist.
Tja, das Universum gibt uns weiter Rätsel auf.
 
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Und du redest von Mitgliedschaft in Kirchen.

Du solltest verstehen, daß das mitunter ein großer Schritt sein kann, aus der Kirche auszutreten.
Für mich war es das, weil ich mir da Ablehnung eingehandelt habe bei Leuten, die mir auch lieb waren.

Für andere ist das Nichts.....
..... für dich vermutlich auch.........
..... da sie ja gar nicht aus einem so prägenden, mitunter repressiven Umfeld, kommen.
Sie sind da innerlich viel freier, ungezwunger, und lockerer.

In religiösen Kreisen ist ein Austritt mit ein Parteiaustritt in der DDR zu vergleichen.
Man ist dann plötzlich eine Art Klassenfeind, man steht auf der falschen Seite.
 
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Du solltest verstehen, daß das mitunter ein großer Schritt sein kann, aus der Kirche auszutreten.
Für mich war es das, weil ich mir da Ablehnung eingehandelt habe bei Leuten, die mir auch lieb waren.

Für andere ist das Nichts.....
..... für dich vermutlich auch.........
..... da sie ja gar nicht aus einem so prägenden, mitunter repressiven Umfeld, kommen.
Sie sind da innerlich viel freier, ungezwunger, und lockerer.


In religiösen Kreisen ist ein Austritt mit ein Parteiaustritt in der DDR zu vergleichen.
Man ist dann plötzlich eine Art Klassenfeind, man steht auf der falschen Seite.


Der Austritt geht schnell und ist in unserer Gesellschaft kein Problem. Das Problem meint ja eher der ausgetreten ist zu haben.
Wie oft sprechen Sie mit anderen Menschen über Ihre Religion? Hat das auswirkungen in der NAchbarschaft oder auf der Arbeit? Müssen Sie hinten sitzen im Bus und dürfen Sie nur auf gekennzeichneten Parkbänken sitzen?

Ob der Parteiaustritt in der DDR so einfach war wie sich von der Kirchensteuer zu befreien kann ich nicht sagen. Ich denke aber eher nicht.

Ich sehe die Mitgliedschaft im Kreise der Christen als "Zukunftsinvestition".

Was machen Sie für Ihre ferne Zukunft? :cool:
 
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Egal was da so ein Franzosse sagt.

Franzosen sind wunderbare Menschen.
Wäre mir neu, daß Vogel Franzose ist, er ist Bio-Deutscher, mit deutschem Pass, und katholischer Konvertit.
Ich fürchte, er ist seinen Prinzipien und Denkmustern treu geblieben.
Er hat nur das Buch gewechselt, von der Bibel zum Koran.
 
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Franzosen sind wunderbare Menschen.
Wäre mir neu, daß Vogel Franzose ist, er ist Bio-Deutscher, mit deutschem Pass, und katholischer Konvertit.
Ich fürchte, er ist seinen Prinzipien und Denkmustern treu geblieben.
Er hat nur das Buch gewechselt, von der Bibel zum Koran.


Er hätte mal einfach zu einem guten Roman oder einen guten Sachbuch greifen sollen. Oder halt französisch lernen. Kann man auch aus Büchern.
 

Schulz

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Für mich war es das, weil ich mir da Ablehnung eingehandelt habe bei Leuten, die mir auch lieb waren.

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..... da sie ja gar nicht aus einem so prägenden, mitunter repressiven Umfeld, kommen.
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In religiösen Kreisen ist ein Austritt mit ein Parteiaustritt in der DDR zu vergleichen.
Man ist dann plötzlich eine Art Klassenfeind, man steht auf der falschen Seite.
Also das kann ich verstehn, weil ich sowas auch schon paarmal erlebt habe, aber nur bezüglich der Diskussion über Gott und Kirche. Und da hat es mich nicht weiter gestört.

Die Kirchenleute sind ja Christen, aber trotzdem verspüren sie eine gewisse Nähe auch zum Islam und zum Judentum, zumindest heute, weil sie nicht mehr gegen Andersreligiöse hetzen dürfen wir früher. Irgendwie haben sie wohl langsam mal begriffen, dass es keinen Sinn hat, von verschiedenen Göttern auszugehn.
Dafür wird heute gegen andere gehetzt.
 

Schulz

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Pierre Vogel würde antworten:
Wer nicht Mitglied im Club ist, hat keine ferne Zukunft.
Und ein Christenpfaffe sagte mir mal, ich würde beim Tod in ein tiefes schwarzes Loch fallen. Deshalb sage ich: Pfaffe ist Pfaffe, egal, ob Christen- oder Judentum. Alles Schwätzer.
Ausnahmen gibt es freilich auch hier, z.B. der "Jugendpfarrer" König aus Jena.
www.spiegel.de/panorama/justiz/juge...richt-dresden-in-erklaerungsnot-a-902605.html

Wer so tickt, bei dem ist es mir egal, ob er sich Pfarrer nennt oder nicht.
 

Schulz

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Ich fürchte, er ist seinen Prinzipien und Denkmustern treu geblieben.
Er hat nur das Buch gewechselt, von der Bibel zum Koran.
Es klingt so, als würde da bei Andreas1975 Ausländer- bzw. Franzosenfeindlichkeit rauslugen.

Der unermüdliche Islamwerber Vogel ist Deutscher, und ein Grund mehr, sich für Deutsche zu schämen.
 

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