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Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

taz

Frischling
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Schulz

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schau mal, ob dir einer die wikiseite von vor 10 jahren geben kann, da sah es schon anders aus wie bei vielen wikiseiten.
Ich bezog mich nicht auf wiki. Also wolltest du nur irgendwie ablenken. Aber OK, deine Sache.
 

Schulz

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aber in der heutigen zeit wäre eine starke kirche schon angebracht um die menschen wieder etwas an werte zu binden und somit das system besser zu machen, denn es ist schlimmer wie früher
Deine Ansicht. Bist eben ein Kirchen- und Christen-Religions-Befürworter.

Meine ist es ganz und gar nicht. Dafür haben die Kirchen sich viel zu sehr mit Blut und Dreck und Unwahrheiten und Lügen und Menschenverachtung und Geld- und Machtgier besudelt, als dass man ihnen jemals wieder Vertrauen schenken könnte.
 

Schulz

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Das gleichnamige Buch hätte wohl die DDR besser nicht verboten, sondern in den Schulen gelehrt, dabei die sozialen gemeinsamen Forderungen ebenso eingestanden, wie auch die menschenverachtenden Aspekte der Ideologie deutlich herausgearbeitet und so nachgweiesen, dass der Nationalsozialismus als Zukunftsideologie untauglich ist.
Wie ich mich erinnere, haben sie das auch ohne dieses Buch geschafft.

Hätten sie es "gelehrt", wie du schreibst, könnte man ihnen zu Recht Verbreitung von Naziideologie vorwerfen.

Der französische Staat ermittelt jetzt gegen Marine Le Pen wegen "Gewaltverherrlichung", weil sie zwei Bilder von Verbrechen der terroristischen Islamis im Internet veröffentlich hat. Sie hat dazu geschrieben: "Das tut der IS" oder so.

Ich bin ob der Heuchelei des Westens immer wieder neu entsetzt. Die verdrehen doch tatsächlich absichtlich Anklage gegen den islamischen IS mit Gewaltverherrlichung von Verbrechen! Sind die tatsächlich so dämlich, dass sie nicht zwischen Anklage und Verherrlichung unterscheiden können?
 

Schulz

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richtig, dann muss man aber sagen das die 68er und die nachfolgegenerationen einfach nur totalversager waren zu 90%.
da sie einfach nicht in der lage waren ihre kinder zu anstaendigen, ehrvollen, ehrlichen, respektvollen und treuen Bürgern zu erziehen.
In dieser Gesellschaft läuft so einiges schief. Auch Schule.

Ich gebe dir aber Brief und Siegel, dass "wieder mehr Macht und Einfluss der Kirche" das nicht bessern wird.
Kirche heuchelt und lügt, und allein schon deshalb kann sie Kinder nicht zu ehrlichen und aufrechten Menschen erziehen, sondern höchstens ebenfalls wieder zu Heuchlern und Lügnern.

Das können nur Erzieher mit einer Weltsicht, die ihnen erlaubt, ehrlich über alles zu sprechen.
Und dazu ist Kirche niemals in der Lage. Auch ein Staat nicht, der sich Kirche und einem gar nicht nachweislich existierendem Gott unterordnet.
Wenn Kirche mitregiert, dann wird eben wie in Bayern der Gruß "Grüß dich" oder "Hallo" am liebsten verboten, und statt dessen nur "Grüß Gott" erlaubt. Was sollte das für eine erzieherische Wirkung haben, außer Unterwürfigkeit?

Auch der Islam kann das nicht. Der kann ebenfalls nur unterwürfige Menschen erziehen, die ununterbrochen rufen: "Allahu akbar!", sogar wenn sie sich zusammen mit anderen Menschen in die Luft sprengen, um ins Paradies zu den 77 Jungfrauen zu kommen.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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aber in der heutigen zeit wäre eine starke kirche schon angebracht um die menschen wieder etwas an werte zu binden
und somit das system besser zu machen, denn es ist schlimmer wie früher


Abgesehen davon, daß es grammatikalisch korrekt "es ist schlimmer als früher" heißen müßte, worauf eigentlich eine umsichtige Oberlehrerin O. schon längst hätte hinweisen müssen, ist diese Feststellung vollkommen richtig!

Aber was will man von einer durch Wertebeliebigkeit, grenzenlose Toleranz, devote islamische Anbiederung, nicht nur sich selbst zunehmend entbehrlich machende, sondern darüber hinaus den Niedergang des christlich abendländischen Wertekanons beschleunigende Kirche denn noch viel erwarten?? :))
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Wie ich mich erinnere, haben sie das auch ohne dieses Buch geschafft.

Hätten sie es "gelehrt", wie du schreibst, könnte man ihnen zu Recht Verbreitung von Naziideologie vorwerfen.

Der französische Staat ermittelt jetzt gegen Marine Le Pen wegen "Gewaltverherrlichung", weil sie zwei Bilder von Verbrechen der terroristischen Islamis im Internet veröffentlich hat. Sie hat dazu geschrieben: "Das tut der IS" oder so.

Ich bin ob der Heuchelei des Westens immer wieder neu entsetzt. Die verdrehen doch tatsächlich absichtlich Anklage gegen den islamischen IS mit Gewaltverherrlichung von Verbrechen! Sind die tatsächlich so dämlich, dass sie nicht zwischen Anklage und Verherrlichung unterscheiden können?

Die IS Terroristen sind nicht besser aber auch nicht schlechter als die Deutschen Faschisten. Sondern genau gleich. Auch die wollen die Herrschaft über große Teile unserer Erde. Im Interesse maximalen Profits, wie Nazideutschland auch. Kein Unterschied also. Höchstens in der ideologischen Grundlage. Der IS verwendet hier den Islam, Nazideutschland halt extremen Rassimus uns Antisemitismus. Das Ziel aber, maximaler Profit (leistungsloses Einkommen) ist genau gleich.

Was das besagte Buch betrifft, da hätte ich als DDR Politiker zuerst auch für das Verbot getimmt, nachdem vorher Millionen Menschen auf diese Ideologie reingefallen waren.

Ich kann aber auch damit leben, die Lektüre des Buches zu erlauben und sich dann halt mit dessen Inhalt sachlich auseinander zu setzen. Genau das fordern auch einige Juden. Habe da einen interessanten Artikel in der Zeitung "Jüdische Allgemeine" gelesen. Der Autor des Artikels möchte, dass die Ideologie entlarvt wird. Die erreicht man wohl tatsächlich besser durch Auseinandersetzung damit. Die ehemaligen Buchenwaldhäftlinge sollten sich also mal mit den Argumenten dieses Juden auseinandersetzen.

Eine kommentierte Fassung kann für solche Auseinandersetzung ideal sein, dann hat man den Originaltext und eine Erläuterung der wahren Ziele Hitlers, die hinter seinen Worten stecken.
 

taz

Frischling
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Deine Ansicht. Bist eben ein Kirchen- und Christen-Religions-Befürworter.

Meine ist es ganz und gar nicht. Dafür haben die Kirchen sich viel zu sehr mit Blut und Dreck und Unwahrheiten und Lügen und Menschenverachtung und Geld- und Machtgier besudelt, als dass man ihnen jemals wieder Vertrauen schenken könnte.

die ungläubigen aber ebenso.
 

taz

Frischling
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In dieser Gesellschaft läuft so einiges schief. Auch Schule.

Ich gebe dir aber Brief und Siegel, dass "wieder mehr Macht und Einfluss der Kirche" das nicht bessern wird.
Kirche heuchelt und lügt, und allein schon deshalb kann sie Kinder nicht zu ehrlichen und aufrechten Menschen erziehen, sondern höchstens ebenfalls wieder zu Heuchlern und Lügnern.

Das können nur Erzieher mit einer Weltsicht, die ihnen erlaubt, ehrlich über alles zu sprechen.
Und dazu ist Kirche niemals in der Lage. Auch ein Staat nicht, der sich Kirche und einem gar nicht nachweislich existierendem Gott unterordnet.
Wenn Kirche mitregiert, dann wird eben wie in Bayern der Gruß "Grüß dich" oder "Hallo" am liebsten verboten, und statt dessen nur "Grüß Gott" erlaubt. Was sollte das für eine erzieherische Wirkung haben, außer Unterwürfigkeit?

Auch der Islam kann das nicht. Der kann ebenfalls nur unterwürfige Menschen erziehen, die ununterbrochen rufen: "Allahu akbar!", sogar wenn sie sich zusammen mit anderen Menschen in die Luft sprengen, um ins Paradies zu den 77 Jungfrauen zu kommen.

naja, keine kirche, da haben die nichtkirchlichen ja eine andere religion gefunden wie du überall sehen kannst.
die heist "political correctness".

ich finde es wichtig, das man an etwas glauben kann, das werte allgemeine reichtlinien gelten.

von unserer gesellschaft kannste die wie du siehst nicht erwarten, die wenden sich dann solchem mist wie "political correctness" zu.
was weisgott nicht besser ist als die inquisation.
 

Schulz

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die ungläubigen aber ebenso.
Jajaja. Das ist die alte Leier der Kirchen- und Religionsfans.
Und das ist eine Verleumdung. Nirgendwo und niemals in der Geschichte haben Ungläubige aufgrund ihres fehlenden Götterglaubens Missetaten oder Verbrechen begangen, andere gegängelt und sie bestraft, weil sie den Nichtglauben nicht annehmen wollten. Das haben immer nur - IMMER NUR - Gläubige getan, wenn diese ihren Glauben fanatisch gelebt haben und deshalb von anderen die Übernahme ihres Aberglaubens verlangt haben.

Ich weiß, dass du das niemals zugeben kannst, denn was einmal in den Kopf des Menschen hineingepflanzt wird, geht fast niemals wieder da raus.
Und weil das so ist, verzichte ich auf eine diesbezügliche weitere Auseinandersetzung.
 

Schulz

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naja, keine kirche, da haben die nichtkirchlichen ja eine andere religion gefunden wie du überall sehen kannst.
die heist "political correctness".

ich finde es wichtig, das man an etwas glauben kann, das werte allgemeine reichtlinien gelten.

von unserer gesellschaft kannste die wie du siehst nicht erwarten, die wenden sich dann solchem mist wie "political correctness" zu.
was weisgott nicht besser ist als die inquisation.
Auch hier Widerspruch. Alles was Nichtgläubige tun, wird gern von Gläubigen als Religion bezeichnet.

Und das ja nun wirklich Unsinn. Du willst sicher sagen, dass diese "political correctness" - sagen wirs auf deutsch: Politische Korrektheit - wie auch das Gutmenschen-Gehabe nicht besser ist als Inquisition. Da kann man evtl. zustimmen, zumindest teilweise. Wenn es da heißt: "... dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen können (etwa bezogen auf Geschlecht oder Rasse)",
dann kann man sogar zustimmen, aber es sollte Grenzen haben. Denn nicht alle Gruppen sind gegen jede Kritik gefeit,
und so manche fühlen sich schon persönlich beleidigt, wenn man ihre Ideologie oder ihren Aberglauben an sich lächerlich oder sich lustig darüber macht.

Wenn man nicht mehr über die Hölle bsp.-weise lachen und Witzen machen darf, dann Gute Nacht!

Nicht ohne Grund ist z.B. der Blasphemie-Paragraf deutlich abgemildert worden.

Wenn man aber nicht mehr das alte Wort Neger sagen darf, ohne jemanden konkret damit beleidigen zu wollen, dann geht das zu weit. 10 kleine Negerlein...

Mich ist sogar mal jemand angegangen, weil ich (im Privaten!) Tschechei statt Tschechien gesagt habe. Über sowas kann man nur den Kopf schütteln. Nichts dagegen, dass die Politik und Staatspresse /-Rundfunk sich daran halten, aber ich darf immer noch reden, wie mir der Schnabel gewachsen ist.
 

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Frischling
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Jajaja. Das ist die alte Leier der Kirchen- und Religionsfans.
Und das ist eine Verleumdung. Nirgendwo und niemals in der Geschichte haben Ungläubige aufgrund ihres fehlenden Götterglaubens Missetaten oder Verbrechen begangen, andere gegängelt und sie bestraft, weil sie den Nichtglauben nicht annehmen wollten. Das haben immer nur - IMMER NUR - Gläubige getan, wenn diese ihren Glauben fanatisch gelebt haben und deshalb von anderen die Übernahme ihres Aberglaubens verlangt haben.

Ich weiß, dass du das niemals zugeben kannst, denn was einmal in den Kopf des Menschen hineingepflanzt wird, geht fast niemals wieder da raus.
Und weil das so ist, verzichte ich auf eine diesbezügliche weitere Auseinandersetzung.

nein die Ungläubigen haben gebrandschatzt, gemordet unterdrückt, weil sie keinen halt haben, keine werte etc.

das tun sie jetzt auch noch.
 

taz

Frischling
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Auch hier Widerspruch. Alles was Nichtgläubige tun, wird gern von Gläubigen als Religion bezeichnet.

Und das ja nun wirklich Unsinn. Du willst sicher sagen, dass diese "political correctness" - sagen wirs auf deutsch: Politische Korrektheit - wie auch das Gutmenschen-Gehabe nicht besser ist als Inquisition. Da kann man evtl. zustimmen, zumindest teilweise. Wenn es da heißt: "... dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen können (etwa bezogen auf Geschlecht oder Rasse)",
dann kann man sogar zustimmen, aber es sollte Grenzen haben. Denn nicht alle Gruppen sind gegen jede Kritik gefeit,
und so manche fühlen sich schon persönlich beleidigt, wenn man ihre Ideologie oder ihren Aberglauben an sich lächerlich oder sich lustig darüber macht.

Wenn man nicht mehr über die Hölle bsp.-weise lachen und Witzen machen darf, dann Gute Nacht!

Nicht ohne Grund ist z.B. der Blasphemie-Paragraf deutlich abgemildert worden.

Wenn man aber nicht mehr das alte Wort Neger sagen darf, ohne jemanden konkret damit beleidigen zu wollen, dann geht das zu weit. 10 kleine Negerlein...

Mich ist sogar mal jemand angegangen, weil ich (im Privaten!) Tschechei statt Tschechien gesagt habe. Über sowas kann man nur den Kopf schütteln. Nichts dagegen, dass die Politik und Staatspresse /-Rundfunk sich daran halten, aber ich darf immer noch reden, wie mir der Schnabel gewachsen ist.

richtig die betonung liegt auch noch...

was die politische korrektheit und die gutmenschen betrifft, so sind beide eigentlich eins.
denn in den 80er Jahren wurde in der usa von der selbsternannten Gutmenschensekte/vereinigung die politische korrektheit erfunden und als man erkannte, das dies einen religionsersatz als eine steuerung der nichtchristlichen und christlichen menschen ermöglicht hat man es etabliert und ist dabei es wie die westl. demokratur überallhin zu exportieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

nein die Ungläubigen haben ...
weil sie keinen halt haben, keine werte etc.

Ein Nichtgläubiger (Ungläubiger ist ein abwertender Begriff) kann genauso Wertgefüge entwickeln. Eventuell sogar, wenn er das menschliche Sein als den höchsten Wert aller Dinge einschätzt, ein humanistisches Wertgefüge, welches über allen anderen liegt.
Es ist wenig nachvollziehbar, dass Du in Nichtgläubigkeit mehr Gefahren für die Gesellschaft siehst, als in religiöser Gesellschaft. Dass hochreligiöse Gesellschaften auch sehr brutal agieren können (nicht müssen) sollte eigentlich bekannt sein.
 

taz

Frischling
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Ein Nichtgläubiger (Ungläubiger ist ein abwertender Begriff) kann genauso Wertgefüge entwickeln. Eventuell sogar, wenn er das menschliche Sein als den höchsten Wert aller Dinge einschätzt, ein humanistisches Wertgefüge, welches über allen anderen liegt.
Es ist wenig nachvollziehbar, dass Du in Nichtgläubigkeit mehr Gefahren für die Gesellschaft siehst, als in religiöser Gesellschaft. Dass hochreligiöse Gesellschaften auch sehr brutal agieren können (nicht müssen) sollte eigentlich bekannt sein.

richtig, es geht aber schon allein um das zwischenmenschliche.
siehe asylanten, lieber einen asylanten geld geben als eigene obdachlose.
lieber ein kind in afrika untersützen als ein aus der nachbarschaft.

das ist aber höchst unsozial und unmenschlich. das ist gegen humanistisches wertgefüge.

und wer unterstützt bdas ganze vorrangig die die nicht gäubig sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

richtig, es geht aber schon allein um das zwischenmenschliche.
siehe asylanten, lieber einen asylanten geld geben als eigene obdachlose.
lieber ein kind in afrika untersützen als ein aus der nachbarschaft.

das ist aber höchst unsozial und unmenschlich. das ist gegen humanistisches wertgefüge.

und wer unterstützt bdas ganze vorrangig die die nicht gäubig sind.
Kann ich nicht feststellen oder nachvollziehen. Ich halte diesen Gedankengang für verfehlt. Nichtgläubige haben nur die Freude oder Last, keine Religion als Spender von Werten zu gebrauchen. Das ist der einzige Unterschied. Trotzdem können sie soziale Werte ausprägen und machen das in der Regel auch. Bisweilen - geschuldet der Hinwendung zur Wissenschaft - in einem Maß des Humanismus, welches Religiöse wegen der Höherbewertung einer Göttlichkeit nicht haben,
 

taz

Frischling
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Kann ich nicht feststellen oder nachvollziehen. Ich halte diesen Gedankengang für verfehlt. Nichtgläubige haben nur die Freude oder Last, keine Religion als Spender von Werten zu gebrauchen. Das ist der einzige Unterschied. Trotzdem können sie soziale Werte ausprägen und machen das in der Regel auch. Bisweilen - geschuldet der Hinwendung zur Wissenschaft - in einem Maß des Humanismus, welches Religiöse wegen der Höherbewertung einer Göttlichkeit nicht haben,

und warum hat unsere gesellschaft keine werte mehr?
 

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nein die Ungläubigen haben gebrandschatzt, gemordet unterdrückt, weil sie keinen halt haben, keine werte etc.
das tun sie jetzt auch noch.
So ein Mumpitz aber auch.
Du irrst, weil du vorgeprägt und nicht informiert und nicht offen für Informationen und für eine neutrale Herangehens- und Denkweise bist. Das ist die alte Hetze der Kirchenleute, die jahrtausendelang gegen die Ungläubigen gehetzt haben und manche es immer noch tun. Es sitzt eben zu fest in den Hirnen.

Und die Moslems tun es ebenfalls noch heute.

Und ich hab gesagt, dass ich darüber keine Lust habe weiter zu streiten.

Also...
 
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Meiner Auffassung nach gibt es gar keine Un- oder Nichtgläubigen, da selbst der Atheist an etwas glaubt, nämlich dass es keinen Gott, kein allmächtiges Wesen gibt; man glaubt an die Wissenschaft, an den Kapitalismus, an das Geld (wie absurd!), an die Demokratie, an den Lottogewinn, an die Presse oder ganz einfach an den 1.FC Sowieso.
JEDER glaubt an irgendetwas - das soll er auch ruhig, solange er oder sie das nicht zum Dogma erhebt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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