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Da es immer wieder auftaucht. Es geht um die Frage, wer denn die Kosten des Unternehmers bezahlt? Ist er das selber oder zahlen die Konsumenten?
Va. die Zinskritiker hier sind der festen Überzeugung, dass Zinskosten einfach auf den Preis draufgeschlagen werden. Also hat ein Unternehmer zB. durch Zinsen höhere Kosten, dann kann er einfach diese Zinskosten auf den Preis draufschlagen und ist aus dem Schneider. Unabhängig davon, wie hoch seine Kosten sind, sein Gewinn wird also immer gleich ausfallen. Eben die "Kosten + 10% kalkulatorischer Gewinn", wie Pommes immer sagt.
Nun, VW hat nun unerhofft riesige Ausgaben. Rückrufe und Strafen, da wird Milliarden im zweistelligen Bereich kosten. VW macht normalerweise 15Mrd. Gewinn.
Nun, wer bezahlt diese Strafen? Zinskritiker sagen, das ist natürlich der Konsument. Würde das stimmen, müsste ein VW jetzt entsprechend mehr kosten.
Kostet ein VW denn jetzt mehr?
Va. die Zinskritiker hier sind der festen Überzeugung, dass Zinskosten einfach auf den Preis draufgeschlagen werden. Also hat ein Unternehmer zB. durch Zinsen höhere Kosten, dann kann er einfach diese Zinskosten auf den Preis draufschlagen und ist aus dem Schneider. Unabhängig davon, wie hoch seine Kosten sind, sein Gewinn wird also immer gleich ausfallen. Eben die "Kosten + 10% kalkulatorischer Gewinn", wie Pommes immer sagt.
Nun, VW hat nun unerhofft riesige Ausgaben. Rückrufe und Strafen, da wird Milliarden im zweistelligen Bereich kosten. VW macht normalerweise 15Mrd. Gewinn.
Nun, wer bezahlt diese Strafen? Zinskritiker sagen, das ist natürlich der Konsument. Würde das stimmen, müsste ein VW jetzt entsprechend mehr kosten.
Kostet ein VW denn jetzt mehr?