- Registriert
- 30 Aug 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 12.692
- Punkte Reaktionen
- 11
- Punkte
- 0
- Website
- www.verstaendigung.de
- Geschlecht
Weil nun der normale Volksdepp im Suff am Stammtisch meinen könnte, dass der Staat genug Geld hat, um auch schwierigstes Wasser irgendwo herzuholen, würde das nicht rechtfertigen, Wasser Privatbesitz zu überlassen: Die Wirtschaft ist knallharten Erfolgsprinzipien unterworfen. Sie belohnt Anstrengungen und bestraft Versäumnisse. "Staatswirtschafterei" ist gegenteiligen Effekten ausgesetzt, weil Anstrengungen nicht zwingend belohnt werden (das Sichhochverdienen ist Machtgeklüngel ausgesetzt) und für Fehler und Versäumnisse gibt's nur sehr selten Nachteile. Selbst bei jahrelangem Totalversagen und schadensträchtigem Handeln hocken Beamte und Ödis fest in ihren Sätteln und können mithilfe der Justiz auch das Volk massenhaft plagen und so unter Druck setzen, dass so manche Diktatur demokratischere Spielwiesen hat für Bürger als beispielsweise unsere Bananenschalenrepublik.Weil die Aufwendungen, um an trinkbares Wasser zu kommen, sehr hoch sein können und sich das nicht jeder leisten kann.
Wenn der normale Volksdepp im Suff immerwieder in öffentliche Brunnen pinkelt oder Wasserleitungen einfrieren lässt, muss die Versorgung normaler Bürger sichergestellt werden.
Man kann Gewinnmargen ja auch begrenzen ...
(Eine solche Maßnahme gab es beispielsweis bei der KFZ-Haftpflichtversicherung. Dort fuhren die Herrschaften bis zu 20% Gewinn ein mit einem relativ teuren Produkt, dessen Verteilung sie durch rechtsblinde Bürger so deckeln konnten, dass diese Tatsache kräftig mit dazu beigetragen hat, dass Versicherer zu den reichsten Herren im Lande wurden ...)
Zuletzt bearbeitet: