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STRASSBURG –
Das Abstimmungsergebnis fiel auf den ersten Blick deutlich aus. Der zuständige Umweltausschuss des Europäischen Parlaments lehnte am Dienstag einen Antrag von Christdemokraten und Rechtskonservativen um die britischen Tories zur Wasserprivatisierung ab. 329 Stimmen erhielten die Befürworter, die Gegner aus Sozialdemokraten, Linkspartei und Grünen sammelten 368 Stimmen. Antrag abgelehnt. „Der Zugang zu Trinkwasser ist ein universelles Menschenrecht, das es zu schützen gilt. Wasser ist nun einmal keine Handelsware“, erklärte die österreichische Abgeordnete Karin Kadenbach von den Sozialdemokraten.
Quelle und gesamter Artikel: fr-online.de
Jetzt da alle Europäer gerade nur Flüchtlinge im Kopf haben, sehen wieder mal Lobbymarionetten in den EU Intitutionen ihre Chance unpopuläre Anliegen ihrer Lehnsherren durch zu bringen.