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Sind alle Propheten und Jesus unbescheiden?

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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ohaho, die bösen Römer. Mensch die Römer waren daran interessiert in den Provinzen Ruhe zu haben die Haben Jesus nach anfänglicher Weigerung dann gekreuzigt weil die Juden darauf bestanden.
Den Juden wurde angeboten entweder Jesus oder Barabbas frei zu lassen, die Juden haben Barabbas gewählt.

Nicht "Die Juden" sondern ausschließlich jene, die sich dort versammelt haben, um Barrabas frei zu bekommen und natürlich die Mitglieder des Sanhedrin, aber auch dort nur dijenigen, die am Prozess gegen Jesus Christus beteiligt waren.

Vollsterckt hat ROM das Urteil.

Hätte die Juden vollstreckt, wäre Christus nicht gekreuzigt, sondern gesteinigt worden.

So hat die Römische Regierung Jesus zu Fall gebracht und tut das mit ihrer Selbstherrlichkeit noch heute!

Wikipedia:
Im Johannesevangelium (Joh 18,38 EU) die Frage des Pilatus an Jesus nach der Diskussion um dessen Königtum und seine Funktion als Zeuge der „Wahrheit“. Eine Antwort Jesu ist nicht überliefert, vielmehr heißt es weiter: „Und als er [Pilatus] dieses gesagt hatte, trat er vor das Volk und sprach: Ich finde keine Schuld an ihm.

Dennoch hat er die Kreuzigung angeordnet! Und letzlich ist ja dann die Kreuzigung durchgeführt worden. Auf Pilatus Befehl. Auf Befehl der Römischen Regierung!
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Dennoch hat er die Kreuzigung angeordnet! Und letzlich ist ja dann die Kreuzigung durchgeführt worden. Auf Pilatus Befehl. Auf Befehl der Römischen Regierung!
Falls es Jesus tatsächlich gegeben hätte, wären die Exekutoren natürlich die Römer. Aber eingefädelt haben das die sogenannten Juden. Ist aber letztlich für heute reichlich irrelevant, denn diejenigen, die damals schon das sagen hatten (ich nenne sie Babylonier), haben es heute noch.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Was wäre wenn jemand subjektiv die Wahrnehmung gehabt hätte, auch Gottes Sohn oder Prophet zu sein,aber er wäre zu bescheiden gewesen ,es zuzugeben bzw. hätte auf das ihm eingeflüsterte Wort Gottes nicht soviel gegeben?


Angenommen jemand der relativ bescheiden ist,nicht hochbegabt sein möchte trotz excellenten Ergebnissen und Erfolgen,jemand der seine Erfolge eher versteckt.
Angenommen so jemand wären die Propheten oder Religionsgründer auch gewesen, dann hätten sie doch eventuell die ganzen Dinge anonym veröffentlich oder gar nicht, oder an jemand anderen diktiert.

Gehört also Unbescheidenheit zwingend zum Religionsgründen? Ich finde ja, ich bin zwar katholisch und habe gewisse Werte ,aber es fällt mir dennoch schwer von unbescheidenen Menschen einen Rat anzunehmen. Daher bin ich immer skeptisch (auch als Überzeugter Anhänger der Gleichheit aller Menschen)

Bist du dir sicher dich beim Thema nicht verschrieben zu haben?
Meintest du nicht: " Waren die Propheten und Jesus unbeschnitten ?"
Allgemein wird davon ausgegangen ,dass es ganz normale Juden waren die nicht vorhatten eine neue Religion zu
gründen.
Ähnlich wie mit Luther der hat sich auch nicht hingesetzt :" Jetzt gründe ich mal den Protestantismus" zumindest
ist das dazugehörige Manifest noch nicht aufgetaucht.
Man sieht die Geschichte der Religionen ist eine Geschichte der Irrtümer.
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Bist du dir sicher dich beim Thema nicht verschrieben zu haben?
Meintest du nicht: " Waren die Propheten und Jesus unbeschnitten ?"
Allgemein wird davon ausgegangen ,dass es ganz normale Juden waren die nicht vorhatten eine neue Religion zu
gründen.
Ähnlich wie mit Luther der hat sich auch nicht hingesetzt :" Jetzt gründe ich mal den Protestantismus" zumindest
ist das dazugehörige Manifest noch nicht aufgetaucht.
Man sieht die Geschichte der Religionen ist eine Geschichte der Irrtümer.

Nein nein,ich meinte das schon so,aber egal ob Luther, Jesus ein einfacher Parteivorsitzender der nicht täglich ein neues Mandat hat,verfestigte Strukturen in Unternehmen wo man nicht jeden jederzeit rausschmeissen kann --kurz ich lehne im Grunde jegliche Form der zementierten oder selbsternannten Autorität ab und finde es auch meist dreist,sich ohne "Leistung" über andere zu erheben.

Zb selbst wenn ich jetzt eine Erleuchtung habe,ein tolles Unternehmen gegründet,oder mir Gott etwas zugeflüstert hat,woher will ich wissen,dass nicht jemand anderes etwas noch tolleres geflüstert bekommen hat,ein nocht tolleres Unternehmen etcpp.

Bevor das nciht geklärt ist,würde ich erstmal gar nichts machen.

Deswegen finde ich die Anhänger der Verschwörungstheorien auch so merkwürdig,obwohl die Thesen durchaus stimmen könnten.Aber solange nicht klar ist,dass es vielleicht doch ganz anders ist,oder noch jemand raffinierteres dahintersteckt, finde ich einfach diesen Absolutheitsanspruch merkwürdig.

Aber in Zeiten wo Politiker(Lehrer,Studienabbrecher,Hetzer) dafür beklatscht werden, Stempel und Beleidigungen (Rechts,LInks,Pack etcpp) ohne fundamentale Begründung abzugeben ist das wohl so gewollt.

Wenn ich jetzt mal eine Analogie zur skandinavischen Haltungen (sehr sehr fern vergleichbar ) ziehen würde: ich wünsche mir quasi Strukuren oder Werte wo man schon von klein auf gelernt bekommt: jeder ist gleich,wer glaubt er hat recht,kann dies nur für den Moment haben,einen Absolutheitsanspruch gibt es niemals,und die Wahrheit verändert sich ständig.
Jetzt könnte man sagen: wer gleichheit und subjektive Wahrheit predigt, das ist auch Ideologie. Ich finde JEIN,denn die Ideologie sollte sich nach der Natur richten.Und wo sind bitteschön die meisten Propheten heute? Wem hat goot (oder die natur) also das Mandat gegeben?

Warscheinlich gibt es diese Geschichten von Auferstehung und ewigen Leben auch,um Kritiker zu ersticken.Der Mensch ist ein Herdentier ohne Frage,er profitiert von Autorität,er braucht sie.
Ich unterstelle nur -egal ob durch Regligion oder Parteiendiktatur,Verschwörungstheorien--das dieses vorhandene Muster von bestimmten Gruppen einfach ausgenutzt und missbraucht wird.

Ich kenne mich jetzt nicht im Buddhismus so gut aus,aber der Ansatz von Buddha wäre ohne den Personenkult---dessen Ursprung ich nicht kenne--ein guter Anfang.Gar nichts anfangen kann ich zb mit dem Dalai Lama,das ist dreist.Abgesehen von den menschenverachtenden Dingen wie aufwiegen von Fäkalien in Gold ,Blendung und grausamen Ritualen von Untertanen,sowas ist von Ansatz schon falsch,selbst wenn der Dalai Lama durch seine Erziehung ein paar gute Gedanken hat.

Ich bin immer irritiert ,wieviel Eigenverantwortung die einen abgeben,und wieviel Gutgläubigkeit die Folgenden an den Tag legen. Thesen und Theorien kann ich nachvollziehen,aber aufgrund der menschlichen Struktur,seiner Denkweise etc ist doch klar: niemand kann mehr wissen als der andere,weil alles ständig in Bewegung ist,jeder lernt ständig dazu, manche vergessen ,drehen durch etcpp.

Aber es ist wohl einfacher zu folgen als selber zu denken.Bzw immer neu zu denken.
 

denker_1

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Falls es Jesus tatsächlich gegeben hätte, wären die Exekutoren natürlich die Römer. Aber eingefädelt haben das die sogenannten Juden. Ist aber letztlich für heute reichlich irrelevant, denn diejenigen, die damals schon das sagen hatten (ich nenne sie Babylonier), haben es heute noch.

Das waren damals wie heute die Herrschenden Priester, die Religionsführer, die neues Gedankengut, zumal es die Priester bloßgestellt hatte, brutal unterdrückt haben. Genau deshalb musste Jesus Christus weg, weil der den Mächtigen von damals zur Gefahr wurde. Nicht um die Menschheit zu erlösen. Dann wäre er ja auch sinnlos gestorben, hätte völlig sinnlos gelitten, denn nach wie vor unterdrücken Mächtige ihr Volk zu eigenem Gunsten.
 

Pommes

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Nicht "Die Juden" sondern ausschließlich jene, die sich dort versammelt haben, um Barrabas frei zu bekommen und natürlich die Mitglieder des Sanhedrin, aber auch dort nur dijenigen, die am Prozess gegen Jesus Christus beteiligt waren.

Vollsterckt hat ROM das Urteil.

Hätte die Juden vollstreckt, wäre Christus nicht gekreuzigt, sondern gesteinigt worden.

So hat die Römische Regierung Jesus zu Fall gebracht und tut das mit ihrer Selbstherrlichkeit noch heute!



Dennoch hat er die Kreuzigung angeordnet! Und letzlich ist ja dann die Kreuzigung durchgeführt worden. Auf Pilatus Befehl. Auf Befehl der Römischen Regierung!

Nochmal zum mitmeißeln: nachdem Pontius Pilatus (ich kann keine Schuld an ihm finden) das jüdische Volk durch die Befreiung des Barabbas eindeutig seinen Willen bekundet hat wurde Jesus Christus gekreuzigt.
Das die Römer sich dann später das Christentum auf die Fahne schrieben und eine Kirche gründeten hatte ausschließlich Macht und herrschaftspolitische Gründe.
 

nachtstern

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Man sieht die Geschichte der Religionen ist eine Geschichte der Irrtümer.

nicht eher:

die Gründung von Religionen ist der größte Irrtum der Welt_Geschichte ^^

Religion als Diktat der "Meinungskontrolle" zur Beherrschung und Unterwerfung von Massen!
 

Pommes

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nicht eher:

die Gründung von Religionen ist der größte Irrtum der Welt_Geschichte ^^

Religion als Diktat der "Meinungskontrolle" zur Beherrschung und Unterwerfung von Massen!

Nö!
Was du meinst ist Kirche.
 

MiaPetra

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Na und?

Da frage ich mich wie es möglich ist das du Jesus für einen jüdischen Wanderprediger hältst der die jüdische Religionslehre verbreitet.

Lies mal das hier, da wirst du aber staunen. http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/
Nööö, warum sollte ich da staunen? - ich staune auch nicht mehr über "Jesus in Kaschmir" (sogar 2 mal, vor seinem öffentlichen Auftreten in Judäa und nach seiner "Auferstehung").

In den "Nag-Hammadi"-Schriften steht das, was diese Gruppe ("Gnostiker") glaubten, vieles war eine entsprechende Bearbeitung älterer Texte. Deutlich erkenntlich ist das in im Sinne der 'Gnosis' stark veränderten Versionen bekannter vorchristlichen Schriften, z.B. von Platos 'Staat'. Von den Johannes-Apokryphen existieren allein mehrere unterschiedliche Fassungen in der Sammlung.

Mehrere der gefundenen Schriften entsprechen der bekannten Auseinandersetzung zwischen "Gnostikern" und sog. "Kirchenchristen" und waren teils dem Namen nach bekannt, teils durch "Widerlegungsschriften".

(Was im Neuen Testament steht, ist auch keine Geschichtsschreibung, sondern ebenfalls das, was geglaubt wurde. Es liegt aber zeitlich näher und wurde wahrscheinlich teils noch von Zeitzeugen geschrieben und teils nach Berichten von Zeitzeugen. Das NT stellt auch nur eine Auswahl aus einer Vielzahl damals vorhandener Schriften dar, die in den "Canon" aufgenommen worden ist. )
 
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MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Nochmal zum mitmeißeln: nachdem Pontius Pilatus (ich kann keine Schuld an ihm finden) das jüdische Volk durch die Befreiung des Barabbas eindeutig seinen Willen bekundet hat wurde Jesus Christus gekreuzigt.
Das die Römer sich dann später das Christentum auf die Fahne schrieben und eine Kirche gründeten hatte ausschließlich Macht und herrschaftspolitische Gründe.
Es war im Römischen Reich so, wie es heute hier ist:
Nicht der Ankläger fällt das Urteil, auch nicht der Anzeigeerstatter, sondern der Richter.
Und im Prozess gegen Jesus (wie er in den Evangelien berichtet ist), hat einzig der römische Statthalter Pilatus die Befugnis gehabt, das Todesurteil zu fällen.
Sollte er wirklich von der Unschuld überzeugt gewesen sein und trotzdem (etwa nur um Ruhe zu haben) das Todesurteil verhängt haben - um so schlimmer!
 

delta

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Ich beziehe mich hier zunächst mal auf die Threadueberschrift und würde das nicht generell bejahen oder verneinen. Das kommt auf die Persönlichkeit an. Auch auf Erfolge und Misserfolge.

Was Propheten oder anders ausgedrückt "Seher" von z.B. Göttern unterscheidet, ist ihre spezielle Beziehung zu dem Phänomen "Zeit".

Götter werden verehrt und angebetet - ob sie real und fassbar sind oder nur der Vorstellung entspringen.
Propheten werden mit ihrer besonderen Fähigkeit geboren - unabhängig von einer bestimmten Religion.

Die Ueberhoehung von Menschen zu "Goettern" findet entweder durch gesellschaftliche bzw. politische Veränderungen ein Ende oder wird - wenn die Vernunft aussen vor gelassen wird, weiter fortgesetzt.
Diese persönliche Entscheidung kann niemanden abgenommen werden.

Zu Buddha ist anzumerken, dass es sich bei ihm um den 9. Avatar von Vishnu, einem der Götter aus der hinduistischen Trimurti handelt.
Seine Inkarnation manifestiert den Uebergang des Hinduismus zum Buddhismus. Kastenlose/Parias oder Dalits (so nennen sie sich selbst) in Indien konvertieren deshalb in nicht unerheblicher Zahl zum Buddhismus.

Mächtige benutzen Religion und Ressourcen oft als Spielball für ein im Vordergrund stehendes Eigeninteresse.
Religionen oder andere Weltanschauungen, die sich dem Einfluß von Machtbesessenen Magnaten entziehen, werden dabei unter eklatanter Missachtung von Menschenrechten verfolgt und bekämpft wie man z.B. an den Jesiden und anderen deutlichen Beispielen erkennen kann.

Wer mit solchen Leuten paktiert hat dem Teufel die Hand gereicht und braucht sich nicht wundern wenn er selbst langsam in den Abgrund gezogen wird.
 

Anarchist

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Jede Religion ist unbescheiden, eitel, brutal, demagogisch, machtbesessen. Sonst wäre es keine Religion. Sondern nur persönlicher, individueller Glaube an etwas, was bei der nächsten empirischen Gelegenheit der Erkenntnis wieder verworfen würde.
 

Pommes

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Es war im Römischen Reich so, wie es heute hier ist:
Nicht der Ankläger fällt das Urteil, auch nicht der Anzeigeerstatter, sondern der Richter.
Und im Prozess gegen Jesus (wie er in den Evangelien berichtet ist), hat einzig der römische Statthalter Pilatus die Befugnis gehabt, das Todesurteil zu fällen.
Sollte er wirklich von der Unschuld überzeugt gewesen sein und trotzdem (etwa nur um Ruhe zu haben) das Todesurteil verhängt haben - um so schlimmer!

Angesichts dessen das Pontius Pilatus den Juden die Wahl gelassen hat Jesus oder Barabbas frei zu lassen und sich das Volk für Barabbas entschieden hat, hat das Volk das Urteil gefällt.
 
OP
denmarkisbetter

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Deutscher Bundeskanzler
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In einem Land wo auf dem Parteibuch der größten Ganoven ein "C" prangt wird dies ein Traum bleiben

Das c oder der Buchstabe ist ja nicht der Grund, ich glaube man denkt einfach vom falschen Ende.Man denkt man könnte Gleichheit erreichen indem den Armen oder Schwachen hilft.

Hier sehe ich den grossen Irrtum,den man aber in skandinavien teilweise in den letzten Jahrzehnten korrigiert hat und sich damit (auch ohne Öl) immer weiter entwickelt hat und an die Weltspitze katapultiert hat.

man muss bei den Starken wegnehmen,dies kann pauschal geschehen,weil Mauschel-strukturen und Korruption etc quasi dem Menschen immanent sind.Wenn man dann alle pauschal,denen es gut geht verteufelt hat,kann umgekehrt damit beginnen,diejenigen die nachweisen,das sie WIRKLICH etwas leisten (jederzeit) von der Knechtschaft zu befreien.Aber nicht umgekehrt.

Gleiches gilt dann natürlich auch für Religionen und ihre Gründer: erstmal unterstellt man Betrug. Und erst wenn sich Nutzen einstellt kann man akzeptieren,doch vorsicht: der Nutzen kann sich jederzeit ändern,jede generation hat einen anderen Nutzen,alles ist im Fluss.

dieser Absolutheitsanspruch vieler Religionen ist also vielmehr das Problem.

Wie ich gerade höre stellt Österreich den ZUgverfkehr nach Ungarn kurz ein,Durchatmen,offenbar ist der strom (unbemerkt ) am explodieren,ergo bin ich zumindest was die erzwungene Gleichheit im monetären Bereich angeht mittelfristig guter Dinge wenn es so weitergeht.

Und egal ob Religionsgründer,Starke migranten an den Grenzen oder hohe Gehaltsabrechnungen: das wegnehmen von Prfüden,das hinterfragen,das Abschieben,das Besteuern von vorgeblich starken wird mehr und mehr Einzug halten,wenngleich auch gezwungenermassen.
Gleiches gilt auch für den Islam,auch wenn das viele anders sehen. Eigentlich ist der Islam nur dort stabil lebensfähig wo geld von aussen (öl oder in Palästina Hilfen etc) dazukommt.Ergo als Ideologie nicht überebensfähig---ok die Leute können sich natürlich als Schmarotzer in anderen Systemen breit machen,aber bei entsprechender Menge wehrt sich das system.
Das war zuletzt jetzt etwas Offtopic aber alles hängt ja bekanntlich mit Allem zusammen.
 

Pommes

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Nööö, warum sollte ich da staunen? - ich staune auch nicht mehr über "Jesus in Kaschmir" (sogar 2 mal, vor seinem öffentlichen Auftreten in Judäa und nach seiner "Auferstehung").

In den "Nag-Hammadi"-Schriften steht das, was diese Gruppe ("Gnostiker") glaubten, vieles war eine entsprechende Bearbeitung älterer Texte. Deutlich erkenntlich ist das in im Sinne der 'Gnosis' stark veränderten Versionen bekannter vorchristlichen Schriften, z.B. von Platos 'Staat'. Von den Johannes-Apokryphen existieren allein mehrere unterschiedliche Fassungen in der Sammlung.

Mehrere der gefundenen Schriften entsprechen der bekannten Auseinandersetzung zwischen "Gnostikern" und sog. "Kirchenchristen" und waren teils dem Namen nach bekannt, teils durch "Widerlegungsschriften".

(Was im Neuen Testament steht, ist auch keine Geschichtsschreibung, sondern ebenfalls das, was geglaubt wurde. Es liegt aber zeitlich näher und wurde wahrscheinlich teils noch von Zeitzeugen geschrieben und teils nach Berichten von Zeitzeugen. Das NT stellt auch nur eine Auswahl aus einer Vielzahl damals vorhandener Schriften dar, die in den "Canon" aufgenommen worden ist. )

Vom Apokryphon des Johannes kenne ich nur eine Fassung und die ist meines Wissens erst 1945 aufgetaucht.
 

Frey

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Nein die Christen von heute haben sich per-se von der Kirche an der Nase herum führen lassen und die ersten Christen waren eigentlich Juden, das ist der Grund warum Jesus am Kreuz gelandet ist.

Die Juden glauben an einen Schöpfergott, der aber nach eindeutigen Schriften gar kein Gott sondern ein Demiurg ist.
Im Apokryphon des Johannes wird die Schöpfung erklärt, das ist uraltes Wissen wie es Jesus vermittelt hat und nicht irgendwelche Propheten.
Die Kirche mit ihrer Erbsünde, ihrem Stellvertreter Gottes auf Erden oder gar Himmel und Hölle und dem Teufel war ihrerseits natürlich nicht interessiert an einem Reich Gottes auf Erden oder an der Reinkarnation oder der Beteiligung des Menschen an der Schöpfung selber, der Kirche ging es nur um Macht und Herrschaft und fette Beute.
Die Kirche ist der größte Kapitalist der Welt.

Wenn sich das Wissen der Gnostiker rumspricht, steht der Papst im Freien, dann laufen der Kirche reihenweise die Leute weg.


Sie haben dann immer noch unsere Steuern.
Aller Steuerzahler!!!
 

Frey

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Der Gott der Juden ist nicht der wahre Gott, es ist der von der Sophia geschaffene erste Herrscher der auch den Menschen erschaffen hat, der Schöpfer der materiellen Welt.



Sophia, die Göttin der Weisheit. Also Weisheit pur, kann nicht den ersten Herrscher geschaffen haben.
So einen Fehler begeht keine Göttin der Weisheit.
 

Frey

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JA si sind unbescheiden. ALle religiösen Prediger, ob Christentum Islam, Buddhismus, Neoliberalismus, Nationalismus,....

Alle diese Prediger fordern von ihren Anhängern:

-blinden Gehorsam, damit sie sich ihre persönlichen Interessen besser erfüllen können
-Bescheidenheit, damit sie selber im Luxus leben können
-Freigiebigkeit, damit sie von ihren Untetanen alimentiert werden können



War Siddhartha/Buddha unbescheiden?

Mit was?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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