... in manchen Gegenden Bayerns nennt man das schlicht anders
der heutige Mann ist ein ... Votzenknecht
dem ist auf den Punkt gebracht nichts mehr hinzuzufügen
oder anders gesagt, der heutige Mann ist an seiner völligen Entmündigung schlicht und einfach nur selber schuld
Punkt
Das ganze Thema Feminismus ähnelt dem Thema Nationalismus.
Es gibt einen Schuldkomplex, der monströs ausgelebt wird. Nach dem 2. Weltkrieg haben die Deutschen einen Schuldkomplex entwickelt, der die jüngste Masseneinwanderung erst ermöglicht hat. Mit der Rassismus-Keule wird jeder niedergemacht, der es auch nur wagt Kritik zu üben.
Dasselbe ist beim Thema Frauenrechte passiert. Wer nicht alles als Mann mitträgt ist Sexist, Macho, Frauenfeind usw.
Man versucht zu kompensieren, dass Frauen lange Zeit nicht wählen durften und zu Hause am Herd standen.
Dafür büßt nun die heutige Generation. Sie muss zusehen, wie das Pendel nun in die andere Richtung ausschlägt. Zähneknirschend lässt man nun zu, dass Feministinnen sich die Sahnestücke abschneiden, sich in Vorstände klagen, alleinerziehenden Frauen eine Rundumversorgung angedeihen und in Schulen spezielle und einseitige Mädchenförderprogramme laufen.
Allein schon die Tatsache, dass es ein
Ministerium für Frauen gibt und keins für Männer, zeigt die Marschrichtung!
Es findet seit 20 Jahren eine beispiellose und einseitige Geschlechterförderung statt, die mittlerweile ins Extreme abdriftet. Von den Feministinnen kommen immer neue Forderungen.
Und der Mann schaut zu, weil er ja das starke Geschlecht sein will und denkt, er müsse gegenüber der Frau milde und hilfsbereit sein. Diese Schwäche nutzen die Feministinnen zum eigenen Vorteil gnadenlos aus.
Man kann die Männer nur warnen. Sollten sie weiterhin so blind ihre eigene Diskriminierung zulassen, werden sie am Ende auf allen Ebenen die Verlierer sein. Sie leben jetzt schon kürzer als Frauen, müssen länger arbeiten, haben die geringere Bildung und die gefährlicheren Jobs. Beim Sorgerecht müssen sie ebenfalls oft den kürzeren ziehen.