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Globale Geburtenkontrolle ist unumgänglich

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Ich habe den Thread nicht gelesen.
Gewagte Ansichten vertrittst du da.

Das Problem ist nicht die Kinderzahl. Die würde sich von ganz alleine reduzieren, wenn wir es schaffen würden, dass wirklich weltweit der Wohlstand angeglichen würde und wir nachhaltig wirtschaften würden.

Möglich wäre dies. Da gab es mal eine Arte-Doku, die Wege aufzeigte.

Der Fehler im System ist der Mensch!

Die Kinderzahl würde sich von allein reduzieren, wenn jeder nur so viele Kinder bekäme, wie er ernähren kann. Wie überall in der Natur
 
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Mißverständnis der ersten Kategorie;). Ich wollte nicht damit ausdrücken, daß das, was Du schriebst, ein Mythos ist, sondern, daß Deine Ausführung völlig richtig ist!

Dankedanke!:eek:

Um auf das Thema zurückzukommen.....

Das mit der Geburtenkontrolle wegen Überbevölkerung, ist schon wieder so ein linker/kommunistischer Quatsch mit Umverteilung, Quoten und Gleichstellung.

Nach dem Motto, wir haben einen Kuchen "Erde", jeder soll ein gleiches Stück abbekommen. Aber der Kuchen reicht nicht für alle, deswegen müssen wir ein paar Milliarden abmurksen.
Es ergeben sich erstaunliche Parallelen zu der Ideologie der Eliten (Bilderberger) mit der "Goldenen Milliarde"; Beide verfolgen das Selbe Ziel, nur aus unterschiedlichen Motiven heaus.
Es entsteht der Eindruck, dass die Welteliten die linke Ideologie gekapert haben um an ihr Ziel zu kommen.
 
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...
Die liebe Natur hat schon alle Eventualitäten vorgesehen, und wir sollten nicht schlauer als sie sein wollen...

Na dann können wir ja den Kopf ausschalten und weiter geht's. Und wir machen uns noch einen Kopf. Denken womöglich sogar darüber nach und einzuschränken. Aber jetzt sind wir fein raus, weil jetzt wissen wir Bescheid. Die Natur hat das ja so vorgesehen. Dann hat die Natur aber auch vorgesehen, dass die Leute sich von da, wo sie das Gefühl haben, nicht angemessen leben zu können auf den Weg woanders hin machen. Sowie es weidende Tiere auch tun.
 
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Le Bon

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Gar keine Ursache. Gern geschehen.
Um auf das Thema zurückzukommen.....

Das mit der Geburtenkontrolle wegen Überbevölkerung, ist schon wieder so ein linker/kommunistischer Quatsch mit Umverteilung, Quoten und Gleichstellung.
Dazu sage ich weiter unten etwas.
Nach dem Motto, wir haben einen Kuchen "Erde", jeder soll ein gleiches Stück abbekommen. Aber der Kuchen reicht nicht für alle, deswegen müssen wir ein paar Milliarden abmurksen.
So behaupten es einige wenige, ja.
Es ergeben sich erstaunliche Parallelen zu der Ideologie der Eliten (Bilderberger) mit der "Goldenen Milliarde"; Beide verfolgen das Selbe Ziel, nur aus unterschiedlichen Motiven heraus.
Von der "Goldenen Milliarde" habe ich noch nie etwas gehört, aber auf den Georgia guide stones, von denen niemand weiß, wer sie aufgestellt hat, steht , daß die Menschheit sich bei 500 Mio. einpendeln soll.
Es entsteht der Eindruck, dass die Welteliten die linke Ideologie gekapert haben um an ihr Ziel zu kommen.
Und das ist tatsächlich ein Trugschluß, denn der Kommun-/Sozialismus kommt von denen, die Du Elite/n nennst. Alle Ideologien inkl. aller Hauptreligionen gehen von denen aus, die im Hintergrund das Weltgeschehen kontrollieren. das ist keine VP, sondern härteste Realität. Man braucht viel Zeit, viel Arbeit, fließende Englischkenntnisse und eine unverkalkte Zirbeldrüse;), um das zu verstehen.
Der Dreh- und Angelpunkt ist die PERSON, die eine tote Sache und ein Instrument ist, uns an der Nase im Kreis herumzuführen, ohne je die Gelegenheit zu haben, auszubrechen. Das Einzige, was man machen kann, ist die harte Realität zu erkennen und sich im System/der Matrix kleinste Freiräume zu gestalten, indem man mit dem System nicht mehr argumentativ kommuniziert, sondern seine PERSON unerreichbar macht. Habe ich in einigen anderen Schretts schon erklärt. Scheint nur keinen zu tangieren. Schade, eigentlich!:mad:
 
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Gar keine Ursache. Gern geschehen.
Dazu sage ich weiter unten etwas.
So behaupten es einige wenige, ja.
Von der "Goldenen Milliarde" habe ich noch nie etwas gehört, aber auf den Georgia guide stones, von denen niemand weiß, wer sie aufgestellt hat, steht , daß die Menschheit sich bei 500 Mio. einpendeln soll.
Und das ist tatsächlich ein Trugschluß, denn der Kommun-/Sozialismus kommt von denen, die Du Elite/n nennst. Alle Ideologien inkl. aller Hauptreligionen gehen von denen aus, die im Hintergrund das Weltgeschehen kontrollieren. das ist keine VP, sondern härteste Realität. Man braucht viel Zeit, viel Arbeit, fließende Englischkenntnisse und eine unverkalkte Zirbeldrüse;), um das zu verstehen.
Der Dreh- und Angelpunkt ist die PERSON, die eine tote Sache und ein Instrument ist, uns an der Nase im Kreis herumzuführen, ohne je die Gelegenheit zu haben, auszubrechen. Das Einzige, was man machen kann, ist die harte Realität zu erkennen und sich im System/der Matrix kleinste Freiräume zu gestalten, indem man mit dem System nicht mehr argumentativ kommuniziert, sondern seine PERSON unerreichbar macht. Habe ich in einigen anderen Schretts schon erklärt. Scheint nur keinen zu tangieren. Schade, eigentlich!:mad:

Ist vielleicht auch "nur" ein auf Deine Mentalität ideal zugeschnittener Schutzanzug, der
neben Intelligenz, Welterfahrung und persönlicher Selbstsicherheit die Eigenschaften voraussetzt, über die der Normalo im Schnitt nicht verfügt: Geistige Freiheit.
 

Le Bon

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Ist vielleicht auch "nur" ein auf Deine Mentalität ideal zugeschnittener Schutzanzug, der
neben Intelligenz, Welterfahrung und persönlicher Selbstsicherheit die Eigenschaften voraussetzt, über die der Normalo im Schnitt nicht verfügt: Geistige Freiheit.
Das meinte ich u.a. mit der unverkalkten Zirbeldrüse!
 
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Na dann können wir ja den Kopf ausschalten und weiter geht's. Und wir machen uns noch einen Kopf. Denken womöglich sogar darüber nach und einzuschränken. Aber jetzt sind wir fein raus, weil jetzt wissen wir Bescheid. Die Natur hat das ja so vorgesehen. Dann hat die Natur aber auch vorgesehen, dass die Leute sich von da, wo sie das Gefühl haben, nicht angemessen leben zu können auf den Weg woanders hin machen. Sowie es weidende Tiere auch tun.

Was interessieren die Schöpfung, die Befindlichkeiten von Menschen?
Wir haben unseren Freiraum, welchen wir nach Belieben gestalten können und es auch tun. Wir sind sogar Herr über die Pflanzen und Tiere und je nach Lust und Laune, rotten wir sie aus oder erschaffen Neue.

Was die Wanderungen und die Ungleichheit angeht, so ist es das stinknormale Leben.

Es gibt einen sehr interessanten Vorfall in der Geschichte der Menschheit, welcher an die jetzige Situation erinnert.
Kurz vor der ersten Jahrtausendwende, zu Zeiten der römischen Republik, überfluteten Germanen und Skandinavier aus dem Norden, ganz Italien. Es waren Millionen, die wegen einer drastischen Klimaveränderung neuen Lebensraum gesucht haben. Das waren eventuell meine und Deine Vorfahren.
Die Römer haben sie vernichtet. Gnadenlos. Sonst wären sie selbst vernichtet worden.

Ich will damit sagen, dass es uns selbst überlassen ist, wie wir leben. Wir bestimmen unser Schicksal innerhalb dieses Universums. Aber sich selbst zu kastrieren, ist der sichere Tod.
 
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Das wäre so. als ob man sagte, der Grund für den Tod eines Erschossenen sei die Kugel. Die Kugel ist nur ein Instrument. Kausalität ist gefragt! DEN Menschen gibt es nicht. Und DIE Menschheit schon lange nicht. Es ist eine Menge von Einzelwesen, die allerdings von einer kleinen "elitären" Gruppe seit Jahrtausenden verar*cht werden.

Was die "Über"Bevölkerung angeht. Woher weiß ich, daß tatsächlich 7,28 Mrd. Menschen auf diesem Planeten sind? Hat die jemand nachgezählt? Und falls ja, hat er die richtigen Zahlen veröffentlicht? Öffentliche Information = Lüge!

Ich wiederhole mich und möchte ein echtes Gegenargument hören:


Übrigens; der Stadtteil, in dem ich lebe, hat eine Bevölkerungsdichte von 8.952 Einwoh,/km².

Es kommt nicht darauf an, ausser für die Verteilung von Essenmarken, wie viele Menschen die Erde zahlenmässig genau bevölkern - es kommt darauf an, ob sich Erscheinungen und Verhältnisse erkennen lassen, die mit der Auswirkung von Übervölkerung identisch sind -und davon gibt es über genug.
Angefangen von den Hungerleidern, über die ungewöhnliche Zahl von Kriegerischen Auseinandersetzungen bis zur Klimaerwärmung, Wasserverknappung und Luftverschmutzung.

Typisch für eine Quantitative Überzähligkeit ist stets die Alternative, ihr mit quantitativen Asuweichmanövern glauben begegnen zu können.
 
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[....] Das Einzige, was man machen kann, ist die harte Realität zu erkennen und sich im System/der Matrix kleinste Freiräume zu gestalten, indem man mit dem System nicht mehr argumentativ kommuniziert, sondern seine PERSON unerreichbar macht. Habe ich in einigen anderen Schretts schon erklärt. Scheint nur keinen zu tangieren. Schade, eigentlich!:mad:

Ganz meiner Meinung und Einstellung!
 

That's me

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Die Kinderzahl würde sich von allein reduzieren, wenn jeder nur so viele Kinder bekäme, wie er ernähren kann. Wie überall in der Natur

Kinder bedeuten in armen Ländern eine Absicherung für das Alter. Das dürfte dir bekannt sein.
Die Kindersterblichkeit ist keineswegs nur wegen der fehlenden Ernährung so hoch. Sondern wegen schlechter Hygienebedingungen, fehlendes sauberes Wasser, zu wenig medizinische Versorgung.

Es ist erwiesen, dass durch höheren Wohlstand die Geburtenrate fällt.
Darum müssen die Lebensbedingungen in den geburtenreichen Ländern verbessert werden.
Dann werden auch weniger Kinder gezeugt.
Vorausgesetzt die Verhütungsmöglichkeiten sind gegeben und die Kirche missioniert nicht gegen Empfängnisverhütung.
 

That's me

Weib, unsüß
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Zitat Zitat von That's me Beitrag anzeigen
Du rechnest vor, dass der Platz reicht, fragst nach Gegenargumenten (wieso eigentlich von mir?)
und schreibst gleichzeitig, dass du deiner eigenen Aussage widersprichst.

Na dann leg halt mal los.

Wo habe ich mir widersprochen?:kopfkratz:

#32
Ich wiederhole mich und möchte ein echtes Gegenargument hören:
Zitat Zitat von Le Bon Beitrag anzeigen
Mumbai hat nach Wiki 20.680,00 Einwohner/Km² . Texas hat eine Fläche von 695.621,00 km². Die Weltbevölkerung wird mit 7.280.000.000 angegeben. Teilt man jetzt die Weltbevölkerung durch die km² von Texas, hat man das Ergebnis von 10.465,47 Einwohner/km², das in etwa dem von NYC entspricht. 0 Problemo, oder?
Übrigens; der Stadtteil, in dem ich lebe, hat eine Bevölkerungsdichte von 8.952 Einwoh,/km².

Dies hast du an mich gerichtet.
Und wieso rechnest du vor, dass der Platz für alle reicht?

Zitat Zitat von That's me
Dass der Platz auf der Erde nicht reicht? Wer sollte da widersprechen.
Le Bon schrieb:

Wo habe ich etwas falsches unterstellt?

1. Vorrechnen, der Platz reicht
2. Aufforderung an mich, dies zu widerlegen (keine Ahnung warum ich)
3. Wer sollte widersprechen, dass der Platz nicht reicht
4. Antwort von dir, dass du dem widersprichst.

=> Du rechnest vor, dass der Platz reicht und würdest dem widersprechen.

Missverständnis? Falls ja, wo?
 
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Kinder bedeuten in armen Ländern eine Absicherung für das Alter. Das dürfte dir bekannt sein.
Die Kindersterblichkeit ist keineswegs nur wegen der fehlenden Ernährung so hoch. Sondern wegen schlechter Hygienebedingungen, fehlendes sauberes Wasser, zu wenig medizinische Versorgung.

Es ist erwiesen, dass durch höheren Wohlstand die Geburtenrate fällt.
Darum müssen die Lebensbedingungen in den geburtenreichen Ländern verbessert werden.
Dann werden auch weniger Kinder gezeugt.
Vorausgesetzt die Verhütungsmöglichkeiten sind gegeben und die Kirche missioniert nicht gegen Empfängnisverhütung.

Das mit der Absicherung im Alter erkläre mir doch freundlicherweise etwas genauer. Du denkst also, wir müssen erst fünf Kinder füttern, damit später zwei Alte (wie auch immer) versorgt sind?
 

denmarkisbetter

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ja das ist leider so

Das mit der Absicherung im Alter erkläre mir doch freundlicherweise etwas genauer. Du denkst also, wir müssen erst fünf Kinder füttern, damit später zwei Alte (wie auch immer) versorgt sind?

Ich kenne das von den Philippinen,da gibt es keine Rente,die Kinder müssen die Versorgung der Eltern und Grosseltern von ihrem kleinen Lohn noch übernehmen.Wer keine Kinder hat hat nichts.


Aber in der Entwicklungshilfe braucht es andere Impulse.es muss mehr auf Steuerumverteilung gesetzt werden.Und auswandern und so weiter machen ist keine Lösung.Schon gar nicht ohne Rechtsgrundlage für einige wenige ,die dann den vollen Luxus erhalten und die anderen "zum Auslgeich" kriegen deswegen keine Entwicklungshilfe mehr.

wobei man bei den Philippinen sagen muss,die wollen wenigstens arbeiten und ihr Land aufbauen und legen grossen wert auf Bildung.Auch wenn die auch ein paar islamistische Terroristen und bisher (es wird besser) Probleme mit einer korrupten Elite hatten.
 
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Ich kenne das von den Philippinen,da gibt es keine Rente,die Kinder müssen die Versorgung der Eltern und Grosseltern von ihrem kleinen Lohn noch übernehmen.Wer keine Kinder hat hat nichts.


Aber in der Entwicklungshilfe braucht es andere Impulse.es muss mehr auf Steuerumverteilung gesetzt werden.Und auswandern und so weiter machen ist keine Lösung.Schon gar nicht ohne Rechtsgrundlage für einige wenige ,die dann den vollen Luxus erhalten und die anderen "zum Auslgeich" kriegen deswegen keine Entwicklungshilfe mehr.

Bei den Philippinen klappt das, weil da gearbeitet wird. Wenn Afrika auf dem Stand der Philippinen wäre, hätten WIR einige Probleme weniget
 

denmarkisbetter

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ja ich bewundere

Bei den Philippinen klappt das, weil da gearbeitet wird. Wenn Afrika auf dem Stand der Philippinen wäre, hätten WIR einige Probleme weniget

die Filipinos wirklich. Da wandern viele ja als Arbeitsmigranten aus ,aber niemals illegal.Die ganzen Schiffe nach Australien,da sind alle mit dabei ,Pakistaner,Indonesier etc. aber auch nach Europa wandern die niemals illegal ein.Ist wohl eine andere Mentalität,es sind auch Christen. Ich hoffe die Entwicklung in dem Land geht voran.
 
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Ich kenne das von den Philippinen,da gibt es keine Rente,die Kinder müssen die Versorgung der Eltern und Grosseltern von ihrem kleinen Lohn noch übernehmen.Wer keine Kinder hat hat nichts.


Aber in der Entwicklungshilfe braucht es andere Impulse.es muss mehr auf Steuerumverteilung gesetzt werden.Und auswandern und so weiter machen ist keine Lösung.Schon gar nicht ohne Rechtsgrundlage für einige wenige ,die dann den vollen Luxus erhalten und die anderen "zum Auslgeich" kriegen deswegen keine Entwicklungshilfe mehr.

wobei man bei den Philippinen sagen muss,die wollen wenigstens arbeiten und ihr Land aufbauen und legen grossen wert auf Bildung.Auch wenn die auch ein paar islamistische Terroristen und bisher (es wird besser) Probleme mit einer korrupten Elite hatten.

Im Prinzip hilft die Arbeit der Kinder nur, wenn es Abeisplätze gibt -oder eine entsprechend grosse Agrarfläche, die wird aber an Ende verbraucht sein.
Ich sehe keinen Begrenzungsfaktor der Kinderzahl und damit auch keinen Schutz vor Übervölkerung.
 

denmarkisbetter

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also das ist

Im Prinzip hilft die Arbeit der Kinder nur, wenn es Abeisplätze gibt -oder eine entsprechend grosse Agrarfläche, die wird aber an Ende verbraucht sein.
Ich sehe keinen Begrenzungsfaktor der Kinderzahl und damit auch keinen Schutz vor Übervölkerung.

auf den Philippinen schon etwas anders.Die Kinder arbeiten schon durch die Bildung (die Eltern sparen sich die Bildung der Kinder vom Munde ab,die Alphabetisierung ist fast auf westlichem Standard und bei den Kindern sowieso obwohl bei den weiterführenden Schulen fast alles privat organisiert ist) in besseren Berufen.

Also mit der Bildung und dem besseren Job haben die dann weniger Kinder.Es ist aber natürlich auch eine doppelt belastete Generation und an Vorsorge fürs Alter ist erstmal nicht zu denken.Ergo müssen die extrem wachsen um halbwegs das ganze stabil zu halten. In der Tat ist es dort mit der Geburtenrate ein Problem.

ich bin ja auch kritiker der Überbevölkerung,führe das aber auf unterschiedliche Gründe zurück.In Afrika (in den islamischen ländern auch) sind es eben nicht Familien mit vielen Kindern,sondern Alleinerziehende die sitzen gelassen werden und MÄnner die viele Kinder von unterschiedlichen Frauen haben.

Aber klar,irendwann ist Ende der Fahnenstange,spätestens wenn alle so leben wollen wie Klaus Kleber.
 

That's me

Weib, unsüß
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Das mit der Absicherung im Alter erkläre mir doch freundlicherweise etwas genauer. Du denkst also, wir müssen erst fünf Kinder füttern, damit später zwei Alte (wie auch immer) versorgt sind?

Ich kann da nur auf Tatsachen, Erfahrungswerte durch die Realität und Wissenschaft zurück greifen.
Dazu muss mal wieder die Wiki herhalten, oder eben Zeitungsartikel.
Presseartikel könnte ich auch zu Hauf liefern. Nur bringt das was?

Letztlich ist es ja egal, ob man sich bemüht Quellen zu liefern.
Wenn es nicht passt, werden die dann demontiert.

Wobei ich mich da jetzt nicht einmal ausnehmen kann. Auch ich zweifle mitunter Quellen an.
So ist das eben. Jeder sucht sich das heraus, was für seine Argumentation passt.
Und im INet Zeitalter ist es immer schwieriger, seriöse Quellen von unseriösen zu unterscheiden.
Ich behaupte einfach mal, dass wir uns da alle nichts vormachen sollten.
Die selektive Wahrnehmung schlägt uns allen ein Schnippchen.

Das Einzige, was uns übrig bleibt ist, die meist sehr gegensätzlichen Berichte/Behauptungen/"Fakten" abzuwägen, ernsthaft in Betracht zu ziehen und neu darüber nachzudenken, ob an dem Einen oder Anderen nicht doch etwas dran sein könnte.
Das entscheidet letztlich jeder nach seinem Gusto und so, wie er es eben kann und nach außen vertreten kann.
Dem Einen fällt es leicht, sich öffentlich dazu zu bekennen, dass er seine Meinung revidiert und sich überzeugen ließ. Für den Anderen kommt es gar nicht in Frage, da er meint, sich dann unglaubwürdig zu machen.

Für mich zählt nur, dass das Leben im Fluss ist und ich mich dem stellen möchte und immer werde.
Was heute für mich die "Wahrheit" war, muss es morgen nicht mehr sein. Die Welt ist eben nichts statisches. Warum in aller Welt sollte ich diesen Fluss durchbrechen und darauf beharren, dass alles statisch ist? Für mich wäre das realitätsfern und eine Art stehen bleiben.
Die Zeiten, die Denkweise, die Gegebenheiten ändern sich.
Das ist der Lauf der Evolution, sich diesen Veränderungen anzupassen und mit zu wachsen.
Der Mensch scheut idR Veränderungen, denn sie nehmen eine gewisse Sicherheit.

TM, da eher flexibel, nicht stets verhaftet, aber auch nicht gleich alles über Bord werfend
 
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Presseartikel könnte ich auch zu Hauf liefern. Nur bringt das was?
Letztlich ist es ja egal, ob man sich bemüht Quellen zu liefern.
Wenn es nicht passt, werden die dann demontiert.

Exakt. Das ist auch ein grundsätzliches Problem innerhalb von virtuell stattfindenden Diskussionen.
Auch die seriöse Differenzierung zwischen grundsätzlich glaubwürdigeren und weit weniger auf sachlichen
Fakten und Erkenntnissen basierenden, oftmals rein privaten "Informationsquellen", ist in den letzten
Jahren wahrlich zu einem großen Problem geworden. Die ideologische und auch die religiöse Seelenfängerei
hat derweil wieder Maßstäbe angenommen, die ich als alarmierend und mithin teilweise auch schon als höchst
besorgniserregend bezeichnen will.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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