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Und wer ist jetzt Schuld?

immernochIch

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Mein Nachbar ist von einem Porsche angefahren worden.
Jetzt hat er eine Unterschriftensammlung gegen Porsche gemacht. 93% seiner Nachbarn haben unterschrieben.

Deshalb fordere ich jetzt, dass es eine Volksabstimmung geben muss, bevor ein neuer Porsche gebaut wird.

Lithium-Hype am Rhein: Chance oder Risiko? | https://www.swr.de/wissen/lithium-hype-am-rhein-chance-oder-risiko-122.html
(Sehenswert)
Das ist die Argumentation hier zu den Risiken.
Erdbeben passieren auch ohne Geothermie.
Wer sein Haus auf Staatskosten sanieren will, der muss nur erzaehlen, dass die Risse wegen einer Bohrung kommen.

Wer so Geothermie verhindern will, wird von der Fossilmafia als nuetzlicher Idiot eingespannt, damit die Konkurrenz klein gehalten wird.

Baut Eure Haeuser sicher, dann braucht ihr keine Angst vor Beben zu haben!
 

Zentrifug'

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Nehmt dem Übeltäter den Porsche weg, und gebt ihm ein Goggomobil. Porschewerk schließen - noch im Mai!
Welch ein Drama, da erzeugt der Raser obendrauf noch zig Arbeitslose! Nach Guantanamo mit ihm - lebenslang!
 

schnipp-schnapp

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Mein Nachbar ist von einem Porsche angefahren worden.
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Deshalb fordere ich jetzt, dass es eine Volksabstimmung geben muss, bevor ein neuer Porsche gebaut wird.

Lithium-Hype am Rhein: Chance oder Risiko? | https://www.swr.de/wissen/lithium-hype-am-rhein-chance-oder-risiko-122.html
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Das ist die Argumentation hier zu den Risiken.
Erdbeben passieren auch ohne Geothermie.
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Erzähl das mal den Grünen...und andere Idioten...die mit begeisterung der neuen Grünen Energie Wellen nachlaufen....
 
OP
immernochIch

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zebra

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was viele E-Autos auch noch nicht mitbekommen haben ist, das die Bremsen von einem Porsche
kein Garant dafür sind einfach auf der Autobahn ohne zu schauen links raus zu ziehen, manche
machen das auch mit Absicht
um den Porschefahrer zu ärgern ... was der Grüne dabei wieder nicht
zu Ende gedacht hat ist > das z.B. ein Porsche Cayenne 2,7 Tonnen hat und wenn der mit 250 Km/h
hinten in ein E-Auto brettert nichts mehr von dem Grünen übrigbleibt, wenn der Glück hat ist der
sofort tot ...
ansonsten verbrennt der mitsamt seinem Akku und geht in Co2 auf ...:p
beim Porsche gehen 27 Airbags auf und sein Käfig schützt zusätzlich ...dem wird wenig bis nichts
passieren, ebenso werden die Dashcams ( vorne/hinten ) den Fahrfehler des Grünen beweisen ...
deshalb vor dem Spurwechsel wie in der Fahrschule gelernt ... erstmal schauen und den Verkehr
vorbeilassen ...
das ist wie mit den Grünen Invasoren ... erstmal die " Fachkräfte " überprüfen bevor man die reinlässt !
das schützt auch Leben ...:p
 
OP
immernochIch

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Wie kommst du darauf das ich das annehme....
Jeder der ein E-Auto fährt und sonstige Grüne Idiologien umsetzt muss ein Grüner sein ....und davon gibt es einige hier.....:unsure:
Gut, dass das der AFD-Bot nicht gelesen hat.

Und Zebra, mit 250 bleibt von einem Auto, egal, wie es gebaut ist, nichts anderes mehr uebrig, als ein Haufen Blech mit biologischen Resten. Kannst drehen und wenden wie Du willst.

Aber hier geht es an sich um Lithium, nur mal so nebenbei.
 

zebra

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Gut, dass das der AFD-Bot nicht gelesen hat.

Und Zebra, mit 250 bleibt von einem Auto, egal, wie es gebaut ist, nichts anderes mehr uebrig, als ein Haufen Blech mit biologischen Resten. Kannst drehen und wenden wie Du willst.

Aber hier geht es an sich um Lithium, nur mal so nebenbei.
ja okay, es besagt das unmöglich genug Lithium beschafft werden kann ...
und um das Zeug in Deutschland abzubauen würde es noch 257 Jahre dauern um das Vorhaben
" Grün " zu realisieren > bis dahin bleiben die Grünen Wahnvorstellungen eben mal wieder Unfug.
Grüne sollten Bäume
pflanzen, und Technik / Forschung / Innovationen Spezialisten überlassen, weil
diese zu ende studiert haben und Geistig auf einem ganz anderen Level sind ... 😜

Leute vergesst den " Grünen-Ablasshandel " es ist jenseits jeglicher Realität und Vernunft, wenn ein
Grüner nur guten Morgen sagt > erst einmal auf die Uhr schauen ...😂
 

Jakob

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ja okay, es besagt das unmöglich genug Lithium beschafft werden kann ...
und um das Zeug in Deutschland abzubauen würde es noch 257 Jahre dauern um das Vorhaben
" Grün " zu realisieren > bis dahin bleiben die Grünen Wahnvorstellungen eben mal wieder Unfug.
Grüne sollten Bäume
pflanzen, und Technik / Forschung / Innovationen Spezialisten überlassen, weil
diese zu ende studiert haben und Geistig auf einem ganz anderen Level sind ... 😜

Leute vergesst den " Grünen-Ablasshandel " es ist jenseits jeglicher Realität und Vernunft, wenn ein
Grüner nur guten Morgen sagt > erst einmal auf die Uhr schauen ...😂
In der Gegend zwischen Karlstruhe und Basel ist das heiße Tiefenwasser stark lithiumhaltig. Bedenken hin oder her, bald wird dort geothermisch gebuddelt, 160 Grad heißes Wasser gefördert und nebenbei jeden Tag ein paar Tonnen Li gewonnen.
 

zebra

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In der Gegend zwischen Karlstruhe und Basel ist das heiße Tiefenwasser stark lithiumhaltig. Bedenken hin oder her, bald wird dort geothermisch gebuddelt, 160 Grad heißes Wasser gefördert und nebenbei jeden Tag ein paar Tonnen Li gewonnen.
nebenbei jeden Tag ein paar Tonnen Li gewonnen ... mit einem X-Milliarden Aufwand und Totalschaden für
die Umwelt ? 😜
um täglich tonnenweise Li zu produzieren bedarf es exorbitanten Aufwand ...900.000 Liter Wasser pro Tonne
Li ... es ist Giftig > der Abbau zerstört die Umwelt > die Entsorgung problematisch >

besser das schöne Steuergeld in Wasserstoff investieren ...
 

Jakob

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nebenbei jeden Tag ein paar Tonnen Li gewonnen ... mit einem X-Milliarden Aufwand und Totalschaden für
die Umwelt ? 😜
um täglich tonnenweise Li zu produzieren bedarf es exorbitanten Aufwand ...900.000 Liter Wasser pro Tonne
Li ... es ist Giftig > der Abbau zerstört die Umwelt > die Entsorgung problematisch >

besser das schöne Steuergeld in Wasserstoff investieren ...
Nochmal für dich:

1. Geothermie ist günstig und grundlastfähig. Und solange man keine Gipsschichten ankratzt wie beim letzten Mal, heben sich auch keine Häuser.
2. Welche Natur willst du kaputtmachen, wenn du zwei Löcher bohrst, auf der einen Seite kaltes Wasser hineinpumpst und auf der anderen Seite 160° C heißes Wasser unter Druck an handelsübliche Dampfmaschinen zur Stromerzeugung leitest und dasselbe Wasser wieder in den Grund pumpst?
3. Das ist ja das Verführerische an den badischen Rheingraben-Situation: Kein vergleichberer Aufwand, man hat das Li schon in Lösung und muss es nur abscheiden, zB mit NaOH oder Kohlensäure. Keine Schwermetalle, keine Gase, ungiftige Chemikalien. Und das Wasser ist eh da.
 

Chronos-

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In der Gegend zwischen Karlstruhe und Basel ist das heiße Tiefenwasser stark lithiumhaltig. Bedenken hin oder her, bald wird dort geothermisch gebuddelt, 160 Grad heißes Wasser gefördert und nebenbei jeden Tag ein paar Tonnen Li gewonnen.
Ja, das wurde erst vor kurzem in einem Neudeutsch "Feature" genannten Bericht über den Oberrheingraben berichtet.

Aber wenn man sich auf solche Berichte bezieht, sollte man der Fairness halber auch erwähnen, dass die Schätzungen über die mit ziemlichem Aufwand zu gewinnende Menge Lithium von bestenfalls rund 20 Prozent des in Deutschland für die totale E-Mobilisierung benötigten Lithiums ausgehen - von den möglichen Risiken geologischer Probleme erst gar nicht zu reden (Staufen im Breisgau, Straßburg und Basel lassen grüßen....).

Und jetzt die Preisfrage: 20 Prozent aus dem Oberrheingraben - aber wo kommen dann die restlichen benötigten 80 Prozent Lithium her?
 
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Jakob

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Ja, das wurde erst vor kurzem in einem Neudeutsch "Feature" genannten Bericht über den Oberrheingraben berichtet.

Aber wenn man sich auf solche Berichte bezieht, sollte man der Fairness halber auch erwähnen, dass die Schätzungen über die mit ziemlichem Aufwand zu gewinnende Menge Lithium von bestenfalls rund 20 Prozent des in Deutschland für die totale E-Mobilisierung benötigten Lithiums ausgehen - von den möglichen Risiken geologischer Probleme erst gar nicht zu reden (Staufen im Breisgau, Straßburg und Basel lassen grüßen....).

Und jetzt die Preisfrage: 20 Prozent aus dem Oberrheingraben - aber wo kommen dann die restlichen benötigten 80 Prozent Lithium her?
Fangen wir einfach mal an, die 20% zu gewinnen. ein zweites großen Becken mit Heißwasser liegt unter Lech und Iller. Wie es bei euch im Norden aussieht, weiß ich nicht.
 

Ein Neuer

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Fangen wir einfach mal an, die 20% zu gewinnen. ein zweites großen Becken mit Heißwasser liegt unter Lech und Iller. Wie es bei euch im Norden aussieht, weiß ich nicht.
Ich frage mich,wie lange das gut geht,die Erdkruste mit erheblichen Temperaturdifferenzen zu belasten.Da bilden sich doch zuerst überall Spannungsrisse aus.Ob die Lithium Gewinnung in Deutschland überhaupt wirtschaftlich ist? Hört sich etwa so wie deutsche "Goldminen" an.Auch Gold liegt in deutschen Böden.:rolleyes:
 

Uwe O.

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Mein Nachbar ist von einem Porsche angefahren worden.
Jetzt hat er eine Unterschriftensammlung gegen Porsche gemacht. 93% seiner Nachbarn haben unterschrieben.

Deshalb fordere ich jetzt, dass es eine Volksabstimmung geben muss, bevor ein neuer Porsche gebaut wird.
So ein Vollquatsch.
Als wenn einer Deiner Nachbarn einen Porsche hätte. Du wohnst dch nach eigenen Aussagen in Chile irgendwo im Slum.
Lithium-Hype am Rhein: Chance oder Risiko? | https://www.swr.de/wissen/lithium-hype-am-rhein-chance-oder-risiko-122.html
(Sehenswert)
Das ist die Argumentation hier zu den Risiken.
Erdbeben passieren auch ohne Geothermie.
Natürlich.
Aber der Rheingraben ist nun einmal und immer noich vulkanisch aktiv.
Mit Geothermieversuchen in der Rheingrabengegend haben Versuchsgemeinden schon größere Schäden erlebt.
Schäden, die sich nicht beheben lassen, weil das Aufquellen nicht gestoppt werden kann.

Lithium-Hype am Rhein: Chance oder Risiko? | https://www.swr.de/wissen/lithium-hype-am-rhein-chance-oder-risiko-122.html

Im Sommer 2007 kommt es zur Katastrophe in Staufen bei Freiburg. Bei der Bohrung für Erdwärmesonden für die umweltfreundliche Heizung des Rathauses kommt es zu einem Leck. Grundwasser verbindet sich mit dem Mineral Anhydrit zu Gips und quillt auf. Dadurch hebt sich in Staufen die Erde und es kommt zu tiefen Rissen in Häusern und auf Straßen. In Staufen kam oberflächennahe Geothermie, also unter 400 Metern Tiefe, zum Einsatz.


Ende 2019 kommt es in Vendenheim bei Straßburg zu einem Erdbeben, ausgelöst durch eine Tiefengeothermie-Anlage. Auch hier kommt die petrothermale Methode zum Einsatz. Die Arbeiten müssen durch behördliche Anordnung abgebrochen werden. Die Erde beruhigt sich trotzdem noch nicht. Mehrere Beben verursachen Schäden auf beiden Seiten des Rheins.



Wer sein Haus auf Staatskosten sanieren will, der muss nur erzaehlen, dass die Risse wegen einer Bohrung kommen.
Das glaubst auch Du nur ganz allein.

Die Versicherung will für die Reparatur der Risse an den Häusern nur den Zeitwert ersetzen, das entspricht oft nur zehn Prozent der Reparaturkosten. Dagegen wehren sich die Geschädigten.

Wer so Geothermie verhindern will, wird von der Fossilmafia als nuetzlicher Idiot eingespannt, damit die Konkurrenz klein gehalten wird.

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Fangen wir einfach mal an, die 20% zu gewinnen. ein zweites großen Becken mit Heißwasser liegt unter Lech und Iller. Wie es bei euch im Norden aussieht, weiß ich nicht.
Diese ziemlich hemdsärmelige Methode "fangen wir einfach mal an, dann sehen wir schon, was passieren wird" finde ich bei solchen Projekten mit Erdbeben-Potential etwas zu waghalsig.

Bis jetzt liegen noch keine längerfristigen Erfahrungen mit der Tiefen-Geothermie im Oberrheingraben vor (Ausnahme: Die Tiefen-Geothermiebohrung bei Straßburg, und die ging bekanntlich schief) und auch ist noch nicht abschätzbar, ob die erhoffte Ausbeute das Risiko rechtfertigt.
Vielleicht erst einmal einen Probebetrieb im Labormaßstab aufbauen und dann erst nach einer gewissen Phase eines stabilen Betriebs weitere Explorationen starten.

Aber eventuell hat sich diese unerfreuliche Lithium-Thematik für die Autos sowieso bald erledigt (nach Aussagen von Fachleuten soll auch das Recycling der Batterien ineffizient und problematisch sein) und die von den Chinesen entwickelte Batterietechnik auf Natrium-Basis setzt sich vielleicht durch (ein chinesisches PKW-Modell mit Natrium-Batterie wurde bereits vorgestellt).

Apropos, und nur am Rande zu deiner Anmerkung: Ich lebe nicht im Norden, sondern im Südwesten im geologischen Einflussbereich des Oberrheingrabens.
 
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So ein Vollquatsch.
Als wenn einer Deiner Nachbarn einen Porsche hätte. Du wohnst dch nach eigenen Aussagen in Chile irgendwo im Slum.
Ich kenne die Slmus hier und habe auch dort schon gewohnt, aber meiner Familie haette ich so etwas nie zugemutet. Das Benutzungsrecht habe ich auf dem Land, nicht in der Stadt. Da haette ich es mir auch gar nicht leisten koennen und ein Nachbar hier hat wirklich einen Cayenne, aber da geht es gar nicht drum. Wenn Du es verstanden haettest, was ich geschrieben habe, dann wuestest Du, was falsch ist.

Natürlich.
Aber der Rheingraben ist nun einmal und immer noich vulkanisch aktiv.
Und wenn Du aufgepasst haettest, wuesstest Du, dass Vulkane Erdbeben ausloesen und das nicht zu knapp.

Mit Geothermieversuchen in der Rheingrabengegend haben Versuchsgemeinden schon größere Schäden erlebt.
Schäden, die sich nicht beheben lassen, weil das Aufquellen nicht gestoppt werden kann.
Hast Du schon mal versucht einen Vulkan zu stoppen? Den stoert nicht, ob da ein Loch mehr oder weniger in der Erde ist!

Das glaubst auch Du nur ganz allein.
Deshalb sind die Kostenvoranschlaege ja auch 10 mal so hoch, wie der Schaden selber, damit man es Schwarz dann auch wirklich zu 100% von dem Geld reparieren kann.

Die Versicherung will für die Reparatur der Risse an den Häusern nur den Zeitwert ersetzen, das entspricht oft nur zehn Prozent der Reparaturkosten. Dagegen wehren sich die Geschädigten.
Falsch. Kostenvoranschlaege sind keine Reperaturkosten.

So ein dummes Zeug. Frei von jeder Ahnung.
Die Haeuser die ich gebaut habe, haben die schwersten Erdbeben , die es auf der Welt gibt schadensfrei ueberstanden.
Ich kann also von mir sagen, dass ich schon halbwegs weiss, von was ich schreibe.

Diese ziemlich hemdsärmelige Methode "fangen wir einfach mal an, dann sehen wir schon, was passieren wird" finde ich bei solchen Projekten mit Erdbeben-Potential etwas zu waghalsig.
Sich in Musks Raketen zu setzen wuerde ich als waghalsig bezeichnen, aber nicht Loecher zu Bohren.

Bis jetzt liegen noch keine längerfristigen Erfahrungen mit der Tiefen-Geothermie im Oberrheingraben vor (Ausnahme: Die Tiefen-Geothermiebohrung bei Straßburg, und die ging bekanntlich schief) und auch ist noch nicht abschätzbar, ob die erhoffte Ausbeute das Risiko rechtfertigt.
Es gibt kein Risiko! Laut Chaostheorie kannst Du auch ein Erdbeben ausloesen, wenn Dir ein Teller runter faellt.

Vielleicht erst einmal einen Probebetrieb im Labormaßstab aufbauen und dann erst nach einer gewissen Phase eines stabilen Betriebs weitere Explorationen starten.
Der Erdzwilling in der Simulation, oder "Labormassstaebe" sind noch nicht so gut, so ein System auch nur halbwegs realitaetsnah nachzubilden, dass man Schluesse daraus ziehen koennte.
Bringt also gar nichts. Geht nur wie Musk: Try and Error

Aber eventuell hat sich diese unerfreuliche Lithium-Thematik für die Autos sowieso bald erledigt (nach Aussagen von Fachleuten soll auch das Recycling der Batterien ineffizient und problematisch sein) und die von den Chinesen entwickelte Batterietechnik auf Natrium-Basis setzt sich vielleicht durch (ein chinesisches PKW-Modell mit Natrium-Batterie wurde bereits vorgestellt).
Schallplatten werden auch noch gepresst! Lithium wird immer gebraucht werden.

Apropos, und nur am Rande zu deiner Anmerkung: Ich lebe nicht im Norden, sondern im Südwesten im geologischen Einflussbereich des Oberrheingrabens.
Scheint ein schoenes Gebiet zu sein, aber ich ziehe den Ritt direkt auf dem Vulkan vor. Wie z.B. Teneriffa oder hier in Chile. Von da wo ich gerade bin kann ich 3 Vulkane sehen. Schade, dass die fasst nicht mehr aktiv sind, so wie der im Sueden.

ja okay, es besagt das unmöglich genug Lithium beschafft werden kann ...
und um das Zeug in Deutschland abzubauen würde es noch 257 Jahre dauern um das Vorhaben
" Grün " zu realisieren
1. Nichts ist unmoeglich!
2. Ich sehe schon einen Unterschied, ob das Lithium hier aus Chile abgebaggert wird, oder aus D kommt.
3. Verwende keine hirnrissigen Zahlen
4. Im Beitrag wird von mehr als 100% und weniger als 10% gesprochen. Also nicht unbedingt sehr "genau". Kann man also keine Schluesse draus ziehen.
 
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Jakob

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Ich frage mich,wie lange das gut geht,die Erdkruste mit erheblichen Temperaturdifferenzen zu belasten.Da bilden sich doch zuerst überall Spannungsrisse aus.Ob die Lithium Gewinnung in Deutschland überhaupt wirtschaftlich ist? Hört sich etwa so wie deutsche "Goldminen" an.Auch Gold liegt in deutschen Böden.:rolleyes:
Natürlich ist Geothermie nicht die Eier legende Wollmilchsau der Energiegewinnung, aber sie ist ganz weit vorne, was den Flächenverbrauch angeht. Aber deinen Einwand mit dern Temperaturdifferenzen sehe ich jetzt nicht als Problem - dazu ist viel zu wenig Raum betroffen, global und lokal gesehen.

Apropos Gold: in Neuseland sind den Leuten die Leitungen verstopft. Also eine Riesenaufgabe, alle Röhren austauschen. Was die Betreiber dann stgrahlen ließ: Es war pures Gold, das die Rohren verstopft hatte.

Btw: Neuseeland gewinnt 17% seiner Energie aus Geothermie. Da und in Island, wo Geothermie eine noch größere Rolle spielt, gibt es keine Probleme mit Erdbeben.
 
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Apropos Gold: in Neuseland sind den Leuten die Leitungen verstopft. Also eine Riesenaufgabe, alle Röhren austauschen. Was die Betreiber dann stgrahlen ließ: Es war pures Gold, das die Rohren verstopft hatte.
Halte ich fuer ein schoenes Maerchen.

Btw: Neuseeland gewinnt 17% seiner Energie aus Geothermie. Da und in Island, wo Geothermie eine noch größere Rolle spielt, gibt es keine Probleme mit Erdbeben.
Nein, da machen sie sich keine Schwierigkeiten wegen den Beben! Das ist ein riesen Unterschied.
 

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Natürlich ist Geothermie nicht die Eier legende Wollmilchsau der Energiegewinnung, aber sie ist ganz weit vorne, was den Flächenverbrauch angeht. Aber deinen Einwand mit dern Temperaturdifferenzen sehe ich jetzt nicht als Problem - dazu ist viel zu wenig Raum betroffen, global und lokal gesehen.

Apropos Gold: in Neuseland sind den Leuten die Leitungen verstopft. Also eine Riesenaufgabe, alle Röhren austauschen. Was die Betreiber dann stgrahlen ließ: Es war pures Gold, das die Rohren verstopft hatte.

Btw: Neuseeland gewinnt 17% seiner Energie aus Geothermie. Da und in Island, wo Geothermie eine noch größere Rolle spielt, gibt es keine Probleme mit Erdbeben.
Neuseeland? Habe ich als recht unruhiges Gebiet im Hinterkopf,Vulkane,die Erde rappelt dauernd.Geologisches Unruhegebiet.
Die haben da keine Probleme,weil die dran gewöhnt sind?Geologisch ist Deutschland genau das Gegenteil.

Wieviel Energie sind Neuseelands 17%? Entspricht welchen deutschen Energiebedarf?

Der deutsche Energiebedarf muss zu 100% gedeckt werden.Das dürfte mit Geothermie nicht mal im Ansatz erreicht werden.

Das funktioniert aber mit ausreichender Anzahl von AKWs. Wozu also solche Experimente,wenn man doch schon vorher weiss,wie der Bedarf gedeckt werden kann.
Ist das die Abenteuerlust?
 

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