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Oh Gott, versucht ihr wieder ernsthaft mit diesem Trottelbot Rotdorn zu kommunizieren; na, dann viel Spaß bei dieser Zeitverschwendung. Da bohre ich doch gegebenenfalls gar lieber gewinnbringend in der Nase.
Ich schnitt es ja schon zwei, drei Mal hier an: Nur naive Wolkenkuckucksheimer, welche die Augen vor der Realität verschließen, können sich notwendigen Geburtenkontrollen verweigern. Auf begrenztem Raum darf etwas nicht immer stärker und unkontrolliert anwachsen, schon gar nicht etwas, das soviel wegfrißt und soviel Dreck macht. Und es ist auch ganz gleich, ob die Geburtenrate in einigen Ländern rückläufig ist (wobei Deutschland etwa noch immer eines der dichtbesiedeltsten Länder ist); die globale Gesamtbilanz ist von Relevanz. Und da vermehrt sich dieses Virus Homo sapiens nun einmal unkontrolliert. Da kann man dann z.B. weiter den dummen Heuchlerchristen machen und zum Rammeln wie die Karnickel animieren, oder aber man wacht auf und wird realistisch. Die Sache wird sich so oder so irgendwann regulieren, und ich frage mich, ob Geburtenkontrollen der unsozialere und unbequemere Weg oder aber Kriege, Seuchen, Katastrophen, Hunger, etc. der solche sind. Aber man ist es ja gewohnt von systemischen Dummdödeln, sich lieber mit Resultaten herumzuärgern, anstatt mit Hirn und Weitsicht gleich Ursachen anzugehen.
Es ist ganz einfach: Wenn die Population sich etwas reduzieren soll, dann wird nur ein Kind erlaubt, soll sie in etwa stabil bleiben, dann können es zwei sein, welche die Eltern somit ersetzen. Darf sie etwas steigen, dann könnten vorübergehend auch mehr Kinder erlaubt sein - oder eben, wenn andere Paare bzw. Singles auf Kinder verzichten. Das müßte dann ausgelost werden. Problem gelöst, aber das ist mit kapitalistischen Systempopulisten und entsprechenden eierlosen Staaten natürlich nicht zu machen. Da muß das Kind erst wieder in den Brunnen fallen.
Ja, aber vielleicht haben die ja keinen Bock drauf, sich ins All schießen zu lassen, nur weil das unzulängliche System ihnen auf Erden keine Perspektive mehr bieten kann. 8-/
Außerdem fliegen die Raumschiffe einfach noch zu lahmarschig, und es ist fraglich, ob die jemals signifikant schneller werden können. Da müßten dann wohl ganze Generationen nur im Weltraum auf einem Schiff leben, und ich weiß ja nicht, ob das so dolle ist... OK, wenn die Sonne zum roten Riesen zu werden droht (und mir somit nacheifert), dann könnte man mal drüber nachdenken. ;-)
Es geht weniger um den Platz als um die Ressourcen, die die benötigen bzw. verbrauchen, Mann.
Redwing für rigorose Geburtenkontrollen!
Ich schnitt es ja schon zwei, drei Mal hier an: Nur naive Wolkenkuckucksheimer, welche die Augen vor der Realität verschließen, können sich notwendigen Geburtenkontrollen verweigern. Auf begrenztem Raum darf etwas nicht immer stärker und unkontrolliert anwachsen, schon gar nicht etwas, das soviel wegfrißt und soviel Dreck macht. Und es ist auch ganz gleich, ob die Geburtenrate in einigen Ländern rückläufig ist (wobei Deutschland etwa noch immer eines der dichtbesiedeltsten Länder ist); die globale Gesamtbilanz ist von Relevanz. Und da vermehrt sich dieses Virus Homo sapiens nun einmal unkontrolliert. Da kann man dann z.B. weiter den dummen Heuchlerchristen machen und zum Rammeln wie die Karnickel animieren, oder aber man wacht auf und wird realistisch. Die Sache wird sich so oder so irgendwann regulieren, und ich frage mich, ob Geburtenkontrollen der unsozialere und unbequemere Weg oder aber Kriege, Seuchen, Katastrophen, Hunger, etc. der solche sind. Aber man ist es ja gewohnt von systemischen Dummdödeln, sich lieber mit Resultaten herumzuärgern, anstatt mit Hirn und Weitsicht gleich Ursachen anzugehen.
Es ist ganz einfach: Wenn die Population sich etwas reduzieren soll, dann wird nur ein Kind erlaubt, soll sie in etwa stabil bleiben, dann können es zwei sein, welche die Eltern somit ersetzen. Darf sie etwas steigen, dann könnten vorübergehend auch mehr Kinder erlaubt sein - oder eben, wenn andere Paare bzw. Singles auf Kinder verzichten. Das müßte dann ausgelost werden. Problem gelöst, aber das ist mit kapitalistischen Systempopulisten und entsprechenden eierlosen Staaten natürlich nicht zu machen. Da muß das Kind erst wieder in den Brunnen fallen.
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Unter der Prämisse, daß die Amis tatsächlich auf dem Mond waren, sollten Generationsschiffe, gebaut im All, doch kein Problem sein. Nähme man alle sozialmäßig unterstützten Techniker, Handwerker und Verwaltungsleute weltweit, so wäre es nicht mal teuer, denn die werden doch sowieso von der Allgemeinheit alimentiert.
Ja, aber vielleicht haben die ja keinen Bock drauf, sich ins All schießen zu lassen, nur weil das unzulängliche System ihnen auf Erden keine Perspektive mehr bieten kann. 8-/
Außerdem fliegen die Raumschiffe einfach noch zu lahmarschig, und es ist fraglich, ob die jemals signifikant schneller werden können. Da müßten dann wohl ganze Generationen nur im Weltraum auf einem Schiff leben, und ich weiß ja nicht, ob das so dolle ist... OK, wenn die Sonne zum roten Riesen zu werden droht (und mir somit nacheifert), dann könnte man mal drüber nachdenken. ;-)
Was die "Überbevölkerung" angeht:
Würde man alle 7, etwas Mrd. Menschen nach Texas verfrachten, wäre die Bewohnerdichte dort halb so groß, wie heute Mumbai. Das entspricht der heutigen Einwohnerdichte in NY City! Also die Überbevölkerung ist letztendlich ein hoax, um Angst zu verbreiten.
Es geht weniger um den Platz als um die Ressourcen, die die benötigen bzw. verbrauchen, Mann.
Redwing für rigorose Geburtenkontrollen!
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