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Globale Geburtenkontrolle ist unumgänglich

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Redwing

Rotinquisitor
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Oh Gott, versucht ihr wieder ernsthaft mit diesem Trottelbot Rotdorn zu kommunizieren; na, dann viel Spaß bei dieser Zeitverschwendung. :cool: Da bohre ich doch gegebenenfalls gar lieber gewinnbringend in der Nase.

Ich schnitt es ja schon zwei, drei Mal hier an: Nur naive Wolkenkuckucksheimer, welche die Augen vor der Realität verschließen, können sich notwendigen Geburtenkontrollen verweigern. Auf begrenztem Raum darf etwas nicht immer stärker und unkontrolliert anwachsen, schon gar nicht etwas, das soviel wegfrißt und soviel Dreck macht. :cool: Und es ist auch ganz gleich, ob die Geburtenrate in einigen Ländern rückläufig ist (wobei Deutschland etwa noch immer eines der dichtbesiedeltsten Länder ist); die globale Gesamtbilanz ist von Relevanz. Und da vermehrt sich dieses Virus Homo sapiens nun einmal unkontrolliert. Da kann man dann z.B. weiter den dummen Heuchlerchristen machen und zum Rammeln wie die Karnickel animieren, oder aber man wacht auf und wird realistisch. Die Sache wird sich so oder so irgendwann regulieren, und ich frage mich, ob Geburtenkontrollen der unsozialere und unbequemere Weg oder aber Kriege, Seuchen, Katastrophen, Hunger, etc. der solche sind. Aber man ist es ja gewohnt von systemischen Dummdödeln, sich lieber mit Resultaten herumzuärgern, anstatt mit Hirn und Weitsicht gleich Ursachen anzugehen.
Es ist ganz einfach: Wenn die Population sich etwas reduzieren soll, dann wird nur ein Kind erlaubt, soll sie in etwa stabil bleiben, dann können es zwei sein, welche die Eltern somit ersetzen. Darf sie etwas steigen, dann könnten vorübergehend auch mehr Kinder erlaubt sein - oder eben, wenn andere Paare bzw. Singles auf Kinder verzichten. Das müßte dann ausgelost werden. Problem gelöst, aber das ist mit kapitalistischen Systempopulisten und entsprechenden eierlosen Staaten natürlich nicht zu machen. Da muß das Kind erst wieder in den Brunnen fallen. :cool:

...
Unter der Prämisse, daß die Amis tatsächlich auf dem Mond waren, sollten Generationsschiffe, gebaut im All, doch kein Problem sein. Nähme man alle sozialmäßig unterstützten Techniker, Handwerker und Verwaltungsleute weltweit, so wäre es nicht mal teuer, denn die werden doch sowieso von der Allgemeinheit alimentiert.

Ja, aber vielleicht haben die ja keinen Bock drauf, sich ins All schießen zu lassen, nur weil das unzulängliche System ihnen auf Erden keine Perspektive mehr bieten kann. 8-/

Außerdem fliegen die Raumschiffe einfach noch zu lahmarschig, und es ist fraglich, ob die jemals signifikant schneller werden können. Da müßten dann wohl ganze Generationen nur im Weltraum auf einem Schiff leben, und ich weiß ja nicht, ob das so dolle ist... :cool: OK, wenn die Sonne zum roten Riesen zu werden droht (und mir somit nacheifert), dann könnte man mal drüber nachdenken. ;-)

Was die "Überbevölkerung" angeht:
Würde man alle 7, etwas Mrd. Menschen nach Texas verfrachten, wäre die Bewohnerdichte dort halb so groß, wie heute Mumbai. Das entspricht der heutigen Einwohnerdichte in NY City! Also die Überbevölkerung ist letztendlich ein hoax, um Angst zu verbreiten.

Es geht weniger um den Platz als um die Ressourcen, die die benötigen bzw. verbrauchen, Mann.

Redwing für rigorose Geburtenkontrollen! :cool:
 
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Wolkenkuckucksheim?

Oh Gott, versucht ihr wieder ernsthaft mit diesem Trottelbot Rotdorn zu kommunizieren; na, dann viel Spaß bei dieser Zeitverschwendung. :cool: Da bohre ich doch gegebenenfalls gar lieber gewinnbringend in der Nase.

Ich schnitt es ja schon zwei, drei Mal hier an: Nur naive Wolkenkuckucksheimer, welche die Augen vor der Realität verschließen, können sich notwendigen Geburtenkontrollen verweigern. Auf begrenztem Raum darf etwas nicht immer stärker und unkontrolliert anwachsen, schon gar nicht etwas, das soviel wegfrißt und soviel Dreck macht. :cool: Und es ist auch ganz gleich, ob die Geburtenrate in einigen Ländern rückläufig ist (wobei Deutschland etwa noch immer eines der dichtbesiedeltsten Länder ist); die globale Gesamtbilanz ist von Relevanz. Und da vermehrt sich dieses Virus Homo sapiens nun einmal unkontrolliert. Da kann man dann z.B. weiter den dummen Heuchlerchristen machen und zum Rammeln wie die Karnickel animieren, oder aber man wacht auf und wird realistisch. Die Sache wird sich so oder so irgendwann regulieren, und ich frage mich, ob Geburtenkontrollen der unsozialere und unbequemere Weg oder aber Kriege, Seuchen, Katastrophen, Hunger, etc. der solche sind. Aber man ist es ja gewohnt von systemischen Dummdödeln, sich lieber mit Resultaten herumzuärgern, anstatt mit Hirn und Weitsicht gleich Ursachen anzugehen.
Es ist ganz einfach: Wenn die Population sich etwas reduzieren soll, dann wird nur ein Kind erlaubt, soll sie in etwa stabil bleiben, dann können es zwei sein, welche die Eltern somit ersetzen. Darf sie etwas steigen, dann könnten vorübergehend auch mehr Kinder erlaubt sein - oder eben, wenn andere Paare bzw. Singles auf Kinder verzichten. Das müßte dann ausgelost werden. Problem gelöst, aber das ist mit kapitalistischen Systempopulisten und entsprechenden eierlosen Staaten natürlich nicht zu machen. Da muß das Kind erst wieder in den Brunnen fallen. :cool:



Ja, aber vielleicht haben die ja keinen Bock drauf, sich ins All schießen zu lassen, nur weil das unzulängliche System ihnen auf Erden keine Perspektive mehr bieten kann. 8-/

Außerdem fliegen die Raumschiffe einfach noch zu lahmarschig, und es ist fraglich, ob die jemals signifikant schneller werden können. Da müßten dann wohl ganze Generationen nur im Weltraum auf einem Schiff leben, und ich weiß ja nicht, ob das so dolle ist... :cool: OK, wenn die Sonne zum roten Riesen zu werden droht (und mir somit nacheifert), dann könnte man mal drüber nachdenken. ;-)



Es geht weniger um den Platz als um die Ressourcen, die die benötigen bzw. verbrauchen, Mann.

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Hallo!
Manchmal hast du recht. Im großenund ganzen wäre es klüger, du bohrst weiter in der Nase!
 
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Ein voller Bauch studiert nicht gern!

Kinder, die Hunger leiden, entwickeln sich langsamer und zeigen meist Defizite in der Intelligenz, aber auch in der sozialen Entwicklung.Das kann sich auch auf deren Nachkommen übertragen haben.

Hallo!
Im Mittelalter wurde im Erzgebirge Silber abgebaut. Der Bergbau lockte viele Menschen an.
Als die Adern versiegten, gab es im kargen Erzgebirge viele Menschen und nichts zu essen!

Der Hunger machte geistig rege!

Man entwickelte in Chemnitz Schritt für Schritt die Textilindustrie, später Textilmaschinenbau und Werkzeugmaschinenbau!
An jeder Ecke eine Dampfmaschine mit Ofen und Esse. Der Name Rußchamtz enstand.

Horch studierte auf dem Technikum in Mittweida und brachte die Autoindustrie in den Raum Chemnitz, Zwickau, Zschopau, Erzgebirge!
Aus der Chemnitzer AutoUnion mit Wanderer, DKW, Horch, Audi, Volkswagen entstanden nach der Demontage durch die Besatzungsmacht die Weltkonzerne VW, Audi, Porsche.
Die sächsischen Ingenieure hatten ihre Werke wieder aufgebaut!
Leider nicht in Sachsen!

Sieh dir Asien an. Ein Kontinent im Aufbruch.

Mit Hunger, Kinderarbeit, riesige Umweltprobleme, aber sie haben ein Vorbild. Und technisches Können! ,das sie sich besorgten, nicht immer legal.
Aber sie werden es schaffen!

Sieh dir Afrika an! Das jährlich stark wachsende BruttoSozialprodukt wird von der Bevölkerungsexplosion immer wieder aufgefressen!
Aber wenn sie gezwungen werden, kommen auch sie auf die Beine!
Es ist für sie schädlich, ihnen bei ihren Fehlentwicklungen zu helfen!
Wenn sie Hunger haben, werden sie die richtigen Entscheidungen treffen!
Die Voraussetzung jeder Entwicklung ist der Trieb, die Art zu erhalten, den Hunger zu besiegen.

Der stärkste Trieb ist der Fortpflanzungstrieb.
Man kann seine negativen Auswirkungen auf die Menschheit eindämmen!

Reicht dir das, Fjodorow?
 

Le Bon

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Ja, aber vielleicht haben die ja keinen Bock drauf, sich ins All schießen zu lassen, nur weil das unzulängliche System ihnen auf Erden keine Perspektive mehr bieten kann. 8-/
Ich vermute, daß etwa 30% der augenblicklichen Männer, Frauen, Jungs und Mädchen das als das absolute Abenteuer sehen würden und sich freiwillig meldeten. Wir reden dann von etwa 2,1 Mrd Menschen.
Außerdem fliegen die Raumschiffe einfach noch zu lahmarschig, und es ist fraglich, ob die jemals signifikant schneller werden können.
--->
Da müßten dann wohl ganze Generationen nur im Weltraum auf einem Schiff leben, und ich weiß ja nicht, ob das so dolle ist... :cool:
Exakt! Generationenschiffe mit erneuerbaren Ressourcen, die man permanent mit 1 G beschleunigte. Hört sich natürlich mächtig sciencefictionmäßig an, würde aber mit der heutigen Technik gehen. Die Schiffe würden dann im Orbit gebaut.
OK, wenn die Sonne zum roten Riesen zu werden droht (und mir somit nacheifert), dann könnte man mal drüber nachdenken. ;-)
Dann sowieso. Aber da gehen noch ein pasr Gründonnerstage vorbei.
Es geht weniger um den Platz als um die Ressourcen, die die benötigen bzw. verbrauchen, Mann.
Falls die Menschen sich an einem überschaubaren Platz befänden, hätte man die gesamte Erde, um Nahrung anzubauen, bzw. Herden von "Fleischbringern" zu beherbergen. Energie gäbe es durch die Sonne ohne Ende, man muß es nur wollen.
Redwing für rigorose Geburtenkontrollen! :cool:
Das setzte Verständnis voraus. Und die, die sich z.Zt. am meisten vermehren, sind geistig noch nicht so weit entwickelt (Nahost und Afrika).
 

Commander

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Ich vermute, daß etwa 30% der augenblicklichen Männer, Frauen, Jungs und Mädchen das als das absolute Abenteuer sehen würden und sich freiwillig meldeten. Wir reden dann von etwa 2,1 Mrd Menschen.

Also diejenigen die auf eine Reise zum anderen Planeten geschickt werden, werden die abenteuerliche Ankunft/Entdeckung nicht mehr erleben und das sogar wissen. Daher wird es vieleicht nicht mehr ganz so viele Freiwillige geben, selbst wenn man nur Jugendliche auswählt und deren Alterungsprozess noch verzögert (ist theoretisch ebenfalls machbar).
Dann kommt noch das Problem das sich Menschen wenn sie zulange zusammenleben sich irgendwann gegenseitig auf den Nerv gehen, selbst wenn man nur verliebte Pärchen auf die Reise schicken würde. Die dürfen sich im All auch nicht langweilen und dann irgendwann frustriert sein, diese Herausforderung wäre noch größer als die eigentliche Überlebensfähigkeit.

Und was ist wenn mitten auf der Reise auf einmal kein Bock mehr haben Kinder zu kriegen, welche ja den neuen Planeten besiedeln sollen?
 

Le Bon

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Also diejenigen die auf eine Reise zum anderen Planeten geschickt werden, werden die abenteuerliche Ankunft/Entdeckung nicht mehr erleben und das sogar wissen.
Mit den Aussichten, die z.Zt. auf diesem Planeten bestehen, vielleicht doch eine Alternative?
Daher wird es vieleicht nicht mehr ganz so viele Freiwillige geben, selbst wenn man nur Jugendliche auswählt und deren Alterungsprozess noch verzögert (ist theoretisch ebenfalls machbar).
Möglicherweise wäre der Weg das Ziel. Auf der Resie passierte man viele Sonnensysteme, die etwas Neues bieten würden. Auch wenn man sie nur aus der Ferne untersuchen könnte. Möglicherweise wäre ein bewohnbarer Planet auch schon nach etwa 10 Jahren in Sicht. Abenteuer auf jeden Fall. Allein im Weltall;). Selbst in meinm Alter würde ich mich sofort melden.
Dann kommt noch das Problem das sich Menschen wenn sie zulange zusammenleben sich irgendwann gegenseitig auf den Nerv gehen, selbst wenn man nur verliebte Pärchen auf die Reise schicken würde. Die dürfen sich im All auch nicht langweilen und dann irgendwann frustriert sein, diese Herausforderung wäre noch größer als die eigentliche Überlebensfähigkeit.
Es hat sich gezeigt, daß Menschen zusammenhalten, wenn sie ein Ziel haben und unter gleichen Bedingungen zusammenleben (in einer menschenfeindlichen Umgebung).
Und was ist wenn mitten auf der Reise auf einmal kein Bock mehr haben Kinder zu kriegen, welche ja den neuen Planeten besiedeln sollen?
Die Frau zeige mir, die keinen Bock auf Kinder hat. Vielleicht sind es max. 5%. So what?

Natürlich hast Du recht, daß das kein einfaches Unterfangen ist. Aber sieh' Dir die Erde z.Zt. an. Wir steuern auf einen 3. WK zu und keiner wird ihn verhindern. Das mit den Generationenschiffen würde übrigens eh' nicht funzen, da diejenigen welche;) es gar nicht zulassen würden. Denn es wäre ein Freiheitsversuch, der - natürlich! - gestoppt werden müß.
 

Bratmarx

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Generationsraumschiffe schön und gut, doch ich denke die Probleme wären zu Groß die auftreten, man könnte die Sache auch anders angehen so wie auf der Erde das Leben erst entstanden ist z.B. , will sagen mit eingefroren befruchteten Eizellen, in vitro so zu sagen, hätte mehrere Vorteile man würde mehr solcher Schiffe bauen können wie große Generationsschiffe und könnte damit auch die Wahrscheinlichkeit eines Gelingens deutlich erhöhen, so wie eine Pusteblume quasi ihren Samen verstreut, mancher geht auf anderer nicht.
Zur Aufzucht der in vitro gezeugten geborenen Nachkommenschaft benutzt man halt humanoide Roboter die die erste Generation aufzieht nach Ankunft und dann ergibt sich der Rest von alleine :D

Aber die Sonne brennt noch lang genug und Ressourcen gibt es in unseren Sonnensystem auch noch zur genüge und Platz auf Monden, Mars usw ist auch genügend vorhanden, der Mensch müsste also das Sonnensystem garnicht verlassen.
 
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denmarkisbetter

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kein weltkrieg

Wieso Weltkrieg?


Jetzt ,wo die Geburten aus Nigeria,Tschad, Pakistan etc DIREKT in den deutschen Sozialsystemen (und nur dort nicht mehr in anderen Ländern,ab jetzt direkt nur noch Deutschland) enden, ist die der Geburtenwahnsinn,Dank perverser Logik,die es nur in Deutschland gibt und die nichts mit USA,einem US-Einwanderungsgesetz,oder dem US-Abschieben von Minderjährigen,oder der US-Meinungsfreiheit die keine Tabus kennt (auch nicht Nazizeit) zu tun hat,die rein Deutsch,rein CDU,SPD oder grün orientiert ist.
Sie hat auch nicht mit Weltkriegsniederlagen zu tun,ist also nicht japanisch,nicht italienisch und Japan will auch niemand unterwandern mit Flüchtlingen und Italien setzt die Flüchtlinge einfach in die Pampa trotz 80 Prozent Eigenheimquote und höherer individueller Vermögen als in den meisten anderen EU-Staaten inklusive Deutschland.

Also dank dieser urdeutschen Logik von Seehofer und Frauke Petry offenbar auch,darf jetzt jeder Pakistaner und Nigerianer in die deutschen Sozialsysteme.


Dies führt wozu? zum weltkrieg? wieso weltkrieg? Dies führt zum Kollaps? Vielleicht.Warscheinlicher aber ist: die Steuern werden angepasst. Dass Sozialleistungen gekürzt werden glaube ich nicht,aber der Reformprozess ist ja doch deutlich ins Stocken gekommen.

Wer weiss,vielleicht werden wir bald zu unserem Glück gezwungen und werden das Bargeld wie die Dänen auch irgendwann abschaffen.Damit jeder Cent nur legal übe die Steuer fliesst.

Dieser NETTO-Wahnsinn von Gutverdienern wird ein Ende haben.Das werden dann irgendwann auch die Kinder der Nigerianer in Deutschland merken.Nix frührente,nix Schwarzarbeit,nix Vermögen als Asylbewerberheimbetreiber.
 
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Ich habe den Thread nicht gelesen.
Gewagte Ansichten vertrittst du da.

Das Problem ist nicht die Kinderzahl. Die würde sich von ganz alleine reduzieren, wenn wir es schaffen würden, dass wirklich weltweit der Wohlstand angeglichen würde und wir nachhaltig wirtschaften würden.

Möglich wäre dies. Da gab es mal eine Arte-Doku, die Wege aufzeigte.

Der Fehler im System ist der Mensch!
 
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Le Bon

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Der Fehler im System ist der Mensch!
Das wäre so. als ob man sagte, der Grund für den Tod eines Erschossenen sei die Kugel. Die Kugel ist nur ein Instrument. Kausalität ist gefragt! DEN Menschen gibt es nicht. Und DIE Menschheit schon lange nicht. Es ist eine Menge von Einzelwesen, die allerdings von einer kleinen "elitären" Gruppe seit Jahrtausenden verar*cht werden.

Was die "Über"Bevölkerung angeht. Woher weiß ich, daß tatsächlich 7,28 Mrd. Menschen auf diesem Planeten sind? Hat die jemand nachgezählt? Und falls ja, hat er die richtigen Zahlen veröffentlicht? Öffentliche Information = Lüge!

Ich wiederhole mich und möchte ein echtes Gegenargument hören:
Mumbai hat nach Wiki 20.680,00 Einwohner/Km² . Texas hat eine Fläche von 695.621,00 km². Die Weltbevölkerung wird mit 7.280.000.000 angegeben. Teilt man jetzt die Weltbevölkerung durch die km² von Texas, hat man das Ergebnis von 10.465,47 Einwohner/km², das in etwa dem von NYC entspricht. 0 Problemo, oder?

Übrigens; der Stadtteil, in dem ich lebe, hat eine Bevölkerungsdichte von 8.952 Einwoh,/km².
 
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Das wäre so. als ob man sagte, der Grund für den Tod eines Erschossenen sei die Kugel. Die Kugel ist nur ein Instrument. Kausalität ist gefragt!

Das System besteht durch den Menschen. Der Mensch ist die Kugel. Diese richtet er auf sich selbst.

DEN Menschen gibt es nicht. Und DIE Menschheit schon lange nicht.
Es ist eine Menge von Einzelwesen,

Eine Menge von Menschen die in Summe die Menschheit ergeben.

die allerdings von einer kleinen "elitären" Gruppe seit Jahrtausenden verar*cht werden.
Und warum lässt die größere Gruppe der Einzelwesen dies zu?

Ich wiederhole mich und möchte ein echtes Gegenargument hören:

Dass der Platz auf der Erde nicht reicht? Wer sollte da widersprechen.
Die Befürworter der Menschenreduzierung sprechen wohl davon, dass die Ressourcen der Erde nicht für alle ausreichen würde, sofern man den westlichen Lebensstandard zu Grunde legt.
 
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Ich bin schon seit Ewigkeiten der Meinung das wir viel zu viele Menschen auf dieser Welt haben, und finde es absolut bedauerlich das wir immer mehr werden, somit wird die Ökologie immer mehr strapaziert und nachhaltig geschädigt. Wenn wir so weiter machen, haben wir 2050 um die 9,7 Milliarden Menschen. Das kann unsere Umwelt nicht lange mit machen und wird sich dann vielleicht auch rechen.
Ich sehe keine anderen Ausweg als die Globale Geburten Kontrolle, die ein Kind Politik muss Global eingeführt werden, das bedeutet nicht das jede Familie nur ein Kind haben darf, sondern wenn Ehe Paar keine Kinder bekommen will oder kann , können andere mehr Kinder bekommen.

Überbevölkerung ist ein Mythos. Es ist eine Wertung aufgrund statistischer Annahmen.

Die Gesamtmasse der Ameisen auf diesem Planeten, ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher, als die der Menschen. Ergo verbrauchen sie auch mehr Ressourcen. Aber niemand kommt auf die Idee eine Geburtenkontrolle bei ihnen einzuführen.

Die meisten Menschen leben in Ballungsgebieten an den Küsten oder Küstennah. Die Bevölkerungsdichte pro qKM Lebensraum ist extremst hoch. Der Mensch nimmt also sehr wenig Platz ein, im Verhältnis zu seiner Gesamtzahl.

Der Planet Erde ist ein geschlossenes System. Ergo gilt hier der Energieerhaltungssatz, welcher besagt, dass die Gesamtenergie eines isolierten Systems sich nicht mit der Zeit ändert.
Wir können also die Erde gar nicht kahlfressen, allein schon aus dem Grund, weil wir selbst Teil der Nahrungskette sind; Unsere Exkremente und Leichen werden von Mikroorganismen wieder in Energie umgewandelt. D.h., dass alle Energie die wir aufnehmen, an das System Erde wieder zurückgegeben wird.

Die Verteilung der Ressourcen hat sich selbstverständlich zu unseren Gunsten verschoben, jedoch ist das wiederum nur Statistik.
Um einen 250 Gramm Steak herzustellen, sind 10 KG Weizen nötig. Rein rechnerisch wäre es natürlich effizienter auf Steak zu verzichten. Wollen wir vielleicht Raubtiere zu Vegetariern machen?

Bleibt nur die Umweltschädigung. Aber wenn Heuschrecken ganze Landstriche verwüsten, ist es auch Umweltschädigung. Also locker bleiben und versuchen es besser zu machen.
 
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Le Bon

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Das System besteht durch den Menschen. Der Mensch ist die Kugel. Diese richtet er auf sich selbst.
Das System wird von wenigen kontrolliert (Und nur um Kontrolle geht es!), die das machen, was für sie gut ist, allerdings nicht für die Mehrheit der Menschen.
Eine Menge von Menschen die in Summe die Menschheit ergeben.
Falsch! Die in der Summe viele Menschen ergeben, da die wenigsten Menschen handeln, sondern (be)handelt werden.
Und warum lässt die größere Gruppe der Einzelwesen dies zu?
Weil sie seit Jahrtausenden getäuscht wird (=Religion, Geldsystem, "Aus"bildung!).
Dass der Platz auf der Erde nicht reicht? Wer sollte da widersprechen.
Ich!
Die Befürworter der Menschenreduzierung sprechen wohl davon, dass die Ressourcen der Erde nicht für alle ausreichen würde, sofern man den westlichen Lebensstandard zu Grunde legt.
Und das ist Mumpitz! Ein Mythos.--->
Überbevölkerung ist ein Mythos. Es ist eine Wertung aufgrund statistischer Annahmen.
Yup und der Rest deines Posts auch!Anhang anzeigen 2285
 
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Überbevölkerung ist ein Mythos. Es ist eine Wertung aufgrund statistischer Annahmen.

Die Gesamtmasse der Ameisen auf diesem Planeten, ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher, als die der Menschen. Ergo verbrauchen sie auch mehr Ressourcen. Aber niemand kommt auf die Idee eine Geburtenkontrolle bei ihnen einzuführen.

Die meisten Menschen leben in Ballungsgebieten an den Küsten oder Küstennah. Die Bevölkerungsdichte pro qKM Lebensraum ist extremst hoch. Der Mensch nimmt also sehr wenig Platz ein, im Verhältnis zu seiner Gesamtzahl.

Der Planet Erde ist ein geschlossenes System. Ergo gilt hier der Energieerhaltungssatz, welcher besagt, dass die Gesamtenergie eines isolierten Systems sich nicht mit der Zeit ändert.
Wir können also die Erde gar nicht kahlfressen, allein schon aus dem Grund, weil wir selbst Teil der Nahrungskette sind; Unsere Exkremente und Leichen werden von Mikroorganismen wieder in Energie umgewandelt. D.h., dass alle Energie die wir aufnehmen, an das System Erde wieder zurückgegeben wird.

Die Verteilung der Ressourcen hat sich selbstverständlich zu unseren Gunsten verschoben, jedoch ist das wiederum nur Statistik.
Um einen 250 Gramm Steak herzustellen, sind 10 KG Weizen nötig. Rein rechnerisch wäre es natürlich effizienter auf Steak zu verzichten. Wollen wir vielleicht Raubtiere zu Vegetariern machen?

Bleibt nur die Umweltschädigung. Aber wenn Heuschrecken ganze Landstriche verwüsten, ist es auch Umweltschädigung. Also locker bleiben und versuchen es besser zu machen.



Alles rein Statistisch, ich denke nicht das das Problem so einfach unter dem Teppich reden sollten. Milliarden Menschen werden nicht mehr Satt, fruchtbare Lebensraum ist knapp und begehrt immer mehr Menschen wollen da hin und werden aber als Flüchtlinge abgeschoben und Scheinasylanten beschimpft. Gewissen Ressourcen werden verbraucht, Kupfer zB. ist so Knapp das da sich schon der Diebstahl lohnt. Die Weltmeere sind überfischt, und willst Du den Menschen vorschreiben was sie Essen und wie sie sich verhalten sollen? Ich werde doch schon geflammt wenn ich Kinder TV Konsum, Alkohol,Nikotin und Drogen unmöglich machen möchte. In Vielen Gebieten kommt es immer wieder zu Unruhen weil nicht genug Lebensraum da ist bzw. Nahrung oder Wasser. Heurschrecken tauchen von Zeit zu Zeit auf und Fressen begrenzte Gebiete Leer, aber Menschen vernichte ihren eigenen Lebensraum. Jeder Menschen braucht Nahrung, Kleidung und ein Dach über den Kopf, Arbeit, und Unterhaltung eine Infrastruktur. Wir haben schon heute Jede Mengen Landstriche zu Betoniert und andere Arten ihren Lebensraum Stetig gemacht wie bekämpfen doch schon unsere eigene Art um die besten Plätze auf dieser Welt. Wenn alle Menschen so leben würden wie dei Deutschen wäre die Welt in wenigen stunden Unbewohnbar.
 

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Alles rein Statistisch, ich denke nicht das das Problem so einfach unter dem Teppich reden sollten. Milliarden Menschen werden nicht mehr Satt, fruchtbare Lebensraum ist knapp und begehrt immer mehr Menschen wollen da hin und werden aber als Flüchtlinge abgeschoben und Scheinasylanten beschimpft. Gewissen Ressourcen werden verbraucht, Kupfer zB. ist so Knapp das da sich schon der Diebstahl lohnt. Die Weltmeere sind überfischt, und willst Du den Menschen vorschreiben was sie Essen und wie sie sich verhalten sollen? Ich werde doch schon geflammt wenn ich Kinder TV Konsum, Alkohol,Nikotin und Drogen unmöglich machen möchte. In Vielen Gebieten kommt es immer wieder zu Unruhen weil nicht genug Lebensraum da ist bzw. Nahrung oder Wasser. Heurschrecken tauchen von Zeit zu Zeit auf und Fressen begrenzte Gebiete Leer, aber Menschen vernichte ihren eigenen Lebensraum. Jeder Menschen braucht Nahrung, Kleidung und ein Dach über den Kopf, Arbeit, und Unterhaltung eine Infrastruktur. Wir haben schon heute Jede Mengen Landstriche zu Betoniert und andere Arten ihren Lebensraum Stetig gemacht wie bekämpfen doch schon unsere eigene Art um die besten Plätze auf dieser Welt. Wenn alle Menschen so leben würden wie dei Deutschen wäre die Welt in wenigen stunden Unbewohnbar.

Jedes geschlossene Biosystem unterliegt einer Selbstregulierung. Das betrifft auch die Population einzelner Spezies.
Egal wie toll, mächtig und schlau wir sind, sobald wir einen gewissen Schwellenwert überschritten haben, wird unsere Population ganz von selbst zurückgehen.
Es ist ein Naturgesetz wie die Schwerkraft und unumstößlich.

Du redest immerzu von "Einzelschicksalen" bestimmter Gruppen, Ethnien oder Länder, aber forderst im gleichen Atemzug eine "globale" Geburtenkontrolle. Salopp gesagt, um jemandem einen Zahn zu ziehen, willst de den ganzen Kiefer entfernen.

Wenn unsere Bevölkerung wächst bedeutet das nur, dass dass wir uns noch im Rahmen der Norm bewegen. Die liebe Natur hat schon alle Eventualitäten vorgesehen, und wir sollten nicht schlauer als sie sein wollen.
 

Le Bon

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Es wäre sehr freundlich von dir, wenn du mich darüber aufklären würdest, was an meinem Post denn so alles "Mythos" ist. :kopfkratz:
Mißverständnis der ersten Kategorie;). Ich wollte nicht damit ausdrücken, daß das, was Du schriebst, ein Mythos ist, sondern, daß Deine Ausführung völlig richtig ist!
Du rechnest vor, dass der Platz reicht, fragst nach Gegenargumenten (wieso eigentlich von mir?)
und schreibst gleichzeitig, dass du deiner eigenen Aussage widersprichst.

Na dann leg halt mal los.
Wo habe ich mir widersprochen?:kopfkratz:
 

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