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ICH kenne die Szene,und weiss das Cannabis der Arbeitsmotivation nicht zuträglich ist.
Gerade für Arbeitslose Jugendliche ist das Zeug pures Gift,nicht etwa weil es süchtig macht,sondern weil es den Leuten die Kraft entzieht sich selbst zu ernähren.
Zudem ist nachgewiesen,das die Konzentrations sowie Merkfähigkeit stark nachlässt.
Das geht soweit,das angehende Gitaristen sich keine 4 Akkorde mehr merken können.
Das stimmt alles, nur trifft das eben alles auf Alkohol auch und viel mehr zu.
Der Schaden am Menschen an der Gesundheit und an der Gesllschaft ist bei Alkohol um ein vielfaches grösser.
Ich akzeptiere auch die Argumentation das wenn eine Droge schon freigegeben ist man nicht deshalb auch eine andere freigeben muss.
aber möchte man konsequent und glaubhaft erscheinen müssten beide verboten werden oder zumindest die gefährlichere von beiden verboten werden und nicht die harmlosere.
Ich kenne fälle wo Menschen die fest mit beidenBeinen im Berufsleben standen und durch Eigenanbau der Strafverfolgung ausgesetzt waren, sie haben ihren Job dadurch verloren, durch die Kriminalisisierung nicht durch den Konsum, während draussen auf der Strasse die alkoholisierten "Penner" (sorry den Ausdruck) sich jeden Tag auf Kosten der Gesellschaft den Vollrausch hingaben.
Der eine hat nach der Verurteilung mal zu mir gemeint, eigentlich sollte er nun von Cannabis auf Alkohol umsteigen und jeden Tag alkoholisiert der Richterin die ihn verurteilt hat morgends besoffen vor die Haustür kotzen, das ist ja dann zumindest legal, und sie wird immer daran erinnert was siemit ihrem Urteil erreicht hat. Aber dafür war er dann doch trotz cannabis konsums zu stark in die soziale Gesellschaft integriert.....
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