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Israel abschaffen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Was soll mit Israel geschehen?

  • Israel muss weg. Jedes Mittel ist recht, ob friedlich oder mit Gewalt.

    Stimmen: 16 18,2%
  • Israel muss weg. Aber nur gewaltfreie Mittel sind zulässig (Sanktionen, Boykott, Diplomatie, etc).

    Stimmen: 17 19,3%
  • Ich habe noch Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden zwischen Palis und Zionisten.

    Stimmen: 55 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    88
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Israel setzt seine Armee gegen die Kassm-Raketen-Schützen, Messer-Attackier und Handgranatenwerfer ein. Die sind die Terroristen, nicht die israelische Armee.
Schwer zu verstehen?

Gehts noch? Die Demonstranten heute in Gaza sind weder mit Messern noch mit Kassam-Raketen gegen die Besatzer vorgegangen. Ueber fuenfzig Tote durch schwerbewaffnete Soldaten gegen wehrlose Menschen - und Sie sprechen von Terroristen. Studieren Sie erst mal die Geschichte Palaestinas, bevor Sie weiter Unsinn verbreiten.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Gehts noch? Die Demonstranten heute in Gaza sind weder mit Messern noch mit Kassam-Raketen gegen die Besatzer vorgegangen. Ueber fuenfzig Tote durch schwerbewaffnete Soldaten gegen wehrlose Menschen - und Sie sprechen von Terroristen. Studieren Sie erst mal die Geschichte Palaestinas, bevor Sie weiter Unsinn verbreiten.

was auch nur Logisch erscheint,
Heute brauchte man keine FalseFlag als Vorwand um gezielt auf Demonstranten schießen zu können

p.s
"Merkwürdigkeiten":

https://www.epochtimes.de/politik/w...-selbst-in-die-luft-zu-sprengen-a2435478.html
Von Großbritannien finanziert: Schulbücher die Kinder in Palästina lehren, sich selbst in die Luft zu sprengen
Epoch Times14. May 2018 Aktualisiert: 14. Mai 2018 20:28
"Während die britische Regierung es versäumt, britischen Kindern beim Aufwachsen zu helfen, hilft sie palästinensischen Kindern, sich selbst in die Luft zu sprengen," schreibt der britische Autor Douglas Murray.
 
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Neues UNRECHT schaffen? Israel abschaffen? Ganz sauber tickt ihr Israelhasser allesamt nicht.

Sie offenbaren hier ganz deutlich, wer nicht "richtig tickt". Israel existiert seit siebzig Jahren und keiner will Israel abschaffen. Es sollte sich nur an Voelkerrecht halten, besetztes Land zurueckgeben und sich auf die Grenzen von 67 zurueckziehen sowie an einer Loesung fuer die Fluechtlinge mitarbeiten. Doch Araber- Palaestinenserhasser wollen das einfach nicht kapieren.
 
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Mörder haben nun mal in gewissen Kreisen keinen guten Ruf. Bei euch schon ?

kataskopos

Sind die Mörder die HAMAS-Terroristen? Zustimmung. Sind die Angehörigen der Armee von Israel gemeint? Das sind Ausübende von Befehlen, die an höherer Stelle zu verantworten sind.
 

MiaPetra

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Du musst halt alles lesen, was zu diesem Thema geschrieben steht, sonst wird es einseitig selektiv. ...
Da hat dein Kotrahent doch völlig Recht,

in dem von dir zitierten Text steht nichts davon, dass die Zusage an die "vielen Völker" als Abrahams Nachkommen zurückgeommen wird!

Zudem magst du glauben, was du willst, andere glauben mit dem gleichen Recht anderes.

Was zählt ist nicht, was in alten Erzählungen steht, sondern die heutige Realität - und das ist nun mal, dass Israel seit 70 Jahren existiert und sich seitdem zu behaupten weiß
und dass es den Konflikt mit den Plästinensern gibt - und den gilt es zu "lösen". Und zwar möglichst so, dass es zu einem dauerhaften Frieden führt.
 

MiaPetra

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Gehts noch? Die Demonstranten heute in Gaza ...
Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.
 

Tooraj

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Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.

Für den Einsatz von Scharfschützen gibt es dennoch keine Rechtfertigung, denn die Situation wäre auch mit Wasserwerfern, Tränengas, ggf. auch Gummigeschossen beherrschbar gewesen.
 

Ragnarök

Persona non grata
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Mir alles Wurst.
Aber wenn es drauf ankommt, steht mir der Jude näher als der Mohammedaner.
Sollen sie doch ihr israelisches Großreich gründen, dann ist endlich Ruhe da unten.
 

Brandy

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Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.

Für den Einsatz von Scharfschützen gibt es dennoch keine Rechtfertigung, denn die Situation wäre auch mit Wasserwerfern, Tränengas, ggf. auch Gummigeschossen beherrschbar gewesen.
Genau so wenig, wie für diejenigen, die die Leute dazu angestachelt haben, sich wissentlich in die Gefahr zu bringen.
Die haben genau gewusst, wie Israel reagieren wird, und wollten auf Kosten der "eigenen" Leute diese Rektion provozieren.

Es ist wie so oft: den Extremisten beider Seiten geht es vorwiegend darum, vor den eigenen Leuten den "starken Max" zu präsentieren und damit die Macht über sie zu sichern.
 
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Du musst halt alles lesen, was zu diesem Thema geschrieben steht, sonst wird es einseitig selektiv.
...
Diesem Isaak wurde das Land Israel als ewiger Besitz verheissen.
Tja, wenn du dich schon auf die Bibel berufen willst, solltest du
- einerseits auch "alles" lesen, und zwar so wie es da steht !
- und andererseits nur das behaupten, was tatsächlich darin steht.

Wo steht denn in der Thora etwas davon, dass Isaak "das Land Israel" als ewiger Besitz verheißen worden sei?!
Komm nicht mit 1.Mose 25, denn dort steht "alle diese Länder" (Plural !)

(nebenbei: das NT ist für Gläubige der "mosaischen Religion" irrelevant.)
 
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Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.

Keineswegs.. Israel ist da nicht so zimperlich. Wer zu nahe dem Grenzzaun kommt, (was "zu nah" ist bestimmt Israel), dem schiesst auch schon mal, wie geschehen, in den Ruecken. Die Demonstranten wollen wahrlich nicht den Grenzzaun stuermen, das erzaehlt bloss die israelische Propaganda um sein Maerchen der Selbstverteidigung zu verbreiten.
 

Brandy

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Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.
... Die Demonstranten wollen wahrlich nicht den Grenzzaun stuermen, das erzaehlt bloss die israelische Propaganda ...
und die HAMAS-Propagnda!

Aber wie wir hier bei PSW schon lesen konnten, soll die HAMAS auch nur eine "Erfindung der Zionisten" sein.
 
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Brandy

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Fotos von Sputnikews, 16:23 15.05.2018
"Proteste in Gaza: Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten"




 
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Für den Einsatz von Scharfschützen gibt es dennoch keine Rechtfertigung, denn die Situation wäre auch mit Wasserwerfern, Tränengas, ggf. auch Gummigeschossen beherrschbar gewesen.

Unter polizeilichen Gesichtspunkten ist diese Aussage richtig. Hier geht es aber um einen asymetrischen Krieg. Die Hamas nimmt schließlich auch die Israelis unter feuer ,wenn die den Grenzzaun reparieren. Da kann ich es schon verstehen wenn sie irgendwann einmal die Nase voll haben.

~Phönix
 

Brandy

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Hamas leader Yahya Sinwar - We Will Tear Out Their Hearts - April 6, 2018


Let them wait for our big push.
We will take down the border and we will tear out their hearts from their bodies.


Aus einem Meinungsartikel auf jungle.world
>>
12.04.2018
Die palästinensischen Proteste an der Grenze zu Gaza haben nicht unbedingt das Recht auf Rückkehr zum Ziel
Märtyrer für die Aufmerksamkeit
Erneut kam es am Freitag vergangener Woche zu Protesten am Grenzzaun zwischen Gaza und Israel. Dabei ging es nur vordergründig um die palästinensische Forderung auf ein Rückkehrrecht in heutiges israelisches Territorium.
Von Ralf Balke
Zurück im Zorn. Auf diese Formel lassen sich die gewalttätigen Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften im Gaza-Streifen in den vergangenen Tagen bringen – zumindest aus palästinensischer Sicht.
...
Zwar erschienen am Freitag vergangener Woche mit 20 000 Protestierenden ein Drittel weniger als die Woche zuvor, doch können die Organisatoren, darunter auch Vertreter der Hamas, mit den Ergebnissen zufrieden sein. Sie bekamen wieder einmal die gewünschten dramatischen Bilder: verzweifelte Palästinenser, die von der hochgerüsteten israelischen Armee niedergeschossen werden. Dabei war das Blutvergießen durchaus gewollt, wie die Rhetorik zeigt. »Wir folgen in unserem Widerstand dem Weg des Märtyrers Yassir Arafat«, so Yahya Sinwar, der seit Februar 2017 der Anführer der Hamas im Gaza-Streifen ist. Ferner erklärte er alle »Verschwörungen« gegen die Palästinenser für gescheitert, woraufhin die Anwesenden skandierten: »Wir ziehen nach Jerusalem, wir sind Millionen von Märtyrern.«
...
Zwar gelangte kein Protestierender auf israelisches Territorium, doch ist den Palästinensern mit ihren blutigen Protesten trotzdem etwas geglückt. Sie erhielten endlich wieder weltweite Aufmerksamkeit – den Märtyrern sei Dank. Deshalb war für sie der »Marsch der Rückkehr«, bei dem es offiziell um das Recht der Palästinenser geht, in ihre alten Dörfer im israelischen Kernland zurückzukehren, in erster Linie ein Marsch der Rückkehr in die Medien und als solcher ein Erfolg. Israel wird nun international kritisiert und UN-Generalsekretär Antonio Guterres fordert eine unabhängige Untersuchung der Vorkommnisse.

Dabei dreht sich alles weniger um den Konflikt mit Israel. Vielmehr stehen innerpalästinensische Rivalitäten im Vordergrund. Schließlich hatte sich der mit großem Tamtam im vergangenen Sommer eingeleitete Versöhnungsprozess zwischen den bitter verfeindeten al-Fatah im Westjordanland und Hamas im Gazastreifen wenig überraschend als Luftnummer erwiesen. Keine Seite wollte sich an irgendwelche Absprachen halten. »Aus Sicht der Hamas boten die Proteste den Menschen in Gaza zudem die Möglichkeit, ihrem Frust über die elenden Verhältnisse vor Ort endlich einmal freien Lauf zu lassen«, sagt der Sicherheitsexperte Avi Issacharoff.
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Aber Du musst doch zugeben, im Nahen Osten führt sich Zionistenstaat auf, wie der bitterböse Jud.
Die Meldung hier, ist knapp eine Stunde alt:

Die Zahl der bei schweren Konfrontationen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel getöteten Palästinenser ist am Montag auf 37 gestiegen. Rund 1700 weitere Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Gazastreifens verletzt.
Es ist damit der Tag mit den meisten Todesopfern seit dem Gazakrieg 2014.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...5-tote-mehr-als-1000-verletzte-a-1207646.html
Nö, muss ich gar nicht zugeben.

Aber richtigstellen muss ich.

Warum erwähnst du denn nicht die ganze Geschichte?
Warum hackst du lieber auf Israel ein und versuchst ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben?

Die Umständ sind ja folgendermassen.

USA möchte ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen.
Was ist daran auszusetzen?
Was haben die Palästinenserhitzköpfe daran auszusetzen?
Was gibt ihnen das Recht, dermassen am Rad zu drehen und gewalttätig zu werden?

Israel hat die Palästinenser durch Flugblätter gewarnt, sich nicht zu Gewalttaten aufstacheln und hinreissen zu lassen.

"Israels Armee wirft vor Protesten Flugblätter über Gaza ab
14. Mai 2018, 9:30 Uhr Aktualisiert am 14. Mai 2018, 9:32 Uhr

Gaza (dpa) - Vor geplanten Massenprotesten im Gazastreifen hat die israelische Armee Flugblätter über dem Palästinensergebiet am Mittelmeer abgeworfen. Darin würden die Einwohner auf Arabisch davor gewarnt, sich dem Grenzzaun zu Israel zu nähern, ihn zu beschädigen oder Anschläge zu verüben, teilte die israelische Armee mit. Am Tag der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem wird mit Protesten im Westjordanland und Gazastreifen gerechnet. An der Gaza-Grenze werden Zehntausende von Demonstranten erwartet. Israels Armee hat die Zahl seiner Soldaten an der Grenze verdoppelt.
"

Quelle: https://www.zeit.de/news/2018-05/14...n-flugblaetter-ueber-gaza-ab-180514-99-294212

Und das ist der übersetzte Wortlaut der Flugblätter, in denen Israel vor Gewalttaten warnt und aufklärt: https://pbs.twimg.com/media/DdJM2TQW0AAknSc.jpg

Welches Land mach das denn sonst noch??

Haben die Hitzköpfe das beachtet?
Nö, sie WOLLEN gewalttägig werden, sie wollen angreifen, sie wollen Rabatz!

Nun hat die USA ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt, die Palästinenserhitzköpfe haben trotz Warnung von Israel doch gewaltsam randaliert, wie von der Hamas auch aufgestachelt.

Israel wehrt diese Angriffe ab und was machst du?

Dir fällt nichts besseres ein, als durch Unterschlagung von wichtigen Informationen mit dem Finger auf Israel zu zeigen und "böser Jud" zu schreien.

Pfui, schäm dich!
 

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Gehts noch? Die Demonstranten heute in Gaza sind weder mit Messern noch mit Kassam-Raketen gegen die Besatzer vorgegangen. Ueber fuenfzig Tote durch schwerbewaffnete Soldaten gegen wehrlose Menschen - und Sie sprechen von Terroristen.
Wehrlose Menschen, jaja und Israel schiesst auf "wehrlose Menschen", die ganz lieb sind und weiss auch nicht, nur ein paar Blümchen pflücken möchten und Israel.

Auch an dich die Frage, was geht das die Palästinenser an, dass die USA ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen möchten.

Was gibt ihnen das Recht, derart am Rad zu drehen?

Und was bewegt die Menschen, trotz Warnung und gutem Zureden von Israel, gewaltbereit zu sein?









Studieren Sie erst mal die Geschichte Palaestinas, bevor Sie weiter Unsinn verbreiten.
Ja tu das mal!
 

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in dem von dir zitierten Text steht nichts davon, dass die Zusage an die "vielen Völker" als Abrahams Nachkommen zurückgeommen wird!
Wieso zurückgenommen werden?

Die Nachkommen Ismaels haben ja ihre Länder, die ein x-faches grösser sind, als das, was Israel zugesprochen wurde.
Das ist ja nicht das Problem.

Das Problem ist, dass die Nachkommen Ismaels den Nachkommen Isaaks deren zugesprochenes Land auch noch haben wollen.







Was zählt ist nicht, was in alten Erzählungen steht, sondern die heutige Realität - und das ist nun mal, dass Israel seit 70 Jahren existiert und sich seitdem zu behaupten weiß
und dass es den Konflikt mit den Plästinensern gibt - und den gilt es zu "lösen". Und zwar möglichst so, dass es zu einem dauerhaften Frieden führt.
Was zählt ist das, was Gott sagt, wobei das für viele, die Gott nicht kennen, einfach unbegreiflich ist. Ändert aber nichts daran, denn vieles von dem, was Gott über den geschichtlichen Verlauf Israels gesagt hatte, ist eingetroffen und das was noch offen ist, wird auch noch eintreffen.

Der Konflikt mit den Palästinensern ist für Menschen unlösbar, denn die Feinde Israels wollen keinen Frieden, sie wollen, dass Israel nicht mehr da ist und das wir jedoch nicht eintreffen.

Darum geht dieser Konflikt weiter, bis Gott einst persönlich diesen Konflikt beilegen wird.

Und da möchte ich nicht auf der Seite der Feinde Israels stehen, denn damit machen diejenigen sich Gott selbst zum Feinde und das geht garantiert in die Hose.
 

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Wenn sie in Gaza demonstriert hätten, wäre nichts geschehen, sie wollten aber über die Grenze nach Israel eindringen.
Und Israel ist da nicht so zimperlich zurückhaltend, wie Deutschland, das jeden derartigen "Demonstranten" reinlässt.
Danke, dafür hast du ein Top von mir bekommen.

Sie wollten auch noch "gewaltsam" nach Israel eindringen und Rabatz machen.

Dass Israel das unterbindet ist absolut nachvollziehbar und korrekt.

Aber gewisse Sympathisanten sehen das natürlich vöööölig anders und wissen genau, wer STETS der Böse ist.
 
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Das Problem ist, dass die Nachkommen Ismaels den Nachkommen Isaaks deren zugesprochenes Land auch noch haben wollen.

Wer hat wem was zugesprochen?
Hör doch mal mit deinem Schwachsinn aus der Sagenwelt auf.
Meine Güte....
Grüße nach Oldenburg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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