G
Gelöschtes Mitglied 2265
Polemik, weil Leistungsschwächere keine Leistungsverweigerer sein müssen.Wieso sollen die Leistungsverweigerer also relativ gesehen genauso wohlhabend sein, wie die Leistungswilligen?!
Polemik, weil Leistungsschwächere keine Leistungsverweigerer sein müssen.Wieso sollen die Leistungsverweigerer also relativ gesehen genauso wohlhabend sein, wie die Leistungswilligen?!
So gesagt leider inkorrekt.Gewinn ... entsteht erst beim Handel.
unangenehme Wahrheiten sind keine Polemik.+Polemik, weil Leistungsschwächere keine Leistungsverweigerer sein müssen.
So gesagt leider inkorrekt.
Die Rettung Griechenlands ist eventuell als teurer Beitrag zur EU-Staaten-Ideologie zu sehen.
Ausserden wären ohne Rettung nicht nur Beamte in GR sondern auch hochpotente europäische Anleger in Verlust gegangen - mit dem entsprechenden Frust auf die EU in Kaptitalbestimmender Position. Das hätte weitere Rückschritte im EU-Einigungsprozess befürchten lassen.
Es ist ein wohlbekanntes Phänomen, dass die größten persönlichen Wünsche in Internetforen penetrant als Realität verkündet werden. Wenn zum Beispiel einer ständig und penetrant an unpassenden Plätzen auf sein Studium hinweist, dann besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass er selbiges nie begonnen oder geschafft hat.tja,
meine Intelligenz ist ausreichend, um in unserer sozialen Marktwirtschaft gut von meiner eigenen Wertschöpfung - inklusive der Rendite auf mein Kapital leben zu können
Unsinn. Kostensenkungen werden immer versucht und nicht erst in Krisenzeit eines Unternehmens.ja- und daraufhin werden die Lohnkosten gesenkt..
Unsinn. .............der größte Batzen der Subventionen existiert bei den Arbeitnehmern...
Marktwirtschaft?
Wo?
Weder weltweit noch bei uns, solange der Staat einzelne Wirtschaftssubjekte subventioniert, kann von Markt keine Rede sein, das ist dann eher eine Planwirtschaft, ein Sozialismus für Reiche.
Von was reden wir denn? Es ging doch darum, was ein Teil wert ist. (Markt)Preise sind natürlich was anderes. Ich bin ein Fan der axiomatischen, logisch deduktive Methode (hach) der österreichischen Schule. Das Axiom ist, dass ein Mensch etwas tut oder nicht. Und weiter fragt man sich, warum er etwas tut und nicht einer alternativen Handlung nachgeht. Nach wenigen Sätzen des Ableitens ist man schon bei der klassischen Angebot-Nachfrage-Kurve.Ich machs kurz. Was Du hier beschreibst sind Fragmente der sogenannten "ordinalen Nutzenfunktion". Aus ihr lassen sich keine Werte (Tauschwerte) der Waren erkennen oder Preise bestimmen.
Besser wäre der Begriff KOSTEN.wenn alle Unkosten bezahlt sind, einschließlich der Arbeit.
Nein, DAS verdeutlicht ein Verlustminderungsprinzip nicht.[COLOR="#FF0000"]Verlustminderungsmodell[/COLOR]
Genau und das gibt es schon länger und in fast allen Branchen, aber eben nicht so offensichtlich und direkt von der Bank.
Der Händler zahlt die Zinsen und bietet seinem Kunden den Kredit für das Auto zinslos an, damit die Karre vom Hof kommt.
Die Bank zahlt der Kundin die Zinsen damit das Geld vom Konto kommt weil die Bank sonst Strafzinsen zahlen muß.
Das verdeutlicht aber doch das mit unserem Geldsystem was nicht stimmt
DAS auch nicht.das Arbeit nicht korrekt bewertet
DAS auch nicht.das Überschüsse bei linearem Wirtschaftswachstum exponentiell vervielfacht werden.
DAS auch nicht.Geld als Ware wird immer billiger, weil in immer größeren Mengen vorrätig.
Es ist also Sozialromantik, wenn Griechenland Milliardenkredite zur Finanzierung des Militärs aufnimmt. Da haben wir aus Deinen letzten Beiträgen richtig was gelernt.nö, in beiden Fällen ging es rein um Sozialromantik.
Markt ist nur Fläche für den Tausch der Werte, aber nicht die Ursache für das Eigentum an Werten.ein funktionierender Markt würde Armut und Reichtum gar nicht zulassen.
Es ging eben um Nutzenfunktion, die das nicht kann. Ich dagegen verweise regelmäßig auf die AWT(M)/ Wertgesetz.nö, ganz offensichtlich ist es dir nicht möglich die objektive Bildung
Der Wert eines Liters Benzin ist der durchschnittlich gesellschaftliche Arbeitsaufwand zur Reproduktion dieser Ware.was ist dann der wahre Wert eines Liters Benzin?
Es ist keine Wahrheit, dass Leistungsscheächere zugleich Leistungsverweigerer sein müssen. Das ist Unsinn.unangenehme Wahrheiten sind keine Polemik.+
Ich spreche von Waren, deren Wert, derer Preise. Wovon Du sprechen willst, bleibt etwas unklar.Von was reden wir denn? Es ging doch darum, was ein Teil wert ist.
Wolltest Du jetzt beeindrucken?Ich bin ein Fan der axiomatischen, logisch deduktive Methode (hach) der österreichischen Schule.
Laut allgemeiner Definitionen der Mikroökonomie ist das nicht der Fall. Dort werden nur Präferenzen ausgedrückt.Natürlich kann der subjektive Nutzen in Geld ausgedrückt werden.
Ich würde ihn auch "tatsächlich kaufen" wenn er nur zu meinen Maximalpreis/ Reservationspreis zu kaufen ist. Das beschreibt ja der Begriff.Es ist der Reservationspreis. ... damit meine ich, wenn er ... (TV) .. tatsächlich weniger als dein Maximalpreis kosten würde, würdest du ihn auch tatsächlich kaufen.
Nein, das folgt nicht aus vorher Gesagtem. Aber der Umstand stimmt, dass viele Vorstellungen des Kaufs von Waren zugleich Preisgrenzen haben, die offensichtlich nicht denen des Marktes (Marktpreise) entsprechen. Die Logik dahinter muss man kaum erläutern: Jeder möchte gerne Waren unter Wert kaufen.Daraus folgt, die aller meisten Sachen kosten mehr als der eigene Reservationspreis.
"Nutzen" laut Definition kann nicht "begrenzt" sein.der Nutzen eines Zweitfernsehers entsprechend begrenzt
Nein, das sind sehr reale Tauschergebnisse und keine Vorstellungen.Preise am Markt ist eher die Summe der subjektiven Wertvorstellungen von Käufer und Verkäufer.
ich meine, jeder kann theoretisch alles kaufen und verkaufen. (zum Verkaufen muss man es allerdings in der Regel erst noch selber kaufen oder herstellen)
Käufer 1 maximal 10€ bezahlen
Käufer 2 maximal 9€
Käufer 3 maximal 8€
Käufer 4 maximal 7€
Käufer 5 maximal 6€
Alle anderen Käufer zahlen maximal 5€
Verkäufer 1 minimal 8€
Verkäufer 2 minimal 9€
Verkäufer 3 minimal 10€
Verkäufer 4 minimal 11€
Verkäufer 5 minimal 12€
Alle anderen Käufer wollen minimal 13€
Nun haben wir die Summe der Wertvorstellungen und können daraus simpel den einen Marktpreis ableiten.