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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Pommes

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Jetzt wird es immer bizarrer.
Ich hab's geahnt.

Hmm und ich dachte du hast mir erklärt, dass alleine der Staat ständig dafür sorgt, dass genug Geld im Umlauf ist und es ein Vollgeldsystem....

Richtig, aber der Staat beurteilt die Wirtschaftsleistung an der Preisentwicklung und die banken können nicht warten bis der Staat Geld emittiert.
Also werden die Banken eine temporäre hohe Nachfrage nach Geld mit entsprechenden Zinsen belegen.
Ist doch logisch, wenn die Kreditnachfrage das Angebot übersteigt werden die Banken mit Guthabenzinsen versuchen Geld aus dem Markt zu holen um Kredite vergeben zu können, natürlich auch gegen Zinsen.
Länger anhaltende hohe Nachfrage nach Krediten würde der Staat natürlich auch mit einer Erhöhung der Geldmenge bedienen.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Ich glaube nicht das der Schuld an der Immobilienblase ist.
Lies mal das hier: http://www.egon-w-kreutzer.de/Ressourcen/Analyse Czerny - Finanzkrise.pdf

Es reicht diesen Absatz zu lesen um zu erkennen wie es um Czernys ökonomischen Sachverstand bestellt ist:

Czerny schrieb:
Verstehst du, wo das Problem ist?

Die Banken müssen auf Biegen und Brechen ihre Aktiva ausweiten, um die Zinszahlungen zu bewerkstelligen.

Nein das müssen sie nicht und das machen sie auch nicht. Wenn die Banken Probleme haben ihre Zinszahlungen zu leisten dann senken sie einfach ihre Guthabenzinsen, notfalls unter 0 (wie bereits geschehen). Aber blendet Czerny elegant aus aus und hofft das es keiner merkt.
 
OP
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Weib, unsüß
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Länger anhaltende hohe Nachfrage nach Krediten würde der Staat natürlich auch mit einer Erhöhung der Geldmenge bedienen.

Muss er, denn die Zinsen und sämtliche Kosten werden ja eingepreist. Die Preise der Waren erhöhen sich, da sich die Kosten durch die Zinsen erhöhen. Selbst dann, wenn man nur kostendeckend wirtschaftet.
Wenn die Geldmenge gleich bliebe, während sich die gestiegenen realen Gegenwerte (incl. eingepreiste Zinsen) erhöhen, würde das Gleichgewicht ja nicht stimmen und es wäre zu wenig Geldmenge da.

Siehe Inselbeispiel oben.

Die Frage bleibt aber. Wenn der Staat auf Grund dieses temporären Zinsprozesses die Geldmenge erhöht, hat doch letztlich der Staat den Zinsgewinn der Banken finanziert.
 

Pommes

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Es reicht diesen Absatz zu lesen um zu erkennen wie es um Czernys ökonomischen Sachverstand bestellt ist:



Nein das müssen sie nicht und das machen sie auch nicht. Wenn die Banken Probleme haben ihre Zinszahlungen zu leisten dann senken sie einfach ihre Guthabenzinsen, notfalls unter 0 (wie bereits geschehen). Aber blendet Czerny elegant aus aus und hofft das es keiner merkt.

Natürlich müssen sie.
Eine Bilanz muß immer im Gleichgewicht sein und wenn auf der einen Seite die Passiva immer dicker werden wirkt sich das auch auf die Aktivseite aus.
 
OP
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Weib, unsüß
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Richtig, - den Schuh zieht sich immer der an dem er paßt. :D

Da er mir nicht passt, war dein Versuch wohl vergebens, mir den anziehen zu wollen.

Wie charmant du bist, nur weil du die Fragen die man dir stellst nicht beantwortest und nicht zugeben kannst, dass du dich falsch ausgedrückt hast und Begriffe mal so und mal so definierst.
 
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Moment mal. Der Ausgangspunkt ist, dass er es erklären und nahe bringen will.
Genau an diejenigen, die sie nicht kennen!!
Und ich habe lediglich auf seine Erklärungen reagiert und das, was unklar war erfragt.
Was kann ich dafür, wenn er sich verhaspelt und sich oftmals widerspricht, bzw. die Theorie nicht verständlich wiedergeben kann?




Die er mir erklären wollte.



Hmm, also Geldmenge, Nominalwert und Kaufkraft sind Begriffe, die nix mit Marx oder Freiwirtschaftlern zu tun hat.

Ich bin weder Marxist, noch Freiwirtschaftler.
Und wenn ein Freiwirtschaftler mir diese Theorie nahe bringen will, hierfür aber eigene Definitionen von bekannten Begriffen nutzt, dann ist es an ihm, diese andere Definition zu übermitteln.

Tat er aber nicht. Das kann man aber nicht den Zuhörern anlasten, dass sie nicht wissen, dass die Geldmenge die sich verringert eine andere Geldmenge ist, die sich nicht verringert und dass ein Mehrwert nicht geschaffen werden muss, weil der Mehrwert gegen Null tendiert, und dass der Wert des Geldes sich nicht verringert, sondern sich der Nominalwert verringert. Und die Kaufkraft von verringertem Nominalwert oder Geldmenge trotzdem gleich bleibt.

Also immer schön fair bleiben bitte. Die Erklärungsversuche von Pommes hinken und er widerspricht sich. Das kann man hier nachlesen.

Nicht desto trotz sollte man, wen man ernsthaft über ein Thema diskutieren möchte, sich die grundlagen selber aneignen, ein Forum ist das höchstwahrscheinlich nicht der richtige Ort, zuviel dummes gequassel dazwischen.
Und ja, bestimmte Begriffe definieren die jeweiligen Denkschulen etwas anders....Ökonomie ist ja nicht wirklich eine Wissenschaft^^
 

Pommes

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Kurgmann ist klasse, der ist Keynesianer und hat schon mal verstanden das ohne Geld nichts geht.

Ah ha, Keynes hat Gesell aber auch bestätigt.

Zitat/Quelle: Prof. Dr. J.M. Keynes:
Jene Reformatoren, die in der Erzeugung künstlicher Durchhaltekosten des Geldes ein Heilmittel gesucht haben, zum Beispiel durch das Erfordernis periodischer Abstempelungen der gesetzlichen Zahlungsmittel zu vorgeschriebenen Gebühren, sind somit auf der richtigen Spur gewesen und der praktische Wert ihrer Vorschläge verdient, erwogen zu werden. …
Gesells Hauptwerk ist in kühler, wissenschaftlicher Sprache geschrieben, obschon es durchweg von einer leidenschaftlicheren, erregteren Hingabe für gesellschaftliche Gerechtigkeit durchströmt ist, als manche für einen Gelehrten schicklich finden. ... Ich glaube, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird.“

Der auch:
Prof. Dr. Irving Fisher

„Freigeld könnte der beste Regulator der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sein, die der verwirrendste Faktor in der Stabilisierung des Preisniveaus ist. Bei richtiger Anwendung könnte es uns tatsächlich binnen weniger Wochen aus der Krise heraushelfen. ... Ich bin ein bescheidener Schüler des Kaufmanns Gesell.“

Stamp Scrip, New York 1933
 
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In diesen 15 Jahren ist Dir vermutlich einige Dutzend Mal bewiesen worden das Deine Thesen nichts als blühender Unsinn sind. Ich bin gespannt ob Du irgendwann mal bereit bist über das was Du so unhinterfragt wiedergibst selbst nachzudenken.

Bin zwar noch kein 15Jahre hier, aber einenBEWEIs hab ich noch nich gelesen, nur dummes geschwafel, vor allem Seitens der Marxisten und einigen die sich für neoliberal hielten...
 

Pommes

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Nicht desto trotz sollte man, wen man ernsthaft über ein Thema diskutieren möchte, sich die grundlagen selber aneignen, ein Forum ist das höchstwahrscheinlich nicht der richtige Ort, zuviel dummes gequassel dazwischen.
Und ja, bestimmte Begriffe definieren die jeweiligen Denkschulen etwas anders....Ökonomie ist ja nicht wirklich eine Wissenschaft^^

Das Forum ist eigentlich eher geeignet neugierig zu machen.
 
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Sozusagen ich brüll, ich brauche...nen Keilriemen, und dann wird er produziert? Von wem? Und was hat er davon?

Im Kapitalismus orientieren sich die Unternehmen am Bedarf (was möchten die Bürger und was können sie sich leisten) und an der Nachfrage (Bestellungen, konkrete Käufe, Bestellwünsche, Kaufanfragen).
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ah ha, Keynes hat Gesell aber auch bestätigt.

Zitat/Quelle: Prof. Dr. J.M. Keynes:
Jene Reformatoren, die in der Erzeugung künstlicher Durchhaltekosten des Geldes ein Heilmittel gesucht haben, zum Beispiel durch das Erfordernis periodischer Abstempelungen der gesetzlichen Zahlungsmittel zu vorgeschriebenen Gebühren, sind somit auf der richtigen Spur gewesen und der praktische Wert ihrer Vorschläge verdient, erwogen zu werden. …
Gesells Hauptwerk ist in kühler, wissenschaftlicher Sprache geschrieben, obschon es durchweg von einer leidenschaftlicheren, erregteren Hingabe für gesellschaftliche Gerechtigkeit durchströmt ist, als manche für einen Gelehrten schicklich finden. ... Ich glaube, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird.“

Der auch:
Prof. Dr. Irving Fisher

„Freigeld könnte der beste Regulator der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sein, die der verwirrendste Faktor in der Stabilisierung des Preisniveaus ist. Bei richtiger Anwendung könnte es uns tatsächlich binnen weniger Wochen aus der Krise heraushelfen. ... Ich bin ein bescheidener Schüler des Kaufmanns Gesell.“

Stamp Scrip, New York 1933


Gesell wurde von vielen Hoch gebildeten Persönlichkeiten bestätigt, aber er wird fortlaufend von ungebildeten Vollpfosten verzweifelt und sinnfrei Kritisiert. Sicher kann man die Freiwirtschaft Kritisieren aber nicht widerlegen. Mich stört die Liberalisierung, das alles Privatisiert werden soll. Aber ich habe auch schon Freiwirte getroffen die es anderes sehen, so ganz einig sind sie sich in diesen Punkten auch nicht einig.
 
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Alles klar das Märchen von der Geldschöpfung der Banken.

Du bezweifelst das ernsthaft? Wozu dann ein Vollgeldsystem?

http://www.monetative.de/was-bedeutet-vollgeld-von-der-monetative/

Was ist Vollgeld?

Vollgeld ist die Abkürzung für vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank.
Das heutige Geld auf den Girokonten der Banken wird Giralgeld (Buchgeld) genannt. Es ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern nur ein Anspruch an die Bank, dem Kunden auf Verlangen gesetzliche Zahlungsmittel auszuzahlen.
Dieses Giralgeld soll durch staatliches Vollgeld ersetzt werden, d.h. zu gesetzlichem Zahlungsmittel werden. Oben ein Ekllär-Video unserer Schweizer Schwesterorganisation.

Was verstehst DU denn unter Vollgeldsystem????
Nur dass wir nicht wieder von unterschiedlichen Begrifflichkeiten reden, die du ganz anders interpretierst, als üblich.


Kredite könnten nur dann von Kreditinstituten vergeben werden, wenn sie das entsprechende Geld wirklich vorrätig hätten. Entweder durch Bankeinlagen oder durch Geld, das sie sich bei der Zentralbank geliehen hätten.



Geldschöpfung, teilweise auch hinsichtlich der Schöpfung von Buchgeld Giralgeldschöpfung genannt, bezeichnet den Prozess der Schaffung neuen oder zusätzlichen Geldes. Dabei wird von dem Träger des Währungsmonopols – in der Regel ist das eine Zentralbank – Basisgeld emittiert. Zudem wird in einem Mindestreserve-System Buchgeld von Geschäftsbanken durch Kreditvergabe geschöpft. Dabei wird die Geldschöpfung durch unterschiedliche Mindesteigenkapitalanforderungen, die sich auf die Ausfallwahrscheinlichkeit jeweiliger Bilanzpositionen (Risiken) beziehen,[1] reguliert. In einem Vollreserve-System wird dagegen nur Basisgeld emittiert.

Wenn du also für Vollgeld bist, dann musst du auch dafür sein, dass die Geldschöpfung alleine beim Staat, bzw. den Nationalbanken liegt.
Und Giralgeld gibt es dann nicht. Darum ja meine damalige Frage nach dem Buchgeld, der du auch ausgewichen bist.

http://www.politik-sind-wir.de/show...Pro-und-Contra?p=358090&viewfull=1#post358090
ff.



TM, gespannt, was bei Pommes Vollgeldsystem bedeutet
 
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Ich habe dich im Blick
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Die Situation haben wir jetzt, einige Banken verlangen inzwischen negative Zinsen von den Geldbesitzern.
Der Geldbesitzer verliert also sein Guthaben!
Wie lange guckt der sich das deiner Meinung nach an?
Du bist kein Werwolf du bist ein Papiertiger, der Geldbesitzer wird nämlich sein Konto räumen und die Taler ins Kissen packen.
Und dann? Dann haben die Banken kein Geld mehr und der Kreislauf bricht zusammen, Schicht ende!

Dann druckt die EZB noch mehr Geld, die Zeiten sind vorbei, das Geldsystem wurde angepasst.



Die bank wird dein Geld gar nicht annehmen wenn sie es nicht sofort wieder los werden kann.


Nein die Banken werden es annehmen müssen, das wäre dann ein ziemlich Harter Schlag gegen die Kapital-Eigener, die werden da niemals Akzeptieren.
 

Pommes

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Na klar was soll der Blödsinn es ist doch genug Geld da warum sollten die Banken noch mehr schöpfen?
Hier ein Zitat aus Helmut Creutz "Das Geldsyndrom":
Die ›Geldschöpfung‹ durch die
Geschäftsbanken

»Es kann an sich kaumbezweifelt
werden, dass das Bankensystem insgesamt
keine größere Geldmenge
schaffen kann, als mit der von der
Zentralbank geschaffenen Zentralbankgeldmenge
vereinbar ist.«
Deutsche Bundesbank, Juli 1971
Zitat Ende.
Hier gibt's Input: http://www.humane-wirtschaft.de/geldschoepfungen-der-banken-realitaet-oder-theorie-helmut-creutz/
 
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Wenn er als nächstes die Wertpapierblase crasht ist das sicher kein Zufall.

Das könnte sogar geplant sein. Wobei mir vollkommen unklar ist was dieser Typ jetzt so wirklich vorhat. Das reicht von, dass es vorteilhaft ist für Nationen, wenn sich die Staatsverschuldung in Bezug auf das BIP immer weiter erhöht und das Schulden nicht zurückgezahlt werden brauchen, bis zur Einführung des Kommunismus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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