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Europa, die Sklaven Griechenlands

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Das Datum können die Griechen auch immer weiter nach hinten schieben.

Nein, die wissen, dass sie den Bogen längst schon überspannt haben. Selbst in der Regierungskoalition macht sich inzw. die Ernüchterung breit und man hofft offenbar auf ein "Wunder". Leute, die meisten dieser Regierung sind unerfahrene Politiker. Sie sind überfordert, was Wunder...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Also keinen Staat, dann auch keine Polizei und keine Schulen... Das wäre ja super, dann würden Verbrecher feiern und die Kinder nicht mehr schreiben und rechnen lernen...

Natürlich gibt es einen Minimalstaat, besser gesagt eine öffentliche Verwaltung, Schulen und natürlich auch Polizei.
 
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Varoufakis macht dort weiter wo er bei den Verhandlungen aufgehört hat.

Nun schreibt Giannis Varoufakis auf Twitter, dass seine Regierung Kapitalverkehrskontrollen strikt ablehnt. Minuten, nachdem er deren Einführung in der BBC angekündigt haben soll.

Griechenland führt am Montag Kapitalverkehrskontrollen ein. Die Banken könnten geschlossen bleiben. Das sagte Finanzminister Gianis Varoufakis der BBC.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...b-entscheidet-ueber-notkredite-a-1040894.html

Einmal so, dann wieder anders.
 
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Und nun sollen am Montag alle Banken in Griechenland nicht öffnen, sondern den ganzen Tag geschlossen sein.
 
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Laut der griechischen Tageszeitung "Kathemerini" sollen die griechischen Banken bis zum 06. Juli 2015 geschlossen bleiben.

Der griechischen Tageszeitung "Kathemerini" zufolge sollen die Banken frühestens am 6. Juli, also einen Tag nach der Volksabstimmung, wieder geöffnet werden. Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis kündigte an, eine Entscheidung werde nach einer Kabinettssitzung verkündet.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...b-entscheidet-ueber-notkredite-a-1040894.html
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Frau Oberlehrerin - wissen Sie nicht, was eine Schärpe ist?
Verscherbeln wäre auch gut - passt zum billig verramschen, die Schärpe ist ein Zeichen der Macht, die an die EUSA gehen soll.
Herr Besserwisser, oder Herr Klugscheißer, wenn dir das besser gefällt, mit einer Schärpe hat das ja nun rein gar nichts zu tun. Man könnte dafür auch verramschen, verhökern, verschachern oder verkloppen sagen. Du hast aber "verschärpeln" verwendet, abgesehn davon, dass es das Wort gar nicht gibt, kannst du im Zusammenhang mit der Staatspleite Gliechenlands nur "verscherbeln" meinen, aber mangels Deutschkenntnissen willst du jetzt auch noch einen Bezug zur Schärpe herstellen. Absurd.

Für dich zur Aufklärung:
Wenn man etwas verschleudert, betrachtet man es als wertlos, daher die Verbindung mit Scherben. Also verscherbeln und nícht verschärpeln, was du schriebst. Und was sollte verscherbeln auch mit einer Schärpe und der Macht der EUSA zu tun haben...

Du solltest einfach deinen Lapsus zugeben, dann isses gut. Dann habe ich auch Nachsicht mit dir und kann dich wieder streicheln...
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Die Sklaven sind die deutschen Steuerzahler und die griechische Bevölkerung. So kommt es raus, wenn größenwahnsinnige Politiker und eine Gaunerregierung Geschäfte machen ohne ihr eignes Volk zu fragen. Es gibt nur eine Lösung: Widerstand gegen diese Scharlatane in Deutschland und Griechenland und die direkte Demokratie einführen. Solche Politiker gehören einfach in ihrer Macht düpiert und maßgeregelt. Punkt.

BG, New York

Dafür gibt es ja Wahlen, da aber Mutti mmer wieder gewählt wird mit grosser relativen Mehrheit, scheinen auch die Deutschen diesbezüglich wunschlos glücklich zu sein.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nein, die wissen, dass sie den Bogen längst schon überspannt haben. Selbst in der Regierungskoalition macht sich inzw. die Ernüchterung breit und man hofft offenbar auf ein "Wunder". Leute, die meisten dieser Regierung sind unerfahrene Politiker. Sie sind überfordert, was Wunder...

Nein sie wissen ,dass sie sich eine Narrenfreiheit "erarbeitet " haben.
Ein Ausstieg aus dem Euro und /oder der EU würden das EGO von Junker ,Schulz und Merkel so stark treffen
das eine Rettung um jeden Preis und unter Ausschaltung jedweder Vernunft erfolgen wird.

Wie ist die Situation ?

Junker und Tsipras stehen im griechischen Selbstbedienungsladen EU an der Kasse neben den Quengelartikeln.
Der mit der Erziehung überforderte PAPA Junker will Ruhe haben und nicht auffallen mit dem verzogenen Balg.
Also was kommt in den Einkaufswagen?

Aufschub bis zum 5.7. und später dem Sanktnimmerleinstag .
Kompletter Schuldenschnitt - das Geld ist eh schon abgeschrieben.
Ein durch die EU abgesichertes bedingungsloses Jahresgrundeinkommen für jeden Griechen von ca. 60.000 Euro.

Leider vergessen die o.g. Egomanen das es da noch ein paar "Kinder" in der EU gibt die im Heim mit Ach und Krach
erzogen wurden - --- und rückfällig werden könnten --- was dann ?

Ein Schwererziehbarer ist evtl. noch zu kontrollieren aber wenn die im halben Dutzend kommen und sich benachteiligt fühlen?
 
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Nein sie wissen ,dass sie sich eine Narrenfreiheit "erarbeitet " haben.
Ein Ausstieg aus dem Euro und /oder der EU würden das EGO von Junker ,Schulz und Merkel so stark treffen
das eine Rettung um jeden Preis und unter Ausschaltung jedweder Vernunft erfolgen wird.

Wie ist die Situation ?

Junker und Tsipras stehen im griechischen Selbstbedienungsladen EU an der Kasse neben den Quengelartikeln.
Der mit der Erziehung überforderte PAPA Junker will Ruhe haben und nicht auffallen mit dem verzogenen Balg.
Also was kommt in den Einkaufswagen?

Aufschub bis zum 5.7. und später dem Sanktnimmerleinstag .
Kompletter Schuldenschnitt - das Geld ist eh schon abgeschrieben.
Ein durch die EU abgesichertes bedingungsloses Jahresgrundeinkommen für jeden Griechen von ca. 60.000 Euro.

Leider vergessen die o.g. Egomanen das es da noch ein paar "Kinder" in der EU gibt die im Heim mit Ach und Krach
erzogen wurden - --- und rückfällig werden könnten --- was dann ?

Ein Schwererziehbarer ist evtl. noch zu kontrollieren aber wenn die im halben Dutzend kommen und sich benachteiligt fühlen?
sieht offenbar so gar nicht nach Ihrer Version aus: O-Ton Merkel heute, "Niemand kann 100 Prozent bekommen."
 
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Varoufakis macht dort weiter wo er bei den Verhandlungen aufgehört hat.



http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...b-entscheidet-ueber-notkredite-a-1040894.html

Einmal so, dann wieder anders.

Und jene stoibersche Anbellerei des griechischen Wirtschaftswissenschaftler Theodoros Paraskevopoulos gestern Abend bei Jauch, was auch in Ihrer Quelle erähnt wird, war tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes ein "dicker Hund".
Stoiber hat sich aufgeführt, als wäre er gerade erst aus einem Rudel Zoombies ausgebüchst und dabei, über den Griechen herzufallen. Jauch hielt die Füße still, ging nicht einmal dazwischen. Aber er hat sich weise entschieden, als Polit-Talker nicht geeignet.
 

That's me

Weib, unsüß
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Die Überschrift müsste korrekt lauten:

Europa, Sklave des Geldschöpfungssystems der Banken

TM, die das Szenario interessant und nicht ganz unrealistisch fände, wenn sich Griechenland und Russland zusammen tun :p
 
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Die Überschrift müsste korrekt lauten:

Europa, Sklave des Geldschöpfungssystems der Banken

TM, die das Szenario interessant und nicht ganz unrealistisch fände, wenn sich Griechenland und Russland zusammen tun :p

Darauf wird sich Russland, aus geopolitischen Gründen, nicht einlassen....
 
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Die Überschrift müsste korrekt lauten:

Europa, Sklave des Geldschöpfungssystems der Banken

TM, die das Szenario interessant und nicht ganz unrealistisch fände, wenn sich Griechenland und Russland zusammen tun :p
Darüber war ja auch schon einiges zu hören und zu lesen..

Sie sammeln sich in der Syriza-Regierung, aber auch anderswo im politischen Athen: überzeugte Ideologen. Sie glauben, dass Griechenland besser ohne den Euro (und Europa) zurechtkäme und komplett unabhängig sein sollte. Panagiotis Lafazanis etwa, den Anführer des ultralinken Syriza-Flügels, beschreiben Freunde und Feinde als ehrenhaften Patrioten - aber in den Augen seiner Kritiker ist er gefangen in der Gedankenwelt des Kommunismus des 20. Jahrhunderts (das russische St. Petersburg etwa nennt er noch immer "Leningrad"). Nun fiebern sie dem nächsten Termin entgegen: Am kommenden Sonntag will Premier Alexis Tsipras sein Volk über das Sparpaket abstimmen lassen. Wie der ultralinke Syriza-Flügel stimmen wird, dürfte klar sein.
[...]
Viele Griechen halten an Samuel Huntingtons Theorie vom "Kampf der Kulturen" fest, in der Griechenland nicht Teil des Westens ist - sondern zu einer orthodoxen Achse mit Russland gehört. Griechenland hat seit jeher dieses Identitätsproblem, und viele fühlen sich dem Westen bis heute fremd. Das zeigte sich in den Achtzigerjahren, als Tausende Griechen einen Schließung der "todbringenden Nato-Militärlager" in Griechenland forderten.

Dazu passte später auch die Unterstützung für Serbien in den Jugoslawienkriegen und der jüngste Flirt mit Wladimir Putins Russland. Schließlich gibt es sogar Träume, Russland, China, Iran oder lateinamerikanische Staaten könnten im letzten Moment als Retter oder wohlwollende Partner an die Seite Griechenlands treten.

Interessant auch die Betrachtung, wem ein Grexit nützen bzw. in die eigenen Karten spielen könnte.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-sieben-profiteure-eines-grexits-a-1040801.html
 
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Weib, unsüß
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Darauf wird sich Russland, aus geopolitischen Gründen, nicht einlassen....

Wieso denn nicht?

Geopolitisch, bzw. geostrategisch hat GR doch eine sehr interessante - um nicht zu sagen bedeutende - Lage ;)
Und militärisch ist es auch recht gut aufgestellt *huch*

Das Thema Grexit ist gerade unter geopolitischen Gesichtspunkten ein "Angsthafen" für USA, NATO und die EU.
Jedenfalls scheint diese Vorstellung beunruhigend genug zu sein, um Obama dazu zu veranlassen der Merkel Druck zu machen und GR in der eurozone zu halten. Diverse Presseberichte gab es ja.

Und für Russland - im Zuge der EU Sanktionen - sicherlich auch recht verlockend.

TM, die sich hier aber keinesfalls an irgend welchen Verschwörungstheorien beteiligen möchte, sondern einfach Spaß an einem solchen Szenario hat
 

That's me

Weib, unsüß
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Würden die Griechen ihre Außenstände an Steuern eintreiben könnten sie sich selbst sanieren .

Schon klar. Wenn Die EU es erfolgreich schafft, die Steuerflüchtlinge, Steuerhinterzieher, Steuervermeider und deren (unsere) Milliarden regelmäßig einzutreiben, dann sollte dies für GR doch ein Kinderspiel sein. :rolleyes2:

Wenn Kapitalverkehrskontrollen, dann hätten diese bereits spätestens 2010 erfolgen sollen, als GR bekannt gab, dass es quasi bankrott ist.
Dann hätte einige Milliardäre nämlich in die Röhre geschaut und das Geld läge jetzt nicht in Steuerparadiesen, oder Luxuswohnungen in GB.
Aber dies zu verlangen trauen sich IWF und Co. j erst, wenn klar ist, dass die wahren Schmarotzer ihre Schärfchen bereits im Trockenen haben. Wo kämen wir denn hin, wenn man dem "scheuen Reh" des Großkapitals die Flinte vor die Nase hält.
Ne, ne, dafür ist der kleine Mann da, denn der kann nicht flüchten und sich nicht wehren. Und Kleinvieh macht ja auch Mist.

Aber jetzt, wo nur noch das Geld der kleinen armen griechischen Bevölkerung auf den Banken liegt (liegen muss, da sie ja nicht einfach abwandern können), schreit alles nach Kapitalverkehrskontrollen und schimpft, dass die Leute ihr Geld in Sicherheit bringen wollen.

TM, immer wieder ernüchtert, wie gut die Medienverarschungspropaganda funktioniert und nur damit gewedelt werden muss, was das alles uns arme deutsche Steuerzahler wieder kostet. Aber keiner fragt nach dem wirklichen Warum :(
 
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Das Ding mit der Steuerflucht und den Oligarchen ist doch - zumindest für die Vergangenheit - längst durch. Die Kohle ist auf nimmer Widersehen weg. Die Griechen können nur "in Zukunft" denken und die Weichen neu stellen. Ob das aber hilft und die "legale" Steuerflucht der Reichen ihres Landes verhindern könnte? Wohl kaum. Die können nur auf Lokal-Patrioten bauen, was das angeht. Das dürften die wenigsten sein, wenns dann an die eigene Kohle geht.
 
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Unsere Wirtschaft ist gesund und boomt bereits seit vielen Jahren durchgängig.
Ja, und? Mit gleichem Recht könnte ich Boomphasen vor 2000 darauf zurückführen, dass wir da den EURO noch nicht hatten. Ein Beleg ist das nicht.

Bekommen wir die Deutsche Mark zurück, schießt der Wechselkurs der neuen DM in Wochenfrist durch die Decke, die gleichen Produkte würden daramtisch geringer nachgefragt. Für eine Exportnation wie Deutschland wären die Folgen fatal.
Aber für eine Import-Nation wie Deutschland wären die Folgen wunderbar. Und jede Export-Nation ist in gleichem Maße eine Import-Nation, ich exportiere, um zu importieren. Das Argument ist schon im Logik-Test nicht sehr überzeugend. Für jedes Plus, dass wir im Export erzielen, machen wir in genau gleichem Maße unseren Binnenmarkt kaputt.

Die durch den EURO zu niedrig bewertete Deutsche Währung macht Industrien international wettbewerbsfähig, die es eigentlich nicht mehr sind. Wir häufen Export-Überschüsse an, die für uns nur dann einen Wert hätten, wenn wir sie als Import-Überschüsse irgendwann wieder zurück bekämen. Was mit einer starken Mark vielleicht möglich wäre, wir könnten Rohstoffvorräte anlegen oder so was.

Es fällt mir schwer zu glauben, dass Exporte, die nur erzielt werden, weil Deutschland eine zu niedrig bewertete Währung hat, sich für uns langfristig als Nutzen erweisen werden.
 
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Wieso denn nicht?

Geopolitisch, bzw. geostrategisch hat GR doch eine sehr interessante - um nicht zu sagen bedeutende - Lage ;)
Und militärisch ist es auch recht gut aufgestellt *huch*

Das Thema Grexit ist gerade unter geopolitischen Gesichtspunkten ein "Angsthafen" für USA, NATO und die EU.
Jedenfalls scheint diese Vorstellung beunruhigend genug zu sein, um Obama dazu zu veranlassen der Merkel Druck zu machen und GR in der eurozone zu halten. Diverse Presseberichte gab es ja.

Und für Russland - im Zuge der EU Sanktionen - sicherlich auch recht verlockend.

TM, die sich hier aber keinesfalls an irgend welchen Verschwörungstheorien beteiligen möchte, sondern einfach Spaß an einem solchen Szenario hat

Nur ist Griechenland ein Fass ohne Boden und Russland möchte dort kein Geld verbrennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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