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Einige Anmerkungen zu Gelesenem und Gedankengänge. Oder sind Frauen bei dem Thema nicht zugelassen? Ich fand keine. ?
EIGENTLICH ist ja alles recht einfach: Ja ist Ja und Nein ist Nein. Definitiv. Aber da natürlich nicht grundsätzlich vorher Tonaufnahmen gefertigt werden, bevor es zu sexuellen einvernehmlichen Handlungen kommt, besteht auch hierbei durchaus die Gefahr, dass sich jemand plötzlich vor den Schranken des Gerichts wieder findet. Wenn sich die Frau das im Nachhinein dann doch anders überlegt hat… Solche Fälle rachsüchtiger Damen hat es ja schon gegeben und ich denke, dass die Rechtsprechung da ziemlich überfordert sein dürfte.
Sicherlich gibt es im Berufsleben die Fälle von sexueller Nötigung, wo die entsprechenden Opfer Angst haben um ihren Arbeitsplatz oder Wohnung o.a. und dann „nachgeben“. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht glaube, dass dies allzu oft geschieht, dass das "Opfer" eine wirkliche Notlage fürchten muss, so es Gegenwehr leistet. "Nein". Solche Fälle werden ja auch immer nur publik, wenn wirkliche Gewalt im Spiel war. Die „heimlichen“ Einverständnisse, d.h. die „Jein-Sagerinnen“, die sich Karrierepush erhoffen, die sind mEn häufiger anzutreffen. Wobei dann die Interpretation hinterher sich anders anhören mag, so die Erwartungen beruflicher Vorteile nicht erfüllt wurden.
Ich bin wirklich gegen jede Gewalt und Ausnutzung und verurteile solche Männer und auch Frauen, die sich Hilflosigkeit Schwächerer zunutze machen aufs Schärfste! Andererseits aber gibt es auch die „armen Männer“, die hereingelegt werden. Ein Phänomen, was ich immer wieder beobachtet habe war, dass Frauen über „sexuelle Anmacherei“ am Arbeitsplatz oder anderswo sich „beklagten“, wo man sich recht schwer nur und mit viel gutem Willen vorstellen konnte, dass diese als irgendein „Objekt der Begierde“ herhalten könnten. :nono: Anders, um es etwas fies zu sagen: Der Verdacht konnte durchaus aufkommen, dass bei den Anwürfen „der Wunsch der Vater des Gedankens“ war…
Die Hysterie der letzten Jahre ließ und lässt ja einen Chef oder männlichen Arbeitnehmer mit halbem Fuß schon vor einer Anklage stehen, so er nur anerkennend hinter jemandem herpfeift oder seinen Blick zu lange auf einem Dekolleté ruhen lässt. Ich denke da z.B. an die für mich wirklich drollige Geschichte von Brüderle und der Dirndl-Affäre. So was Dämliches. Da wollte sich die Tante in meinen Augen in den Fokus der Öffentlichkeit bringen und wichtig machen. Du liebe Güte, Sie hätte mit einer launigen Bemerkung die Sache „entschärfen“ können. Und wenn Brüderle davon sprach, dass sie ein Dirndl gut ausfüllen könnte, oder so ähnlich, dann hätte sie sagen können: Was halten Sie denn von meinen Augen….Solch eine Sache eben überspielen Das wäre „damenhaft“ gewesen.
Und wehe es erzählt jemand in der Firma einen „schmutzigen Witz“. Da erhält er mindestens eine Abmahnung, so es einer Kollegin da nicht gefällt. All das ist übertrieben. Aber natürlich ist es auch etwas schwierig, da eine Grenze zu ziehen. Ich denke, dass diese da überschritten ist, wenn eine ganz klare Bitte um Unterlassung des/der sich gekränkt oder angegriffen „Fühlenden“ nicht beachtet wird. Dann kann man immer noch „verhandeln“ ohne großartig die Gerichte zu bemühen, weil der Witz nicht gefiel. Oder so.
Ich las auch in dem Strang den Namen Cohn-Bendit und die Pädophilie Anwürfe aufgrund der Formulierungen in einem seiner Bücher. Nun sind die tatsächlich etwas „grenzwertig“, so man dies als sein „Tagebuch“ lesen würde. Nicht jedoch, so man dichterische Freiheit unterstellt, die er in „Ich Form“ ausübte. Und die da am lautesten schreien sind oftmals diejenigen, die ähnlich wie Humbert Humbert der Faszination einer Nabokov-„Lolita“ erliegen würden. Ohne diese sexuell zu attackieren. Ich verachte wirkliche Pädophile, die sich an Kindern vergehen. Aber C.B. gehört nicht zu diesen.
Bei SM gibt es eigentlich keine Tatbestände, die eine Anklage rechtfertigen würden. Da wird vorher alles klar geregelt. Und witzig fand ich die Einwände der Arztkosten, so irgendein perverses Spiel daneben geht. ;-) Vielleicht sollte der Staat dann auch vorsichtshalber den normalen Blümchensex regeln. Wenn er „stecken bleibt“ bei einem Krampf, dann zahlt das nicht die gesetzliche Krankenkasse. Nur die private. ;-)
Der Staat soll sich um Wichtigeres kümmern als um das Sexualleben seiner Bürger.
EIGENTLICH ist ja alles recht einfach: Ja ist Ja und Nein ist Nein. Definitiv. Aber da natürlich nicht grundsätzlich vorher Tonaufnahmen gefertigt werden, bevor es zu sexuellen einvernehmlichen Handlungen kommt, besteht auch hierbei durchaus die Gefahr, dass sich jemand plötzlich vor den Schranken des Gerichts wieder findet. Wenn sich die Frau das im Nachhinein dann doch anders überlegt hat… Solche Fälle rachsüchtiger Damen hat es ja schon gegeben und ich denke, dass die Rechtsprechung da ziemlich überfordert sein dürfte.
Sicherlich gibt es im Berufsleben die Fälle von sexueller Nötigung, wo die entsprechenden Opfer Angst haben um ihren Arbeitsplatz oder Wohnung o.a. und dann „nachgeben“. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht glaube, dass dies allzu oft geschieht, dass das "Opfer" eine wirkliche Notlage fürchten muss, so es Gegenwehr leistet. "Nein". Solche Fälle werden ja auch immer nur publik, wenn wirkliche Gewalt im Spiel war. Die „heimlichen“ Einverständnisse, d.h. die „Jein-Sagerinnen“, die sich Karrierepush erhoffen, die sind mEn häufiger anzutreffen. Wobei dann die Interpretation hinterher sich anders anhören mag, so die Erwartungen beruflicher Vorteile nicht erfüllt wurden.
Ich bin wirklich gegen jede Gewalt und Ausnutzung und verurteile solche Männer und auch Frauen, die sich Hilflosigkeit Schwächerer zunutze machen aufs Schärfste! Andererseits aber gibt es auch die „armen Männer“, die hereingelegt werden. Ein Phänomen, was ich immer wieder beobachtet habe war, dass Frauen über „sexuelle Anmacherei“ am Arbeitsplatz oder anderswo sich „beklagten“, wo man sich recht schwer nur und mit viel gutem Willen vorstellen konnte, dass diese als irgendein „Objekt der Begierde“ herhalten könnten. :nono: Anders, um es etwas fies zu sagen: Der Verdacht konnte durchaus aufkommen, dass bei den Anwürfen „der Wunsch der Vater des Gedankens“ war…
Die Hysterie der letzten Jahre ließ und lässt ja einen Chef oder männlichen Arbeitnehmer mit halbem Fuß schon vor einer Anklage stehen, so er nur anerkennend hinter jemandem herpfeift oder seinen Blick zu lange auf einem Dekolleté ruhen lässt. Ich denke da z.B. an die für mich wirklich drollige Geschichte von Brüderle und der Dirndl-Affäre. So was Dämliches. Da wollte sich die Tante in meinen Augen in den Fokus der Öffentlichkeit bringen und wichtig machen. Du liebe Güte, Sie hätte mit einer launigen Bemerkung die Sache „entschärfen“ können. Und wenn Brüderle davon sprach, dass sie ein Dirndl gut ausfüllen könnte, oder so ähnlich, dann hätte sie sagen können: Was halten Sie denn von meinen Augen….Solch eine Sache eben überspielen Das wäre „damenhaft“ gewesen.
Und wehe es erzählt jemand in der Firma einen „schmutzigen Witz“. Da erhält er mindestens eine Abmahnung, so es einer Kollegin da nicht gefällt. All das ist übertrieben. Aber natürlich ist es auch etwas schwierig, da eine Grenze zu ziehen. Ich denke, dass diese da überschritten ist, wenn eine ganz klare Bitte um Unterlassung des/der sich gekränkt oder angegriffen „Fühlenden“ nicht beachtet wird. Dann kann man immer noch „verhandeln“ ohne großartig die Gerichte zu bemühen, weil der Witz nicht gefiel. Oder so.
Ich las auch in dem Strang den Namen Cohn-Bendit und die Pädophilie Anwürfe aufgrund der Formulierungen in einem seiner Bücher. Nun sind die tatsächlich etwas „grenzwertig“, so man dies als sein „Tagebuch“ lesen würde. Nicht jedoch, so man dichterische Freiheit unterstellt, die er in „Ich Form“ ausübte. Und die da am lautesten schreien sind oftmals diejenigen, die ähnlich wie Humbert Humbert der Faszination einer Nabokov-„Lolita“ erliegen würden. Ohne diese sexuell zu attackieren. Ich verachte wirkliche Pädophile, die sich an Kindern vergehen. Aber C.B. gehört nicht zu diesen.
Bei SM gibt es eigentlich keine Tatbestände, die eine Anklage rechtfertigen würden. Da wird vorher alles klar geregelt. Und witzig fand ich die Einwände der Arztkosten, so irgendein perverses Spiel daneben geht. ;-) Vielleicht sollte der Staat dann auch vorsichtshalber den normalen Blümchensex regeln. Wenn er „stecken bleibt“ bei einem Krampf, dann zahlt das nicht die gesetzliche Krankenkasse. Nur die private. ;-)
Der Staat soll sich um Wichtigeres kümmern als um das Sexualleben seiner Bürger.