Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kommt das Mutterkreuz zurück?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
9 Nov 2014
Zuletzt online:
Beiträge
34
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Kommt das Mutterkreuz zurück ?

finde ich gut und sollte man wieder einfuehren zusammen mit weiteren verguenstigungen.
- ab 3 kids keine schul und kiga essengebuehren
- ab 3 kids nur noch 1/3 kiga kosten
- bezahlte schulausstattung
- muttergeld in hoehe von 1000 euro mtl ab 3 kids, wenn die mutter zu hause bleibt

Aber ansonsten gehts noch oder ?
Noch mehr, die sich auf den Rücken und der Geldspritzen Ihrer Kinder ausruhen
und vom Staat vor sich her schmarotzen ?
Die Kinder lernen dann bestimmt auch durch Reisen fremde Länder kennen und
gehen täglich frisch gewaschen und mit sauberen Klamotten in die Schule.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Ich bin vor allem realistisch und daraus folgere ich, daß hinsichtlich unseres Geburtenmangels, die Zukunft ziemlich düster aussieht. Und damit meine ich den fehlenden Nachwuch bei den gebildeten (insbes. deutschen) Schichten. Hier müßte - wie bereits erwähnt - ein grundlegender Bewußtseinswandel etc., stattfinden.

Andere Bedingungen her, dann kommen auch wieder Kinder. Die Provision der ARGE für ZUführung von Kunden ist mir zu mickrig. Wennschen dennschon, dann sollen meine Kinder von Geburt an eine Förderung erhalten später dann eine Ausbildung, die dem Kind ermöglicht, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Wenn ich das meinem Kind wegen der ausbeuterischen Politik unseres Landes nicht bieten kann, kann der Staat anbieten was er will, dann gibt es von mir keine Kinder. Und als Soldaten ja schon mal gar nicht.

Ob DE will, dass "das Präkariat in der Bevölkerungszahl so langsam die Oberhand gewinnt", kann ich nicht beurteilen, möchte es aber eher bezweifeln. Sicher dürfte jedoch sein, daß soziale und geistige Abhängigkeit manchen linken Parteien neue Wählklientel zuführen könnte...

Ob die Linke wegen der Situation Wähler gewinnen wird, wird uns die Zukunft zeigen.
Wenn jedoch Kinder fehlen, hat auch die ARGE weniger Arbeiotssklaven verfügbar. Wenigstens potentiell.

Und nochmals, so lange die berufliche Karriere im Zentrum des Erstrebenswerten steht und solange andererseits oftmals unsichere Arbeitsverhältnisse und materielle Interessen und "Selbstverwirklichung" die Lebensplanung dominieren, werden die Zahl der Eheschließungen und die Zahl der daraus folgenden Geburten weiterhin im niedrigsten Bereich verharren.

Nun, dieses Problem ließe sich mit einem anständigen BGE aus der Welt schaffen.

Da helfen dann auch keine "Landverschickungen" oder DDR"sche ohnedies unfinanzierbare "Grippen"plätze auf dem Lande nicht weiter, oder so was ähnliches, gell.

Was ist mit Landverschickungen gemeint?

Krippenplätze braucht es weil die Mutter irgendwie das Geld ranschaffen muss, um ihr Kind zu ernähren. Männer verdienen ja jhier auch nix mehr. Jedenfalls nicht genug, um die Rolle des Ernährers der Familie alleine zu übernehmen.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Aber ansonsten gehts noch oder ?
Noch mehr, die sich auf den Rücken und der Geldspritzen Ihrer Kinder ausruhen
und vom Staat vor sich her schmarotzen ?
Die Kinder lernen dann bestimmt auch durch Reisen fremde Länder kennen und
gehen täglich frisch gewaschen und mit sauberen Klamotten in die Schule.

kinder sind das wichtigste was eine nation hat, defacto muessen die muetter auch fuer ihre leistung entsprechend bezahlt werden. ausserdem habe ich das schon verbessert es waeren besser: 1500/1800/2100 euro.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Hinterfrager "DDR"sche ohnedies unfinanzierbare "Grippen"plätze auf dem Lande nicht weiter"

also die ddr hat und konnte es finanzieren. alles eine frage der prioritaeten. und des egoismus
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.536
Punkte Reaktionen
53.326
Punkte
101.486
Geschlecht
kinder sind das wichtigste was eine nation hat, defacto muessen die muetter auch fuer ihre leistung entsprechend bezahlt werden. ausserdem habe ich das schon verbessert es waeren besser: 1500/1800/2100 euro.

Kinder sind das "wichtigste" was ein Land hat-> Richtig!
eine direkte Bezahlung fürs "Kinderkriegen" ist aber absoluter Schwachsinn!!
Besser und Nachhaltiger wäre es die "äusseren Umstände" zuverändern!
Kostenlose Schulbildung,Kindertagesstätten,Schulspeisung...das "Rahmenprogramm" eben ^^
und vor allem ein Kinderfreundliches Umfeld!
 
Registriert
3 Nov 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.240
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Kinder sind das "wichtigste" was ein Land hat-> Richtig!
eine direkte Bezahlung fürs "Kinderkriegen" ist aber absoluter Schwachsinn!!
Besser und Nachhaltiger wäre es die "äusseren Umstände" zuverändern!
Kostenlose Schulbildung,Kindertagesstätten,Schulspeisung...das "Rahmenprogramm" eben ^^
und vor allem ein Kinderfreundliches Umfeld!
Das ist vollkommen korrekt. Ganz meiner Meinung.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Kinder sind das "wichtigste" was ein Land hat-> Richtig!
eine direkte Bezahlung fürs "Kinderkriegen" ist aber absoluter Schwachsinn!!
Besser und Nachhaltiger wäre es die "äusseren Umstände" zuverändern!
Kostenlose Schulbildung,Kindertagesstätten,Schulspeisung...das "Rahmenprogramm" eben ^^
und vor allem ein Kinderfreundliches Umfeld!

das wuerde auch nicht mehr kinder in die welt setzen.
die frau muss in der lage sein ihrem man nicht auf der tasche zu liegen,
dennoch genug geld zu haben auch wenn sie hausfrau ist und sich um ihre kinder sorgt.
deswegen muss dieser anreiz auch hoeher bzw. gleichwertig sein zu dem was sie verdienen wuerde wenn sie arbetet.

dies haette weitere vorteile:
- arbeitssituation entspannt sich
- es wird mehr binnenumsatz gemacht, was langsam immer wichtiger ist
- die familie ist entspannter, da ja die existenzangst weitgehend wegfaellt

ach so nat. gibts das kindergeld ganz normal weiter, denn das hat mit dem geld fuer die mutter nix zu tun
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.536
Punkte Reaktionen
53.326
Punkte
101.486
Geschlecht
das wuerde auch nicht mehr kinder in die welt setzen.
die frau muss in der lage sein ihrem man nicht auf der tasche zu liegen,
dennoch genug geld zu haben auch wenn sie hausfrau ist und sich um ihre kinder sorgt.
deswegen muss dieser anreiz auch hoeher bzw. gleichwertig sein zu dem was sie verdienen wuerde wenn sie arbetet.

dies haette weitere vorteile:
- arbeitssituation entspannt sich
- es wird mehr binnenumsatz gemacht, was langsam immer wichtiger ist
- die familie ist entspannter, da ja die existenzangst weitgehend wegfaellt

ach so nat. gibts das kindergeld ganz normal weiter, denn das hat mit dem geld fuer die mutter nix zu tun

scusi ^^
schon ohne dein "Zusatzeinkommen" für Mütter ist es einigen Frauen schon heute mehr als genug wenn sie Hartz4 als "Lebensgrundlage" bekommen, um Kinder in die Welt zusetzen....
hatte selbst mal das "zweifelhafte Glück" das Eine von mir unbedingt n "Baby" haben wollte um nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen...
wäre auch nicht als "Erzeuger" angegeben worden (hatte Sie bei ihrem Ersten Kind auch nicht getan, das von nem anderen stammte...)
und hätte dementsprechend auch keinen finanziellen Nachteil wegen Unterhaltspflicht gehabt ^^

und bei nem "Zusatzeinkommen" für Mütter,
würde sich dieses "Phänomen" noch vermehren sich zu "vermehren" ^^
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Aber ansonsten gehts noch oder ?
Noch mehr, die sich auf den Rücken und der Geldspritzen Ihrer Kinder ausruhen
und vom Staat vor sich her schmarotzen ?

Kann man so sehen.

In Wirklichkeit aber schmarotzen diejenigen, die, obwohl keine eigenen Kinder habend, Rente oder sonstiges Altersruhegeld beziehen.

Die Kinder lernen dann bestimmt auch durch Reisen fremde Länder kennen und
gehen täglich frisch gewaschen und mit sauberen Klamotten in die Schule.

Sofern die Kinder nicht aus präkären Verhältnissen kommen: aber sicher doch.

Uwe
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Wenn jedoch Kinder fehlen, hat auch die ARGE weniger Arbeiotssklaven verfügbar. Wenigstens potentiell.

Wenn sich Mütter um die Erziehung ihrer Kinder persönlich kümmern und nicht wieder sofort zur Arbeit geschickt erden, dann auch.


Krippenplätze braucht es weil die Mutter irgendwie das Geld ranschaffen muss, um ihr Kind zu ernähren. Männer verdienen ja jhier auch nix mehr. Jedenfalls nicht genug, um die Rolle des Ernährers der Familie alleine zu übernehmen.

Wenn Mütter dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, braucht es keine Krippenplätze und die Männer könnten endlich Geld verdienen.

Uwe
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Hinterfrager "DDR"sche ohnedies unfinanzierbare "Grippen"plätze auf dem Lande nicht weiter"

also die ddr hat und konnte es finanzieren. alles eine frage der prioritaeten. und des egoismus

Die DDR konnte es nicht finanzieren.
Hat es aber aus politischen Gründen (Indoktrinierung) getan.

Uwe
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
scusi ^^
schon ohne dein "Zusatzeinkommen" für Mütter ist es einigen Frauen schon heute mehr als genug wenn sie Hartz4 als "Lebensgrundlage" bekommen, um Kinder in die Welt zusetzen....
hatte selbst mal das "zweifelhafte Glück" das Eine von mir unbedingt n "Baby" haben wollte um nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen...
wäre auch nicht als "Erzeuger" angegeben worden (hatte Sie bei ihrem Ersten Kind auch nicht getan, das von nem anderen stammte...)
und hätte dementsprechend auch keinen finanziellen Nachteil wegen Unterhaltspflicht gehabt ^^

und bei nem "Zusatzeinkommen" für Mütter,
würde sich dieses "Phänomen" noch vermehren sich zu "vermehren" ^^

Du gehts jetzt von Faulenzerinnen aus präkären Verhälntnissen aus.

Ist schon witzig, dass diesen Faulenzerinnen eine Areitsaufnahme nicht zugemutet ird, eil sie sich ja ums Kind kümmern müssen (wollen), berufstätige Mütter aber wieder in die Arbeit gezwungen werden.

Uwe
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
scusi ^^
schon ohne dein "Zusatzeinkommen" für Mütter ist es einigen Frauen schon heute mehr als genug wenn sie Hartz4 als "Lebensgrundlage" bekommen, um Kinder in die Welt zusetzen....
hatte selbst mal das "zweifelhafte Glück" das Eine von mir unbedingt n "Baby" haben wollte um nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen...
wäre auch nicht als "Erzeuger" angegeben worden (hatte Sie bei ihrem Ersten Kind auch nicht getan, das von nem anderen stammte...)
und hätte dementsprechend auch keinen finanziellen Nachteil wegen Unterhaltspflicht gehabt ^^

und bei nem "Zusatzeinkommen" für Mütter,
würde sich dieses "Phänomen" noch vermehren sich zu "vermehren" ^^

ums noch zu verbesser koennte man dies nur familien zur verfuegung stellen.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.536
Punkte Reaktionen
53.326
Punkte
101.486
Geschlecht
Wenn sich Mütter um die Erziehung ihrer Kinder persönlich kümmern und nicht wieder sofort zur Arbeit geschickt erden, dann auch.




Wenn Mütter dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, braucht es keine Krippenplätze und die Männer könnten endlich Geld verdienen.

Uwe

du bist n Träumer ^^
wenn man die Rahmenbedingungen nicht wieder ändert,
wird sich generell nichts mehr ändern:

http://www.heute.de/leiharbeit-stat...ner-dgb-studie-oft-ernuechternd-36030016.html

Wer setzt denn schon Kinder in die Welt,
wenn Er sich nicht seines Arbeitsplatzes sicher sein kann?!
(Es sei denn hier würde der Staat nun doch irgendwann ein Bürgereinkommen schaffen um die Wirtschaft zu entlasten ^^)
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.173
Punkte Reaktionen
3.208
Punkte
64.820
Geschlecht
Was ist mit Landverschickungen gemeint?

Krippenplätze braucht es weil die Mutter irgendwie das Geld ranschaffen muss, um ihr Kind zu ernähren. Männer verdienen ja jhier auch nix mehr. Jedenfalls nicht genug, um die Rolle des Ernährers der Familie alleine zu übernehmen.

Mit "Landverschickungen" meinte ich eine staatlich geförderte Ansiedlung von jungen Familien in ländlichen Bereichen, weil es für diese oftmals in den dichtbevölkerten Stadtregionen schwer ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden, der zudem noch ausreichend Entfaltungsmöglichkeiten für den Nachwuchs bietet.

Das BGE ist grundsätzlich ein links-sozialistisches Modell, das m.E. nicht finanzierbar ist und zudem falsche Anreize setzt. Alles was - auch für mehr Nachwuchs in deutschen Familien zusätzlich ausgegeben werden kann, muß erst anderswo erwirtschaftet und durch Steuern und Abgaben reingeholt - und/oder bei anderen Wohlfahrtsleistungen eingespart werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.536
Punkte Reaktionen
53.326
Punkte
101.486
Geschlecht
Du gehts jetzt von Faulenzerinnen aus präkären Verhälntnissen aus.

Ist schon witzig, dass diesen Faulenzerinnen eine Areitsaufnahme nicht zugemutet ird, eil sie sich ja ums Kind kümmern müssen (wollen), berufstätige Mütter aber wieder in die Arbeit gezwungen werden.

Uwe

das hat nur wenig mit den "Verhältnissen" zu tun ^^
es gibt auch genügend "Töchter" aus guten Hause die sich finanzieren lassen um nicht arbeiten zu müssen....
Faulheit ist "Kastenübergreifend"......

p.s
Sie wollte unbedingt ein zweites Kind,
weil Ihr der Staat n Kitaplatz und ne Weiterbildung überbügelte,
nach dem Ihr erstes Kind "drei Jahre" alt wurde....
und da ich mich verweigerte den Erzeuger zu spielen,
fand sie schnell nen anderen der diese Rolle allzugern übernahm...
mittlerweile hat sie wohl schon 4 Kinder....von verschiedenen Männern ^^
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Die DDR konnte es nicht finanzieren.
Hat es aber aus politischen Gründen (Indoktrinierung) getan.

Uwe

doch, als staat war ja alles geld da, denn alle firmen gehoehrten dem staat. es gab nur eine handvoll firmen die ihre gewinne selbst verwalten durften zb. ruestung.

ausserdem garantierte die verfassung und die gesetze des staates derartiges.
da waren preise fuer grundnahrungsmittel, mieten, u.a. zb. das die abzahlungsrate aufs haus nicht hoeher sein durfte als eine miete.
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
das hat nur wenig mit den "Verhältnissen" zu tun ^^
es gibt auch genügend "Töchter" aus guten Hause die sich finanzieren lassen um nicht arbeiten zu müssen....
Faulheit ist "Kastenübergreifend"......

p.s
Sie wollte unbedingt ein zweites Kind,
weil Ihr der Staat n Kitaplatz und ne Weiterbildung überbügelte,
nach dem Ihr erstes Kind "drei Jahre" alt wurde....
und da ich mich verweigerte den Erzeuger zu spielen,
fand sie schnell nen anderen der diese Rolle allzugern übernahm...
mittlerweile hat sie wohl schon 4 Kinder....von verschiedenen Männern ^^

naja d.h. sie bekommt im monat min 1800-2000 euro, ohne stress.
hat sie aber verdient, wenn sie sich gut um die kinder kuemmert etc. dafuer kann sie ruhig noch einen extra bonus bekommen
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Mit "Landverschickungen" meinte ich eine staatlich geförderte Ansiedlung von jungen Familien in ländlichen Bereichen, weil es für diese oftmals in den dichtbevölkerten Stadtregionen schwer ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden, der zudem noch ausreichend Entfaltungsmöglichkeiten für den Nachwuchs bietet.

Das BGE ist grundsätzlich ein links-sozialistisches Modell, das m.E. nicht finanzierbar ist und zudem falsche Anreize setzt. Alles was - auch für mehr Nachwuchs in deutschen Familien zusätzlich ausgegeben werden kann, muß erst anderswo erwirtschaftet und durch Steuern und Abgaben reingeholt - und/oder bei anderen Wohlfahrtsleistungen eingespart werden.

landverschickungen waeree eine sinnvolle alternative.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Über Gewalt.
Sag mir einen Satz wo das BSW Putin rechtfertigt bzw. unterstützt, dann können wir...
Islam-Aufklärer Michael...
aktuell nach dem Vorfall, heute "Demo gegen Rächts" °^ x.com |...
Die verheizte Generation
Oben