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Warum muß eigentlich immer Deutschland die Verantwortung übernehmen? Das geht die gesamte EU an, auch die Griechen, Italiener, Spanier, usw. Schreibt ihr eigentlich auch in deren Politik-Foren?
Ich denk, es wär besser, wenn sich die EU-Politiker von den USA emanzipieren. Die Ukraine geht die USA gar nix an. Den US-Politikern wär zuzutrauen, daß sie dort einen Krieg anzetteln zwischen EU und Russland. Gerade, weil es für die so schön weit weg ist von daheim. Denen ist das ganz egal. Krieg ist deren Hauptbeschäftigung.
Die EU müßte dann die Ami-Berufssöldner noch um Unterstützung anbetteln. Russland als Konkurrent haben sie dann ausgeschaltet und zum Dank für diese Intrige bekommen sie das Freihandelsabkommen.
Ich trau den US-Politikern ohne weiteres diese Denkweise zu.
Die USA hätten wirklich ALLES im eigenen Land, damit die gesamte Bevölkerung für Jahrhunderte versorgt wäre. Andere Länder bräuchten die gar nicht zu interessieren. Aber sie können einfach nicht damit haushalten, wegen ihrer Bevölkerungspolitik. Weil sie im eigenen Land kaum eine Heimat haben, zieht es sie als Berufssöldner ins Ausland. Da gibt es fast Parallelen zum deutschen Kaiserreich.
Die Besitzverhältnisse in der Ukraine haben sich durch den Regierungswechsel von einem Tag auf den anderen geändert. Deshalb hätte man den Russen mehr Zeit geben müssen, sich daran zu gewöhnen.Die haben im Grunde nur ihr eigenes Land besetzt, in dem sie schon lange die Bevölkerungsmehrheit haben, und das auch noch relativ friedlich. Und die USA wollen es denen mit Gewalt abnehmen.
Man hätte den Russen mehr Zeit geben müssen, auch wenn es 10 oder noch mehr Jahre dauern würde. Das wär dann wenigstens unblutig abgelaufen. Ich glaub, es wär besser gewesen, man hätte eine provisorische Grenzlinie zwischen der West- und Ostukraine gezogen. Die Russen würden irgendwann einsehen, daß es besser wär, die Ost-Ukraine nicht abzuspalten, weil sie dann noch in der ukrainischen Politik mitmischen können.
Auch wenn es schwierig werden würde mit den West-Politikern, so blutig wie zur Zeit wär es nicht abgelaufen.
Ich denk, es wär besser, wenn sich die EU-Politiker von den USA emanzipieren. Die Ukraine geht die USA gar nix an. Den US-Politikern wär zuzutrauen, daß sie dort einen Krieg anzetteln zwischen EU und Russland. Gerade, weil es für die so schön weit weg ist von daheim. Denen ist das ganz egal. Krieg ist deren Hauptbeschäftigung.
Die EU müßte dann die Ami-Berufssöldner noch um Unterstützung anbetteln. Russland als Konkurrent haben sie dann ausgeschaltet und zum Dank für diese Intrige bekommen sie das Freihandelsabkommen.
Ich trau den US-Politikern ohne weiteres diese Denkweise zu.
Die USA hätten wirklich ALLES im eigenen Land, damit die gesamte Bevölkerung für Jahrhunderte versorgt wäre. Andere Länder bräuchten die gar nicht zu interessieren. Aber sie können einfach nicht damit haushalten, wegen ihrer Bevölkerungspolitik. Weil sie im eigenen Land kaum eine Heimat haben, zieht es sie als Berufssöldner ins Ausland. Da gibt es fast Parallelen zum deutschen Kaiserreich.
Die Besitzverhältnisse in der Ukraine haben sich durch den Regierungswechsel von einem Tag auf den anderen geändert. Deshalb hätte man den Russen mehr Zeit geben müssen, sich daran zu gewöhnen.Die haben im Grunde nur ihr eigenes Land besetzt, in dem sie schon lange die Bevölkerungsmehrheit haben, und das auch noch relativ friedlich. Und die USA wollen es denen mit Gewalt abnehmen.
Man hätte den Russen mehr Zeit geben müssen, auch wenn es 10 oder noch mehr Jahre dauern würde. Das wär dann wenigstens unblutig abgelaufen. Ich glaub, es wär besser gewesen, man hätte eine provisorische Grenzlinie zwischen der West- und Ostukraine gezogen. Die Russen würden irgendwann einsehen, daß es besser wär, die Ost-Ukraine nicht abzuspalten, weil sie dann noch in der ukrainischen Politik mitmischen können.
Auch wenn es schwierig werden würde mit den West-Politikern, so blutig wie zur Zeit wär es nicht abgelaufen.