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Ich war in einem früheren Leben mal Kältetechniker in einem Chemiebetrieb, und muss sagen....
dass ist nicht mal Grundschule, das ist Kinderkrippe.
Echt? Warum sagst Du denn nicht, was fehlt oder wie es richtig geht?
Was viele nicht verstehen - betrifft die Fähigkeit von idealen Gasen, sich nahezu energiefrei zu verdichten, benotigt wird dazu
ein Besonderer Kompressor, der gut 75% der Verdichtungsarbeit vermeidet - also einfach umgeht, so dass bei der folgenden Expansion das abkühlende Gas mehr Expansions-Arbeit abgibt als für die Verdichtung erforderlich war.
Die überschüssige Energie wird einfach der Umgebung unter Abkühlung entzogen. ( Grundlage des Kältekraft-Motors, der keine Klimaerwärmung verursachen kann, selbst, wenn er wollte.)
Der Trick im Hintergrund:
Bei der Verdichtung eines trockenen Gases z.B. N2 mittels einer Hubkolben-Maschine werden
die Gasmolekühle im Zylinder von der vorrückenden Kolbenfläche "ungewollt" beschleunigt, soll ja eigentlich nur das Zylindervolumen kleiner werden, und diese "ungewollte" Beschleunigungsarbeit
auch Wärmeleistung genannt, kann mittels eines 2-ten Expansions-Kolbens wieder zurückgewonnen werden. (Doppel-Kolben-Verdichter)
Das führt natürlich schon von daher zu einem "kühl" verdichteten Gas nahe Umgebungstemperatur, das dann bei der anschliessenden Gesamtexpansion
in einer zugeschalteten Expansionsmaschine)
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weit unter die Umgebungstemperatur abkühlt, und damit die ideale Voraussetzug erfüllt, überhaupt Umgebungswärme durch Wärmeleitung in den Prozess hereinzulassen.
Kann natürlich nicht von der Auto-Industrie erfunden werden, die hat ja schon Motoren genug, die sich zu Geld machen lassen.
Egal wie stinkig das ausgeht oder weltweit zu warm wird.
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