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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Mit Erlaubnis des Autors stelle ich dieses Thema ein:

Derzeit sind sich die meisten Astrophysiker darin einig, dass der Urknall stattgefunden hat, dass alles aus einem winzigsten Pünktchen Materie entstanden sein soll und dass sich das Universum mit einer immer größer werdenden Geschwindigkeit ausdehnt.

Ich hab da aber so meine berechtigten Zweifel.

1. Weshalb sollte das gesamte, derzeit existierende Universum, d.h. die gesamte derzeit existierende Materie ausgerechnet aus einem so kleinen Punkt entstanden sein? Wie kommt die Physik darauf? Geht sie etwa nur von der Rückwärtsberechnung der Expansionsgeschwindigkeit aus und meint, dabei nicht etwa z.B. von einer Masse etwa von der Ausdehnung einer Sonne ausgehen zu können? Wie groß ist der "Punkt", wenn man alle vorhandenen Atomteilchen zusammenpresst, ohne einen auch noch so kleinen Zwischenraum zu lassen?

2. Ist die angeblich immer rasendere Expansion nicht vielleicht nur eine Täuschung? Man hat die sog. Rotverschiebung festgestellt und daraus dann geschlussfolgert, dass die Geschwindigkeit der sich (von uns?) entfernenden Objekte umso größer ist, je weiter sie sich von uns befinden.
Wenn man von einer Ur-Explosion ausgeht (die der sog. Urknall ja irgendwie gewesen sein muss), und sich die Geschwindigkeit der in einer solchen Explosion auseinanderstrebenden Teile ansieht, so ist festzustellen, dass direkt nach der Explosion die größte Geschwindigkeit vorliegt und je länger man wartet, desto langsamer werden die Teile. Freilich muss man hier auch die Erdanziehung einbeziehn.
Was aber sollte die Sterne im leeren All dazu bringen, unablässig ihre Geschwindigkeit zu erhöhen? Welche Energie sollte sie dazu antreiben?

Es erscheint mir eher sinnvoll, davon auszugehn, dass die Geschwindigkeit gleichleibt, die den Sternen durch irgendeine Explosion gegeben worden ist, eher noch, dass durch viele kleine Teilchen die Geschwindigkeit gebremst würde und das Universum irgendwann zum Stillstand kommt und anfängt, aufgrund der auch noch so schwachen Gravitationskräfte untereinander wieder in sich zusammenzufallen.

3. In dem Zusammenhang stelle ich mal die Frage: Wo war denn eigentlich der Beginn dieser Expansion, d.h. Wo im Universum hat der Urknall stattgefunden? In welcher Entfernung dazu befindet sich unser Sonnensystem? Anders gefragt, weil die Physik ja behauptet, dass der Raum (und auch die Zeit) erst mit dem Urknall entstanden sein sollen: Wo ist der Mittelpunkt des jetzigen Universums? Diese Frage ist auch deshalb berechtigt, weil man von einem Rand des Universums ausgeht. Wenn es einen Rand gibt, dann gibt es auch einen Mittelpunkt.


Ich bitte um Diskussion und um weitere Gedanken dazu.


Ich habe auch so meine Zweifel , bei den Gewaltgen ausmaßen fällt mir die Vorstellung schwer vor alle hätte sich das Universum mit Überlicht Geschwindigkeit ausdehnen müssen. Wenn wir uns das Universum angucken, gucken wir in der Vergangenheit und wir haben mittlerweile auch eine Grenze erreicht, und was ist Hinter der Grenze? Was ist hinter den Sichtbaren Raum? Wie Definiert man den Raum? Gibt es da das nichts? Oder noch mehr Universum? Noch mehr Galaxien? Gibt es die die Raumkrümmung und wie muss man sich das vorstellen? Also war der Raum nur zusammengefaltet? Ich denke das es hier auch eine Menge Wunschvorstellungen gibt. Es gibt Sonnen die einige Milliarden mal größer als unsere Sonne ist. und es gibt viele Milliarden Galaxien und das soll alles mal so große wie eine Murmel gewesen sein? Ich kann mir nicht vor stellen, ich werde aber auch nicht felsenfest behaupten das es nicht so war.
 
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Um zu klären, wie Körper, die aus der Ferne kommen ihre Grösse verändern, muss man sich Modelle ausdenken,
die das zeigen.
Am Beispiel einer geraden Eisenbahnschiene kann man schon zeigen, das ihre Gestalt mit Zunehmender Entfernung vom Betrachter stetig schrumpft und am Horizont zu einem Punkt verschmilzt.
Manche Leute halten das für eine optische Täuschung, weil sie wissen, dass die Schiene in der Ferne die gleiche Grösse beibehält.
Dass ist aber falsch, denn die Grösse der Schiene können sie gar nicht beurteilen, so lange sie sich nicht selbst
am Horizont aufhalten.
Wenn die Dinge also klein erscheinen (bzw Wirken), weil sie so weit weg sind, sind sie es immer bezogen auf den Betrachter und damit in seiner Wirklichkeit tatsächlich klein.
Wenn das Universum sich also ständig vergrössert, und die damit verbundene Fluchtbewegung auf einen fernen Punkt extrapolierbar ist, sagt das über die reale Grösse an diesem Punkt nichts verbindliches aus.

Aus "ERFAHRUNG" stellt man nun fest, dass die Körper in der Ferne, sich immer vergrössern, wenn man sich ihnen nähert, das gilt auch für die entferntesten Galaxien im Sinne einer gleichberechtigten Grundlage der Annäherung.

Daraus kann man den Schluss ziehen, dass es den umgekehrten Vorgang der
Volumenverkleinerung in Folge Annäherung nicht gibt.

Einen Urknall von klein auf GROSS kann man sich daher nicht überzeugend vorstellen.

Es findet nur eine Umverteilung der Körper von einer Anfangsregion auf eine Grössere Zielregion statt - mehr nicht.
Wenn anziehende Kräfte zwischen den Körperelementen herrschen, dann
werden diese eine begleitende Expansion der gegenseitigen Abstände mit einer
begleitenden Konzentration (Verringerung) der Abstände gerade ausgleichen.
 
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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Mal was anderes:

Wenn ich mir Gedanken über schwarze Löcher mache, frage ich mich immer, warum ein schwarzes Loch mehr Gravitaion erzeugt, als die Masse, aus der es hervor geht. Ein durch eine Supernova entstandenes schwarzes Loch hatte nur einen Teil des Sterns, seinen Kern, zur Verfügung. Es kann also kaum schwerer sein. Scheint, als ob da noch was anderes wäre, dass Gravitation vlt. nicht die bestimmende Kraft darstellt.
Evtl. hat eine konzentrierte Masse wie in schwarzen "Löchern" mehr Gravitation als eine locker zusammengesetzte?
 
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Schulz

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Überhaupt... Dass "die Zeit" sich nur aufgrund irgendeines schnell fliegenden Raumfahrers oder anderen Körpers aus ihrem Lauf bringen ließe, das ist einfach nur dummes Zeug, was höchstens noch kleine Kinder glauben. Oder Leute, die sich "Astro-Physiker" nennen.

Sowas ist Aberglaube, allerdings mit höchst komplexen Formeln, die sowieso keiner versteht, aber alle berufen sich darauf!

In Wahrheit ist es ganz klar Unsinn.
So wie "Forscher" immer wieder behaupten, außerirdische Intelligenzen wären schon hier, zumindest gewesen, und hätten sowas wie die Pyramiden gebaut!

Das Volk wird mit sowas nur abgelenkt, vor allem, indem es für dumm und auch einfach nur dumm gehalten wird.

.................

Würde diese absurde Theorie stimmen, so hätte jeder Körper im Universum ja seine eigene "Zeit".
Darmit sollte auch jedem Anhänger dieser Dummheit klar werden, dass da was nicht stimmen kann.
 
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sportsgeist

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Überhaupt... Dass "die Zeit" sich nur aufgrund irgendeines schnell fliegenden Raumfahrers oder anderen Körpers aus ihrem Lauf bringen ließe, das ist einfach nur dummes Zeug, was höchstens noch kleine Kinder glauben. Oder Leute, die sich "Astro-Physiker" nennen.

Sowas ist Aberglaube, allerdings mit höchst komplexen Formeln, die sowieso keiner versteht, aber alle berufen sich darauf!

In Wahrheit ist es ganz klar Unsinn.
So wie "Forscher" immer wieder behaupten, außerirdische Intelligenzen wären schon hier, zumindest gewesen, und hätten sowas wie die Pyramiden gebaut!

Das Volk wird mit sowas nur abgelenkt, vor allem, indem es für dumm und auch einfach nur dumm gehalten wird.

.................

Würde diese absurde Theorie stimmen, so hätte jeder Körper im Universum ja seine eigene "Zeit".
Darmit sollte auch jedem Anhänger dieser Dummheit klar werden, dass da was nicht stimmen kann.
Die Zeit ist eine sogenannte "Eigenzeit" und daher relativ.
Weiß eigentlich jeder, der mal auf Weihnachten gewartet hat oder die letzten 10 Jahre zurückblickt, die vergangen sind wie ein Monat.
 

Zaphod

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Um zu klären, wie Körper, die aus der Ferne kommen ihre Grösse verändern, muss man sich Modelle ausdenken,
die das zeigen.
Am Beispiel einer geraden Eisenbahnschiene kann man schon zeigen, das ihre Gestalt mit Zunehmender Entfernung vom Betrachter stetig schrumpft und am Horizont zu einem Punkt verschmilzt.
Manche Leute halten das für eine optische Täuschung, weil sie wissen, dass die Schiene in der Ferne die gleiche Grösse beibehält.
Dass ist aber falsch, denn die Grösse der Schiene können sie gar nicht beurteilen, so lange sie sich nicht selbst
am Horizont aufhalten.
Wenn die Dinge also klein erscheinen (bzw Wirken), weil sie so weit weg sind, sind sie es immer bezogen auf den Betrachter und damit in seiner Wirklichkeit tatsächlich klein.
Wenn das Universum sich also ständig vergrössert, und die damit verbundene Fluchtbewegung auf einen fernen Punkt extrapolierbar ist, sagt das über die reale Grösse an diesem Punkt nichts verbindliches aus.

Aus "ERFAHRUNG" stellt man nun fest, dass die Körper in der Ferne, sich immer vergrössern, wenn man sich ihnen nähert, das gilt auch für die entferntesten Galaxien im Sinne einer gleichberechtigten Grundlage der Annäherung.

Daraus kann man den Schluss ziehen, dass es den umgekehrten Vorgang der
Volumenverkleinerung in Folge Annäherung nicht gibt.

Einen Urknall von klein auf GROSS kann man sich daher nicht überzeugend vorstellen.

Es findet nur eine Umverteilung der Körper von einer Anfangsregion auf eine Grössere Zielregion statt - mehr nicht.
Wenn anziehende Kräfte zwischen den Körperelementen herrschen, dann
werden diese eine begleitende Expansion der gegenseitigen Abstände mit einer
begleitenden Konzentration (Verringerung) der Abstände gerade ausgleichen.
Das wirft das Problem der Expansion auf. Woher ist die Energie gekommen, wenn die gesamte Mateire nur eng beieinander gewesen ist? Dann hat sie sich ja gegenseitig angezogen.
Zudem ist nicht nur die Materie, sondern auch der Raum erst mit dem Urknall expandiert.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das wirft das Problem der Expansion auf. Woher ist die Energie gekommen, wenn die gesamte Mateire nur eng beieinander gewesen ist? Dann hat sie sich ja gegenseitig angezogen.
Zudem ist nicht nur die Materie, sondern auch der Raum erst mit dem Urknall expandiert.
zumindest sagen das die mathematischen Modelle.
ob die Mathematik hingegen die Wirklichkeit beschreibt, bleibt eine Frage ...
 
OP
Schulz

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Die Zeit ist eine sogenannte "Eigenzeit" und daher relativ.
Weiß eigentlich jeder, der mal auf Weihnachten gewartet hat oder die letzten 10 Jahre zurückblickt, die vergangen sind wie ein Monat.
Seltsames "Wissen"...
Ich sehe aber, dass du meinen durchaus logichen Gedanken entweder nicht folgen willst oder nicht kannst.
Deine Aussage hier ist auch keine Begründung, nicht mal eine nachvollziehbare, in Bezug auf die Zeit, auf den Zeitstrahl des Universums.
Sowas hat Einstein mit seinen Theorien sicher auch nicht gemeint. Und die heutigen Einstein-Jünger meinen das schon gar nicht. Die meinen es nämlich bitterernst.
 
OP
Schulz

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ob die Mathematik hingegen die Wirklichkeit beschreibt, bleibt eine Frage ...
Dem kann man schon eher zustimmen.
Ich hoffe mal (für dich), dass deine vorherige Aussage mit dem Warten auf Weihnachten nicht ernst gemeint war.
 
OP
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Das wirft das Problem der Expansion auf. Woher ist die Energie gekommen, wenn die gesamte Mateire nur eng beieinander gewesen ist? Dann hat sie sich ja gegenseitig angezogen.
Zudem ist nicht nur die Materie, sondern auch der Raum erst mit dem Urknall expandiert.
Ach? Woher willst du das wissen? Warst du dabei?

Nicht nur die Energie für die Zusammenballung, sondern vor allem die, die das Universum auseinandertreiben soll.

Übrigens "der Raum", was soll das sein? Sieht man diesen Raum als Zwischenraum zwischen der Materie, dann ist er einfach ein leerer Raum, mehr nicht.
Denn alles ist und alles basiert auf Materie.

Die gegenseitige Anziehung nennt man Gravitation. Weshalb aber zumdeibel soll diese Materie dann jetzt zunehmend, also beschleunigt expandieren?
Die These von der dunklen Energie ist doch bisher nur eine These, durch nichts als durch Formeln erklärt.
Ich bin sicher, dass die Freunde dieser These ganz genau wissen, dass es für diese Beschleunigung keine wirkliche Erklärung gibt. Deshalb klammern sie sich ja auch daran.
Sie stehn auf verlorenem Posten.
 

Zaphod

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Ach? Woher willst du das wissen? Warst du dabei?

Nicht nur die Energie für die Zusammenballung, sondern vor allem die, die das Universum auseinandertreiben soll.

Übrigens "der Raum", was soll das sein? Sieht man diesen Raum als Zwischenraum zwischen der Materie, dann ist er einfach ein leerer Raum, mehr nicht.
Denn alles ist und alles basiert auf Materie.

Die gegenseitige Anziehung nennt man Gravitation. Weshalb aber zumdeibel soll diese Materie dann jetzt zunehmend, also beschleunigt expandieren?
Die These von der dunklen Energie ist doch bisher nur eine These, durch nichts als durch Formeln erklärt.
Ich bin sicher, dass die Freunde dieser These ganz genau wissen, dass es für diese Beschleunigung keine wirkliche Erklärung gibt. Deshalb klammern sie sich ja auch daran.
Sie stehn auf verlorenem Posten.
der raum ist mehr, in ihm sind felder, virtuelle teilchen und physikalische gesetze.
die expansion hat man gemessen und kann sie sich nicht so recht erklären, außer mit der dunklen energie, die aber sehr spekulativ ist.
 
OP
Schulz

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der raum ist mehr, in ihm sind felder, virtuelle teilchen und physikalische gesetze.
die expansion hat man gemessen und kann sie sich nicht so recht erklären, außer mit der dunklen energie, die aber sehr spekulativ ist.
Genau genommen sind zwar Felder und Strahlungen aller Art im Raum, das stimmt sicher, was aber sind "virtuelle Teilchen"? Sie sind doch nur "ein Konzept aus der Quantenfeldtheorie, wo es zur theoretischen Beschreibung der fundamentalen Wechselwirkungen der Elementarteilchen benötigt wird." Also nichts, keine wirklichen Teilchen.
Und das zeigt auch, dass die Mathematik genommen wird, um sogar Teilchen zu erfinden, die für irgendwas benötigt werden.
Ist das nicht seltsam?
Und physikalische Gesetze sind nicht im Raum, sie sind nur theoretischer Natur, die sich im gesamten Universum auswirken.

Solange diese Experten die ominöse dunkle Energie nicht nachweisen, ist davon auszugehn, dass es diese auch nicht gibt.
Bleibt die Frage offen, weshalb sich das Universum - die geamte Materie des Universums - denn nun ausdehnen soll, und das auch noch beschleunigt.
Das Universum könnte sich nur beschleunigt ausdehnen, wenn es auch beschleunigt wird. Entweder es wird nach außen gedrückt (wie sollte das gehn?) oder es wird nach außen gezogen. Wie sollte auch das gehn?
Das sind doch alles recht krude Theorien, die nicht nachzuvollziehn sind. Außer mit hochkomplexen Formelgebilden.
Und die können bekannntlich Fehler enthalten.

Und nicht "der Raum" dehnt sich aus, denn wie gesagt ist der Raum nur der Zwischenraum zwischen all der Materie, auch wenn Gesetze in ihm wirken und jede Menge Teilchen und Strahlungen darin existieren.
 
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der raum ist mehr, in ihm sind felder, virtuelle teilchen und physikalische gesetze.
die expansion hat man gemessen und kann sie sich nicht so recht erklären, außer mit der dunklen energie, die aber sehr spekulativ ist.

Dass der Raum sich dehnt und zusammenzieht ist nicht erst seit Einstein bekannt....

Da dunkle Materie als "logische physikalische Entscheidung" dient, lass ich mal so stehn - bewiesen ist sie für mich nicht!

Raum sind die gesamten Maße zwischen (wahrnehmbarer und messbarer) Materie. Je nach "Wanderung" der Materie spechen wir von Ausdehnen" oder "zusammenziehen".

Welche Felder meinst Du?
Ich kenne Energiefelder, die durch Kommunikation "zwischen Materie" entsteht.
Ansonsten gehören (eigene Kraftfelder) zur jeweiligen Materie.
Hat also nichts mit dem Raum zu tun, sondern sind lediglich Ereignisse im Raum.....
 

Volkmar

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Dass der Raum sich dehnt und zusammenzieht ist nicht erst seit Einstein bekannt....

Da dunkle Materie als "logische physikalische Entscheidung" dient, lass ich mal so stehn - bewiesen ist sie für mich nicht!

Raum sind die gesamten Maße zwischen (wahrnehmbarer und messbarer) Materie. Je nach "Wanderung" der Materie spechen wir von Ausdehnen" oder "zusammenziehen".

Welche Felder meinst Du?
Ich kenne Energiefelder, die durch Kommunikation "zwischen Materie" entsteht.
Ansonsten gehören (eigene Kraftfelder) zur jeweiligen Materie.
Hat also nichts mit dem Raum zu tun, sondern sind lediglich Ereignisse im Raum.....

Mal ein Gedanke: Wenn das Universum ein riesiger Quantencomputer bzw. Quantenrechner ist (immer mehr deutet darauf hin), könnte somit nicht die Expansion plausible sein. Es fallen haufenweise Qubits an und das exponentiell womit die schnellere Beschleunigung erklärbar wäre.
 
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Seltsames "Wissen"...
Ich sehe aber, dass du meinen durchaus logichen Gedanken entweder nicht folgen willst oder nicht kannst.
Deine Aussage hier ist auch keine Begründung, nicht mal eine nachvollziehbare, in Bezug auf die Zeit, auf den Zeitstrahl des Universums.
Sowas hat Einstein mit seinen Theorien sicher auch nicht gemeint. Und die heutigen Einstein-Jünger meinen das schon gar nicht. Die meinen es nämlich bitterernst.

Du widersprichst dir selbst in deiner Argumentation....


Hat Einstein nicht gesagt, dass jede MATERIE und JEDES EREIGNIS seine eigene Zeit hat?
 

Volkmar

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Mal ein Gedanke: Wenn das Universum ein riesiger Quantencomputer bzw. Quantenrechner ist (immer mehr deutet darauf hin), könnte somit nicht die Expansion plausible sein. Es fallen haufenweise Qubits an und das exponentiell womit die schnellere Beschleunigung erklärbar wäre.

Den Gedanken könnte man weiterführen: Ist Leben für die Expansion zuständig.
 
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Mal ein Gedanke: Wenn das Universum ein riesiger Quantencomputer bzw. Quantenrechner ist (immer mehr deutet darauf hin), könnte somit nicht die Expansion plausible sein. Es fallen haufenweise Qubits an und das exponentiell womit die schnellere Beschleunigung erklärbar wäre.

Dann würdest Du von einer virtuellen Welt reden, in der wir nicht als Materie, sondern als virtuelles Bid/Daten/etc. existieren....

Naja - wenn man sich den arabischen Frühling nimmt - als virtuelles Ereignis -
dann könnte sich Muddi freuen, dass sie unschuldig und somit nicht strafmündig wäre!....:happy:
wie das Spiel "second First"....
Naja - als Theorie zwar interessant, aber doch zu realitätsfremd!
wie willst Du diese Qubits erklären, die - unbemerkt und nicht messbar - übertragen werden müssten...und zwar in und um jedes Ereignis!

Aber dazu müsste es einen Computer oder eine andere Art von Schaffung dieser Daten/Bilder/etc. geben.... von Nichts kommt nichts!
 

Volkmar

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Dann würdest Du von einer virtuellen Welt reden, in der wir nicht als Materie, sondern als virtuelles Bid/Daten/etc. existieren....

Naja - wenn man sich den arabischen Frühling nimmt - als virtuelles Ereignis -
dann könnte sich Muddi freuen, dass sie unschuldig und somit nicht strafmündig wäre!....:happy:
wie das Spiel "second First"....
Naja - als Theorie zwar interessant, aber doch zu realitätsfremd!
wie willst Du diese Qubits erklären, die - unbemerkt und nicht messbar - übertragen werden müssten...und zwar in und um jedes Ereignis!

Aber dazu müsste es einen Computer oder eine andere Art von Schaffung dieser Daten/Bilder/etc. geben.... von Nichts kommt nichts!

Der richtige Algorithmus und die Daten/Bilder schaffen sich selbst. Der Urcode. Ich glaube da an Thor andere an einen anderen Schöpfer. Ist doch eigentlich egal aber die Möglichkeiten für uns wären mannigfaltig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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