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Hitlers Krieg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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MiaPetra

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Na Bravo!

Den ganzen Blödsinn, den Sie hier erzählen, sowohl im letzten Beitrag als auch in denen davor, haben Sie wohl aus Ihren alten Schulgeschichtsbüchern?
Gut aufgepaßt bei der Märchenstunde...
Machen Sie sich mal sachkundig - mehr ist dazu nicht zu sagen.
Und "Volk" kommt etymologisch auch nicht von "folgen", das hat überhaupt nichts damit zu tun.
Die vedischen Arier in Indien sind Versprengte der voreiszeitlichen nordischen Hochkultur, die Ihresgleichen in der Kulturhöhe nie wieder finden wird (wie es aussieht...aber noch ist ja nicht aller Tage Abend).
"Die Römer" hat es nie gegeben, das ist eine Erfindung der katholischen Mönche, die das Geschichtsbild "etwas" zurechtrücken mußten, um nicht zugeben zu müssen, daß ihre "ex oriente lux" Viehzüchterkulturen die eigentlich Kulturlosen waren... und um zu verhindern, daß sämtliche Großbauten ("römische"...) sowie Kathedralen eigentlich von ungeheuer entwickelten Vorgängerkulturen (vermutlich den sogenannten Kelten) geschaffen wurden, was heute bewiesen ist, trotzdem aber gern unterm Tisch gehalten wird, warum wohl?
Dein Text spricht für sich, den braucht man gar nicht weiter zu kommentieren!
 
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Nö, einfach weil's völliger Blödsinn ist zwei Kulturen zu vergleichen die in unterschiedlichen Klimazonen beheimatet sind.
Da mögen die Germanen vielleicht etwas nach Fisch und frischer Brise gerochen haben, aber ob der Gestank nach Kamelscheiße und Ziegenpisse vorteilhafter ist möchte ich mal bezweifeln.
Fakt ist das sich von Nordeuropa ausgehend eine Kultur über den Kontinent ausgebreitet hat die ihresgleichen lange suchen muß.

hahaha OWNED!:winken:
 

Horizont

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MiaPetra

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Den ganzen Blödsinn, den Sie hier erzählen, sowohl im letzten Beitrag als auch in denen davor, haben Sie wohl aus Ihren alten Schulgeschichtsbüchern?
Gut aufgepaßt bei der Märchenstunde...
Machen Sie sich mal sachkundig - mehr ist dazu nicht zu sagen.[...]
"Die Römer" hat es nie gegeben, das ist eine Erfindung der katholischen Mönche, die das Geschichtsbild "etwas" zurechtrücken mußten, um nicht zugeben zu müssen, daß ihre "ex oriente lux" Viehzüchterkulturen die eigentlich Kulturlosen waren... und um zu verhindern, daß sämtliche Großbauten ("römische"...) sowie Kathedralen eigentlich von ungeheuer entwickelten Vorgängerkulturen (vermutlich den sogenannten Kelten - auf jeden Fall aber von einem heidnischen nordischen Volk, welches gerade nicht im Bärenfell herumlief, sondern die Zahl Pi und die Eulersche Zahl gekannt haben muß,[...]
Dein Text spricht für sich, den braucht man gar nicht weiter zu kommentieren!
Ich hab ihn noch ein wenig ergänzt, um ihn weiter sprechen zu lassen..
das könnten Sie auch gar nicht, dazu fehlt Ihnen das Wissen [...]
... zum Glück, denn mit solchem Pseudo-Wissen ("Die Römer" hat es nie gegeben ...) macht sich jeder lächerlich, der es verbreiten will !

Solchen Unsinn hat nicht einmal der GröFaZke in seinem 'epochalen' programmatischen Werk niedergelegt und auch nicht seinem Verbrecherkumpan, dem 'Duce', unterzujubeln versucht.
 
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Preparata hat mit diesem Link doch überhaupt nichts zu tun.



Mit einem Literaturverzeichnis, in dem sich die Quellenangaben auf 25 Seiten erstrecken, ein bisschen mehr, als Deine drei Links, wie Du Dir vorstellen kannst.

Ich fasse doch jetzt nicht ein ganzes Buch, das sich jeder zumindest auf Englisch als PDF herunterladen kann, zusammen. Preparata beleuchtet wirtschaftliche Zusammenhänge ab 1900 und wie die angloamerikanische Hochfinanz Hitler in den Sattel setzte. Wir reden hier hier zumindest teilweise also auch von verschiedenen Themen.

Preparata hatte keinen Überblick. Darum sind seine Werke heute obsolet.
 
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Kein seriöser Historiker beruft sich auf Preparata.

Weißt du was? Dein ganzer Mist, den du zu diesen Themen in Foren geschrieben hast, wurde derart oft zerpflückt, dass man dich schon lange nicht mehr ernst nehmen kann.

Wenn ich da an die letzten Peinlichkeiten in der Politikarena zurückdenke... :rolleyes2:

Zumeist glänzen deine Beiträge durch völlige Abwesenheit von Argumenten und belastbaren Quellen; in der Regel schreibst du einfach, was dir gerade so in den Sinn kommt und was du persönlich für einleuchtend hältst und entsprechend oft bist du mit Aussagen, die haarscharf an der Grenze des absoluten Schwachsinns vorbeischrammen, auf die Nase geflogen.

Insofern ist auch deine Meinung zu Preparata, den du nicht gelesen hast, mal wieder völlig belanglos.

Es gibt einen ganz sicheren Hinweis dafür, dass Preparata (wurde er irgendwo widerlegt?) einen empfindlichen Nerv getroffen hat, und den müsstest sogar du verstehen:

Nach Erscheinen des Buches im Jahre 2005 wurde ihm an der Universität Washington eine anstehende Beförderung vom Assistenzprofessor zum Professor, entgegen dem üblichen Verfahren, verweigert. 2007 erhielt er eine außerordentliche Professur, 2008 verließ er die Universität Tacoma.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Giacomo_Preparata

Ich weiß, dass von dir natürlich wieder nichts kommt, aber möchte trotzdem nicht versäumt haben, mal nachzufragen, was denn ganz konkret an Preparatas Ausführungen nicht stimmt.


Der dich wie folgt beschrieben und mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

"ein die Grashalme des Analphabetismus rasierender Tiefflieger"
 
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Horizont

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... zum Glück, denn mit solchem Pseudo-Wissen ("Die Römer" hat es nie gegeben ...) macht sich jeder lächerlich, der es verbreiten will !
Ok - dann warte ich auf die Erklärung, wie es "den Römern" gelungen sein soll, die berühmten Gebäude ohne mathematisches Wissen errichtet zu haben?

Wo noch dazu bei "den Römern" die Mathematik verboten war:
Im Codex Iustinianus [W] des Jahres 529 - das Jahr, in dem auf Anordnung Iustianians auch die Athener Akademie geschlossen wurde - wird zur Mathematik unter ""9.18.0. De maleficiis et mathematicis et ceteris similibus" [Übersetzung] u.a. ausgeführt: "Ars autem mathematica damnabilis interdicta est" (Aber die Kunst der Mathematik ist verwerflich und verboten").

Wobei das nicht die einzigen Ungereimtheiten sind.
 

MiaPetra

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ungereimt!

Ok - dann warte ich auf die Erklärung, wie es "den Römern" gelungen sein soll, die berühmten Gebäude ohne mathematisches Wissen errichtet zu haben?

Wo noch dazu bei "den Römern" die Mathematik verboten war:
Im Codex Iustinianus [W] des Jahres 529 - das Jahr, in dem auf Anordnung Iustianians auch die Athener Akademie geschlossen wurde - wird zur Mathematik unter ""9.18.0. De maleficiis et mathematicis et ceteris similibus" [Übersetzung] u.a. ausgeführt: "Ars autem mathematica damnabilis interdicta est" (Aber die Kunst der Mathematik ist verwerflich und verboten").

Wobei das nicht die einzigen Ungereimtheiten sind.
"Ungereimtheiten" kennzeichnet Deine Aussagen richtig:

1. Wie kann bei "den Römern" etwas verboten worden sein, wenn es "die Römer" doch angeblich gar nicht gegeben haben soll?

2. Verboten wird normalerweise nur etwas, was vorhanden ist, wenn also Diokletian und Maximian die "Kunst der Mathematik" (siehe unten) verboten haben, dann macht das nur einen Sinn, wenn sie bekannt war.
Wenn Justinian 529 die Athener Akademie geschlossen hat, dann hat es sie zuvor gegeben.

3. Das Jahr 529 liegt weit nach der "Blütezeit" des Römischen Reiches, das lange zuvor (endgültig 395) in "Ostrom" (mit Byzanz/Konstantinopel) und "Westrom" (mit der Stadt Rom) geteilt war.
Die Stadt Rom war schon durch die Westgoten (410) und die Vandalen (455) erobert und geplündert worden, das "Weströmische Reich" war bereits untergegangen, der letzte weströmische Kaiser war ein halbes Jahrhundert zuvor (476) abgesetzt worden und Theoderich der Große hatte (493) in Italien seine ostgotische Herrschaft errichtet. Unter Justinian waren nur noch einmal Teile des ehemaligen Westrom unter Byzantinische Oberhoheit gekommen.

Und noch eine Ungereimtheit:
Wen sollte denn Arminius in der sog. "Schlacht im Teutoburger Wald" (man weiß heute, dass es bei Kalkriese war) besiegt haben, wenn es doch "die Römer" nie gegeben haben soll, oder sind Arminius und die Varusschlacht auch nur Erfindungen katholischer Mönche?

Übrigens und am Rande:
Mit "ars mathematica" wurde die Astrologie bezeichnet,
der Abschnitt 18 des IX. Buches nennt Verdammungen von Zauberern, Astrologen und dergleichen:

XVIII. DE MALEFICIS ET MATHEMATICIS ET CETERIS SIMILIBUS.
Von Zauberern, Sterndeutern und dergleichen.

9,18,1. DER KAISER ANTONINUS AN TITIUS.
Einen Menschen mit Gift auszulöschen ist verbrecherischer als ihn mit dem Schwert zu töten.

9,18,2. DIE KAISER UND CÄSAREN DIOCLETIANUS UND MAXIMIANUS AN TIBERIUS.
Die Kunst der Geometrie, geometria, zu lehren und auszuüben ist eine öffentliche Aufgabe.
Die Kunstfertigkeit der Sterndeuterei, ars mathematica [die Astrologie, die missbrauchte Mathematik], aber ist verdammenswert und verboten.

Auch in den weiteren Punkten des Abschnitt 18 geht es um Zaubereien, Wahrsagereien und "Opferschauen"
 
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Sehr schöner Beitrag Mia Petra.

Tatsache ist, das die Geschichte von den jeweiligen Akteuren von Lügen nur so gepflastert wurde, weil Macht, Gier und Missgunst die häufigste Wahrheit der Geschichte darstellt. Dieses objektiv zu entschlüsseln ist ein sehr schwieriges Unterfangen der heutigen Historiker.

Leider ist ein Großteil der deutschen Geschichte bis heute noch nicht abgeschlossen und kann auch noch nicht abgeschlossen werden, weil die Sieger über unser Land damit Gefahr laufen würden, ihre Machtposition gegenüber Deutschland zu verlieren.
 

Eisbaerin

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inhaltlich einiges über den krieg

 
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Ok - dann warte ich auf die Erklärung, wie es "den Römern" gelungen sein soll, die berühmten Gebäude ohne mathematisches Wissen errichtet zu haben?

Wo noch dazu bei "den Römern" die Mathematik verboten war:
Im Codex Iustinianus [W] des Jahres 529 - das Jahr, in dem auf Anordnung Iustianians auch die Athener Akademie geschlossen wurde - wird zur Mathematik unter ""9.18.0. De maleficiis et mathematicis et ceteris similibus" [Übersetzung] u.a. ausgeführt: "Ars autem mathematica damnabilis interdicta est" (Aber die Kunst der Mathematik ist verwerflich und verboten").

Wobei das nicht die einzigen Ungereimtheiten sind.

Selbst wen es stimmt, ich hab in meinen Unterlagen zu diesem Artikel nichts gefunden, dort gehts um Astrologie... muss man sehen das die Regierungszeit Justinians indie Untergangsperiode des römischen Reichs fällt, an der schwelle des Beginns des frühen Mittelalter. Justinian war ein oströmischer Kaiser!
Das die platonische Akademie geschlossen wurde, hatte religiöse Gründe..es war auch nich mehr die Schule platons, die war schon einige Jahrhunderte früher untergegangen, und immer mal wieder unter dem namen, aber mit verschiedenen philosophischen Ausrichtungen neugegründet worden. Zuletzt stellte sich die Akademie gegen die Staatsreligion(christentum)....

Deine angesprochenen Gebäude waren hatten da schon seit jahrhunderten Bestand, bzw waren schon wieder zerstört...
 
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Horizont

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Selbst wen es stimmt, ich hab in meinen Unterlagen zu diesem Artikel nichts gefunden
Was sind denn Deine "Unterlagen"?

dort gehts um Astrologie..
Wo? Beim Mathematikverbot? Wenn- dann geht es um Astronomie, die mathematische Berechnungen vornimmt.

muss man sehen das die Regierungszeit Justinians indie Untergangsperiode des römischen Reichs fällt, an der schwelle des Beginns des frühen Mittelalter. Justinian war ein oströmischer Kaiser!
Jaja alles Erfindungen der katholischen Mönche, wo sind denn die Quellen und woraus bestehen sie?
Beantworte die Frage bitte mal!

Entdeckt wurden die uralten antiken Handschriften nicht von den Leuten, die sie aufbewahrten - also den Mönchen - sondern von Humanisten.
Die humanistischen Auffindungslegenden antiker Handschriften haben stereotype Züge:
Da kommt ein aufgeklärter, weltlicher oder geistlicher Humanist in ein Kloster, in dem nur vertrottelte Mönche leben, die nicht ahnen, was für Kostbarkeiten in ihren Bibliotheken herumliegen.
Der fremde Gelehrte nimmt oder stiehlt die Manuskripte aus der Klosterbibliothek und veröffentlicht sie meistens gleich als Druckwerk.
Das entdeckte Original verschwindet nach der Drucklegung spurlos.
Doch rechtzeitig vor dem Verschwinden werden noch Abschriften gemacht.
Robert Baldauf hat ausführlich die haarsträubende Auffindungsgeschichte von antiken Manuskripten in Sankt Gallen durch Poggio Bracciolini untersucht (Baldauf: Historie und Kritik, 5 ff.).
Poggio benützte eine Pause des Konstanzer Konzils, um mehrere Abstecher nach Sankt Gallen zu machen. Dort entdeckte er in einem Turm (!) antike Autoren, die er zu sich nahm. – Es wird dabei nicht gesagt, ob Poggio die alten Manuskripte gestohlen, ausgeliehen oder gekauft hat. – Und auch welche Autoren er entdeckte, bleibt unklar. Genannt werden: Quintilian, Vitruv, Laktanz, Lukrez, Plautus, Silius Italicus, Ammianus Marcellinus.
Ein anderer Humanist namens Beatus Rhenanus entdeckte „1520“ im elsässischen Kloster Murbach einen klassischen römischen Geschichtsschreiber namens Vellejus Paterculus. Dieser schrieb eine
Geschichte Roms vom Fall von Troja bis zur Zeit des Kaisers Tiberius.
Das Latein des Autors komme Caesar gleich, der innere Wert Tacitus, schreiben moderne Philologen überschwenglich (Metzler, 740).


Das die platonische Akademie geschlossen wurde, hatte religiöse Gründe..es war auch nich mehr die Schule platons, die war schon einige Jahrhunderte früher untergegangen, und immer mal wieder unter dem namen, aber mit verschiedenen philosophischen Ausrichtungen neugegründet worden. Zuletzt stellte sich die Akademie gegen die Staatsreligion(christentum)....
Platon ist auch so eine Erfindung, ich weiß das klingt hart, leider ist es aber so..

Wobei es nicht so ist, daß die Mönche nicht auch Wahrheiten einfließen liessen, jeweils entsprechend ihrer Auftraggeber zugeschnitten, daher gibt es ein Konglomerat aus vorwiegend religiös zu Märchen verarbeiteter Historie - die bis heute Machtinteressen dient.

Du kannst es hier nachlesen - leider macht das ein wenig mehr Mühe als Lügen nachzuplappern..

http://www.dillum.ch/html/geschichtskritik_chronologiekritik_09.htm

http://www.dillum.ch/html/inhalt.html

http://www.dillum.ch/html/pfister_christoph_die_matrix_der_alten_geschichte_2011.pdf

Die meisten römischen Werke wurden nicht in Italien, sondern nördlich des Alpenbogens entdeckt. Aufbewahrt wurden die alten Handschriften in Klöstern, die zwar erst „seit dem 11. Jahrhundert“ existierten. – Doch berühmte Fälscherklöster wie Monte Cassino, Tours und Sankt Gallen legten sich Gründungsdaten zu, die einige Jahrhunderte älter waren.
Wie die Bücher und Rollen aufbewahrt wurden, wird nirgends gesagt.
Aber nach ihrem heutigen Erhaltungszustand zu urteilen, müßten die Technologien des 20.
Jahrhunderts zur Verfügung gestanden haben

Eines wird bei diesen typischen Geschichten ebenfalls deutlich: Gefunden
werden die alten Autoren in einer kleinen Anzahl von Klöstern.
230
Tacitus und Ammianus Marcellinus werden in Hersfeld und Fulda entdeckt, Plautus in Sankt Gallen, der Vergilius Romanus in SaintDenis.

Die weiteren Klosterstätten, die immer wieder auftauchen, sind Saint-Germain in Paris, Tours, Bobbio, Monte Cassino und das englische Bury Saint-Edwards.
Rom am Tiber ist wohl der Inhalt der meisten antiken Schriften, aber selten der Ursprungs-Ort und nie die Stätte von deren Auffindung.
Wie man tausend oder mehr Jahre virtuelle Nichtexistenz, aber sorgfältige Aufbewahrung, von antiken Autoren erklärt, darüber gehen die meisten Literaturgeschichten mit verdächtiger Hast hinweg.
Da habe es zum Beispiel einen griechischen Schriftsteller namens Lukian gegeben, der aus Samosata am Euphrat in Ostsyrien stammte.
– Dieser Autor nahm die Schwächen seiner Zeit - von Göttern und von Menschen - aufs Korn.
Doch das ganze Altertum kannte den Lukian nicht, das Mittelalter noch weniger. Erst die Renaissance und besonders Erasmus von Rotterdam entdeckten ihn wieder.

Das antike Autorenlexikon von Metzler erklärt diesen unangenehmen Sachverhalt mit gewandten
Worten folgendermaßen:
Zu seinen Lebzeiten nahezu totgeschwiegen, erfreute sich Lukian seit der Spätantike, in Byzanz und in der Neuzeit einer zahlreichen Leserschaft, … Sein erster großer Bewunderer und Nachahmer im
westlichen Europa war Erasmus von Rotterdam, … (Metzler, 424).

So ! Und jetzt dürfte sich wohl jeder halbwegs intelligente Mensch fragen: Warum machen die das?
Warum bieten die Otto Normalverbraucher ein derart falsches Geschichtsbild an?

DARÜBER sollte man ALS DEUTSCHER mal NACHDENKEN !!
Und auch ganz besonders als deutsche Frau, denn unsere Ur-Geschichte ist matriarchal.

Erschreckend viele männliche Zeitgenossen aus dem intellektuellen Milieu halten bewußt diese Fälschungen aufrecht, weil sie sonst nichts mehr aufrecht halten können...:winken:

Noch ein Beispiel:
Man kann jede zeitlich unmögliche Geschichte stimmig machen, wenn man Spätantike, Byzanz und die Neuzeit in einem Nebensatz zusammenfaßt und ein einziger Mann eine zahlreiche Leserschaft suggeriert.
Erasmus von Rotterdam hat übrigens ein ähnliches Werk wie Lukian geschrieben hat, nämlich das Lob der Torheit. – Erasmus und Lukian von Samosata sind also identisch (vgl. Tabelle 3).

Uwe Topper hat am Beispiel der Germania des römischen Geschichtsschreibers Tacitus aufgezeigt, wie man sich in einen Dschungel von chronologisch und inhaltlich widersprüchlichen Behauptungen
verstrickt, sobald man die Auffindungsgeschichte eines Textes kritisch untersucht (Topper: Grosse Aktion, 45 ff.).

Klar scheint nur, daß jene kleine Schrift über die Tugenden der sagenhaften Germanen
wahrscheinlich in Fulda und Hersfeld entstanden ist, denn die antiken Hessen (Chatti) kommen darin besser weg als andere Völker im gleichen Land.

Fast amüsant an dem pseudoantiken Machwerk von Tacitus = der Schweigsame sind gewisse Anachronismen:
Die Germanen sind zwar Barbaren, wohnen aber wie die Römer in Städten. – Und ausführlich wird die Herstellung eines bestimmten alkoholischen Getränkes beschrieben: Offenbar wollte der Schreiber den Romanen zeigen, daß nur die Deutschen es verstünden, Bier zu brauen!

Die Textüberlieferung der biblischen Schriften wäre ein eigenes Buch wert. Doch auch mit viel Forschung und dicken Büchern bleibt das Thema ein Buch mit sieben Siegeln (vgl. hierzu: Topper: Grosse Aktion, 181 ff.).

Klar scheint, daß die biblischen Schriften, sowohl des Alten wie des Neuen Testamentes, sehr schnell und in kurzer Zeit niedergeschrieben wurden.

Alt und jung sind bei diesen Schriften als Kriterien untauglich. Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung Johannes, hat paradoxerweise „ältere“ Elemente; die Bücher Mose hingegen Hinweise auf eine jüngere Entstehung.
Einerlei: Die Fülle der Parallelstellen in den biblischen Schriften beweist eine Gleichzeitigkeit und widerlegt jede historische Dimension.
Wie alle antiken und mittelalterlichen Schriften, so ist auch die Bibel in Westeuropa niedergeschrieben worden.
Als erste Bibelsprache muß Latein angenommen werden. Das Griechisch des Neuen Testamentes ist deutlich von dieser Sprache gefärbt:
Der Weg führt nach Rom (Carotta, 128). – Besonders im Evangelium des Markus – gleichzeitig in gewissem Sinne dem UrEvangelium und in den Paulus-Briefen ist der lateinische Hintergrund
deutlich.

http://de.geschichte-chronologie.de...liste&catid=30:2008-11-15-18-07-26&Itemid=116

Deine angesprochenen Gebäude waren hatten da schon seit jahrhunderten Bestand, bzw waren schon wieder zerstört...
Sämtliche Kathedralen und anspruchsvolleren Gebäude in Europa wurden von einer bisher unbekannten Kultur errichtet und dann lediglich von unseren Feinden übernommen, verändert, überbaut oder dergleichen. Das ist Stand der alternativen Wissenschaft zu dem Thema.

Eroberungen von Rom
Man kennt das Sprichwort, wonach Rom nicht an einem Tag erbaut worden ist.
Genau gesagt wurde Rom und Neu-Rom zweimal erbaut – eine typische Duplizierung.
Von dem römischen Reichsgründer Kaiser Augustus wird gesagt, daß er eine Stadt aus Ziegeln vorfand und eine solche aus Marmor hinterließ.

Nach einem Zeitintervall von dreihundert Jahren wiederholte sich die gleiche Geschichte: Der Reichsgründer Konstantin der Grosse fand eine heruntergekommene Stadt am Bosporus vor und erbaute dort Neu-Rom als prächtige Hauptstadt des neuen Römischen Reiches.
Nicht nur die Ereignisse wiederholen sich. Die Namen der Hauptstadt des Römischen Reiches sind austauschbar: Alt-Rom am Tiber und Neu-Rom am Bosporus sind nicht auseinanderzuhalten. Rom
kann ebenso Troja bedeuten oder Jerusalem, manchmal sogar Athen.

Weil Rom nicht nur einmal gegründet und erbaut wurde, so wird eine ganze Reihe von Eroberungen jener Stadt in den Annalen der erfundenen Geschichte vermerkt


Je mehr man sich in die Materie vertieft, desto deutlicher treten die Gründe für die Erfindung der Franken hervor. Es ging darum, eine eigenständige völkische Grundlage Frankreichs zu beweisen.

Und es sollte aufgezeigt werden, daß sich die Franken und ihr Reichsgründer Chlodwig schon am Anfang vom Arianismus losgesagt hätten und römische Katholiken geworden seien.

Die Franken und Alamannen werden auch auf spätrömischen Münzen genannt. –
Doch überlegt man die Sache eine Weile, entsteht nicht historische Klarheit, sondern Verwirrung.

Schließlich erkennt man diese Prägungen als materielle Bestandteile der Geschichtserfindung.

Die Germanen werden auf den Römermünzen seit den ersten Kaisern ständig besiegt.
Mark Aurel etwa behauptet auf seinen Prägungen
Germania subacta = unterworfenes Germanien.
Unter Kaiser Gallienus war der große Alamannen-Einfall im Römischen Reich.
Das hinderte den erwähnten Cäsar nicht, Münzen zu schlagen mit der Aufschrift
Victoria Germanica = germanischer Sieg, also Sieg über Germanien.

Unter dem ersten christlichen Kaiser Konstantin dem Grossen wurden auch die Alamannen mit Widmungen auf Münzen bedacht:
Gaudium Romanorum = zur Freude der Römer,
hieß es zum Beispiel auf einer jenem Barbarenvolk gewidmeten Münze.
Und Konstantin war ein derart mächtiger Herrscher, daß er zum Beispiel von der Stadt Trier aus die Franken und Alamannen zur gleichen Zeit bekriegen und besiegen konnte.
Konstantin als überlegener Sieger in einem All-Frontenkrieg am nördlichen Ende des Römischen
Reiches?

Weder die Franken noch die Alamannen scheinen etwas gehabt zu haben, was man heute Infrastruktur nennt: eine flächenmäßig zureichende wirtschaftliche und finanzielle Grundlage als Voraussetzung für kriegerische Aktivitäten. – Damit sind die Franken und Alamannen
- wie die übrigen alten Barbarenvölker - endgültig ins historische Märchenland zu verschieben.

Unsere Geschichte = rein VIRTUELL
 
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Weißt du was? Dein ganzer Mist, den du zu diesen Themen in Foren geschrieben hast, wurde derart oft zerpflückt, dass man dich schon lange nicht mehr ernst nehmen kann.

Wenn ich da an die letzten Peinlichkeiten in der Politikarena zurückdenke... :rolleyes2:

Zumeist glänzen deine Beiträge durch völlige Abwesenheit von Argumenten und belastbaren Quellen; in der Regel schreibst du einfach, was dir gerade so in den Sinn kommt und was du persönlich für einleuchtend hältst und entsprechend oft bist du mit Aussagen, die haarscharf an der Grenze des absoluten Schwachsinns vorbeischrammen, auf die Nase geflogen.

Insofern ist auch deine Meinung zu Preparata, den du nicht gelesen hast, mal wieder völlig belanglos.

Es gibt einen ganz sicheren Hinweis dafür, dass Preparata (wurde er irgendwo widerlegt?) einen empfindlichen Nerv getroffen hat, und den müsstest sogar du verstehen:

Nach Erscheinen des Buches im Jahre 2005 wurde ihm an der Universität Washington eine anstehende Beförderung vom Assistenzprofessor zum Professor, entgegen dem üblichen Verfahren, verweigert. 2007 erhielt er eine außerordentliche Professur, 2008 verließ er die Universität Tacoma.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Giacomo_Preparata

Ich weiß, dass von dir natürlich wieder nichts kommt, aber möchte trotzdem nicht versäumt haben, mal nachzufragen, was denn ganz konkret an Preparatas Ausführungen nicht stimmt.



Der dich wie folgt beschrieben und mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

"ein die Grashalme des Analphabetismus rasierender Tiefflieger"

Was kommt denn von dir außer Gemeinplätzen und Verweisen auf diesen Geschichtsfälscher: Nichts.
Was du von dem zu wissen glaubst hast du von Brutus.

Ich habe bei diesem Thema oft genug auf "Mein Kampf" oder Adam Tooze verwiesen und auch regelmäßig zitiert. Aber es ist doch so daß glühende Hitler - Fans da einfach nichts von wissen wollen.
 
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Meine Güte, du Dumpfbacke gehst mir einfach nur auf die Nerven. Es bleibt dabei: Du hast in Foren - nicht nur zu diesem Thema - derart viel schwachsinnigen Müll fabriziert, dass dich kein Mensch mit einem dreistelligen IQ noch ernst nehmen kann.

Den "Gesandten" oder den "denker" nimmt hier auch niemand ernst; du bist also nicht allein. Tröste dich.
 

MiaPetra

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... Sämtliche Kathedralen und anspruchsvolleren Gebäude in Europa wurden von einer bisher unbekannten Kultur errichtet und dann lediglich von unseren Feinden übernommen, verändert, überbaut oder dergleichen. ...
Nur mal ein paar bescheidene Frage, auch zur zeitlichen Ortientierung:

WANN wurden WELCHE Kathedralen von der bisher unbekannten Kultur errichtet ?

WER waren "unsere Feinde", die sie WANN übernommen und verändert haben ?

...Damit sind die Franken und Alamannen - wie die übrigen alten Barbarenvölker - endgültig ins historische Märchenland zu verschieben.
Also auch die Westgoten, Vandalen und Ostgoten, von denen erzählt wird, sie hätten Rom erobert ?

Wenn so viel "Geschichte" erfunden worden ist, hat es dann überhaupt Cäsar, Augustus, Konstantin und Justinian gegeben ?
- und falls ja, was waren sie dann, Kaiser eines Reiches oder Stammesführer eines unbedeutenden Bergstammes in Italien ?

Wenn die Franken (also auch Karl Martell, Karl der Große, ...) dem historischen Märchenland entstammen, ab wann beginnt dann unsere Geschichte, wie wir sie üblicherweise gelehrt bekommen haben wenigstens halbwegs zu stimmen, etwa mit historischen Personen, die es tatsächlich gegeben hat und keine Erfindung der Mönche sind ?
 
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Horizont

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Nur mal ein paar bescheidene Frage, auch zur zeitlichen Ortientierung:

WANN wurden WELCHE Kathedralen von der bisher unbekannten Kultur errichtet ?

WER waren "unsere Feinde", die sie WANN übernommen und verändert haben ?

Hier bekommen Sie ein paar Anhaltspunkte.

http://www.politik-sind-wir.de/show...ie-Heiden-bekehrt-und-was-geschah-den-Sachsen

Das ist ein umfangreiches Thema, zu dem man sich einen Zugang erarbeiten muß. Wie das PDF von Christoph Pfister gezeigt hat und wie er schreibt, haben diese Fälschungen machtpolitische Gründe, wobei meine persönliche Vermutung ist, daß die gesamte vorangegangene Zeit - wenn sie schon nicht ausgelöscht werden kann - dann doch wenigstens uminterpretiert werden mußte.
Niemand eignete sich dazu besser - besonders nach Erfindung des Buchdrucks - als die katholischen Mönchsorden.
Die erfundene Geschichte ist aus religiösen Motiven geschaffen worden. Ihre Urheberin war die Grosse Aktion, der runde Tisch der Geistlichen und Gelehrten - oder wie immer man dieses Unternehmen nennen will. Mit jener Aktion beginnt die Geschichte, verstanden als inhaltlich und chronologisch reale und nachprüfbare Aufzeichnungen über Ereignisse.
Der Zweck der Unternehmung war ein besonderer:
Durch die Grosse Aktion wollten sich Herrscher, Nationen und vor allem Glaubensbekenntnisse eine historische Begründung ihrer eben geschaffenen Existenz zulegen.
Also schuf man einerseits die alten Geschichten mit ihren mehreren Textbüchern.

Anderseits vernichtete man alles, was dieser fingierten Überlieferung widersprach.
Was das eigentlich nur gewesen sein kann, davon bekommt man eine Ahnung, wenn man sich mit den total unterbelichteten "Kelten" und/oder "Heiden" befaßt...aber das möge jeder selbst herausfinden!

Die Verquickung zwischen Geschichte und Religion war am Anfang zentral – und ist noch heute spürbar.
Wie die gesamte ältere Geschichte, so verliert sich der Ursprung der heutigen großen Religionen und Kirchen im Dunkeln. Die schriftliche Überlieferung stellt nur Ergebnisse, keine Entwicklung dar.
Doch ein paar Mutmaßungen müssen und dürfen wir äußern. - Einige Vordenker haben bereits den Weg geebnet.
Wilhelm Kammeier hat sich mit - Die Wahrheit über die Geschichte des Spätmittelalters und Die Fälschung der Geschichte des Urchristentums -zur Entstehung des Christentums geäußert.
Die Titel der beiden Werke bezeichnen die wesentlichen Aussagen:
Es gab kein Christentum in grauer Vorzeit. Der Ursprung dieses Glaubens ist in später Zeit zu suchen.
Dabei sieht Kammeier zwei Etappen der Entstehung der christlichen Kirchen.
Am Anfang seien die christlichen Bekenntnisse regional organisiert gewesen, vorwiegend undogmatisch und volksnah.
Nach dem avignonesischen Exil habe sich die römisch-katholische Universalkirche etabliert.
Diese suchte die regionalen Kirchen zu vernichten und unter die Botmäßigkeit von Rom zu bringen. –
Die Schriften, besonders das Gesamtevangelium, seien als eine Art Bestallungsurkunde
für die Priesterschaft geschaffen worden (Kammeier.1981, 360 ff.).
513
Das Regional-Kirchentum von Kammeier ist durch die Geschichte des „Spätmittelalters“ überliefert: Dort wird von einer englischen und einer böhmischen Kirche berichtet, dazu von einer Vielzahl religiöser Sondergruppen, etwa den Katharern und den Templern.
Edwin Johnson berücksichtigte bereits die unzuverlässige Chronologie der Vorgeschichte und sah die Entstehung des Christentums mit seinen Schriften um die Mitte des 16. Jahrhunderts. Auch erkannte er in der Schlußredaktion der Bücher des Neuen Testaments die Kämpfe mehrerer religiöser Parteien innerhalb der Kirche.

Also auch die Westgoten, Vandalen und Ostgoten, von denen erzählt wird, sie hätten Rom erobert ?
Das ist der Punkt! Fragen Sie nicht mich, sondern fragen Sie doch einmal DIEJENIGEN, die das behaupten nach den Quellen oder versuchen Sie mal selbst eine Quelle für Ihre so besinnungslos geglaubten Dinge zu finden... Haben Sie das mal getan? Wenn nein, warum eigentlich nicht?

Wenn so viel "Geschichte" erfunden worden ist, hat es dann überhaupt Cäsar, Augustus, Konstantin und Justinian gegeben ?
Gute Frage... wer das behauptet ja hat sicher die Beweise..

- und falls ja, was waren sie dann, Kaiser eines Reiches oder Stammesführer eines unbedeutenden Bergstammes in Italien ?
Ein Großteil dieser Namen (und Personen) sind eine reine Erfindung der Mönche, manchmal gab es sicher echte "Vorlagen".. wie im Kino halt..

Wenn die Franken (also auch Karl Martell, Karl der Große, ...) dem historischen Märchenland entstammen, ab wann beginnt dann unsere Geschichte, wie wir sie üblicherweise gelehrt bekommen haben wenigstens halbwegs zu stimmen, etwa mit historischen Personen, die es tatsächlich gegeben hat und keine Erfindung der Mönche sind ?
Wenn Sie solche Fragen stellen können, sind Sie bereits fortgeschritten...

Daß Karl der Große erfunden ist, ist inzwischen auch von Historikern nicht mehr zu leugnen.
Dennoch wird fröhlich z.B. die Kathedrale von Corvey als "karolingisch" eingeordnet ( weil man nicht weiß wohin man sie stecken soll, bei den sensationellen Funden in den Grundmauern)

Ebenso verhält es sich mit Tacitus - der ja von den Germanen mit Bärenfell, Tröte und Met-Horn berichtet...

http://de.geschichte-chronologie.de...eil-1&catid=29:2008-11-15-18-07-02&Itemid=115

Berühmtester Erfinder der Antike Poggio Bracciolini wird entlarvt

Den späten, also humanistischen, Charakter einzelner „antiker“ Werke haben englische, deutsche und französische Historiker des 19. Jh. festgestellt. Sie haben sich überwiegend mit der Entlarvung des berühmten „römischen“ Historikers Tacitus als einen erfundenen Autor beschäftigt und seine Werke als Apokryphen bezeichnet, also ihn und „seine“ historischen Schriften als ein Produkt der Renaissancezeit.
Eine kritische Betrachtung von „Annalen“ und „Geschichte“ von Tacitus begann Voltaire in seinem „Philosophischen Lexikon“. Weitere kritische Stimmen folgten, aber erst am Ende des 19. Jh. begann man ganz offen darüber zu sprechen, dass die Tacituswerke eine Renaissancefälschung darstellen. 1878 veröffentlichte John Wilson Ross (1818-1887) in London das Buch “Tacitus and Bracciolini: the Annals forged in the XVth century“ (Tacitus und Bracciolini: die Annalen wurden im 15. Jh. gefälscht), in welchem er die Beweisführung präsentierte für die Fälschung der Tacituswerke durch den oder nach einer Bestellung von dem berühmten italienischen Humanisten Poggio Bracciolini.
1890 präsentierte der Franzose P. Hochart, im Buch “De l‘Authenticite des Annales et des Histoires de Tacite” (Authentizität von Annalen und Geschichten von Tacitus) einen noch detaillierteren und noch besser begründeten Beweis dafür, dass Poggio die Werke von Tacitus fälschte oder fälschen ließ. In einem zusätzlichen Band antwortete er seinen Kritikern und vertiefte die Beweisführung noch weiter.
1920 veröffentlichte Leo Wiener im Buch, “Tacitus‘ Germania and other forgeries” (“Germania von Tacitus und weitere Fälschungen”) seine philologische Untersuchung der Tacituswerke und behauptete, dass auch Araber an dieser Fälschung beteiligt waren.

Alle diese kritischen Arbeiten wurden durch Historiker ignoriert.

Warum? Diese Frage stellt sich deutlich!

Und am Rande ist auch das sehr interessant

Die Neigung zur Pornographie, die eine typische Erscheinung des 15. Jh. war, weckt weitere Verdachtsmomente. Übrigens wird auch die Echtheit von Petronius, der die gleiche Neigung hat und auch von Poggio „gefunden“ wurde, aus dem gleichen Grund angezweifelt.

Die Pornografie kam also mit Vollendung des Patriarchats im 15. Jh. auf bzw. erlebte damit eine erste Blütezeit und ist mitnichten "so alt wie die Welt" - dafür aber so alt wie das Patriarchat!

"Der aufwendige Lebensstil Poggio Bracciolini war teuer und bewirkte, daß er immer in Geldnot war. Eine zusätzliche Einnahmequelle war die Suche, die Präparation und die Herausgabe von Manuskript-Kopien antiker Autoren. Es war eine sehr profitable Quelle ... für das 15. Jh."
Mit Hilfe des Florentinischen Wissenschaftlers und Herausgebers ... Niccolo di‘ Niccoli (angeblich 1363-1437) gründete Poggio Bracciolini so etwas wie eine Werkstatt, um mit antiker Literatur zu handeln und versammelte Mitarbeiter, sehr gelehrt, aber alle mit einer grauen Vergangenheit waren
Die ersten Fundstücke wurden von Poggio Bracciolini und Bartelomeo die Monte Pulciano zur Zeit des Konstanzer Konzils gemacht. In dem verlassenen feuchten Turm des St. Gallener Klosters, in dem ein Gefangener nicht drei Tage überlebt hätte, hatten sie das Glück, einen ganzen Haufen antiker Manuskripte zu finden, nämlich die Werke von Quintilian, Valerius Flaccus, Asconius Pedianus, Nonius Marcellus, Probus und anderen.
Diese Entdeckung war nicht nur sensationell, sondern schuf auch eine literarische Epoche." (Fomenko, 247, pp. 363-366).
Bracciolini "fand" einige Zeit danach Fragmente "von Petronius" und Calpurnius‘ Bucolica (ibid.).
Die Umstände, unter denen all diese Funde gemacht wurden, wurden durch niemanden und nirgendwo abgeklärt.
Außer mit den Originalen handelte Bracciolini mit Kopien, die er für enorme Geldsummen verkaufte.
Zum Beispiel erwarb er nach dem Verkauf einer Kopie von Livius an Alfonso von Aragon eine Villa in Florenz.
Er verlangte 100 Dukaten vom Herzog von Estais (1.200 Francs) für Eusebius‘ Briefe. Poggios Kunden waren die Medici, Sforza, D‘Estais, aristokratische Familien Englands, das Herzogtum von Burgund, die Kardinäle Orsini und Colonna, so reiche Leute wie Bartelomea di Bardis, Universitäten, welche zu dieser Zeit ... gerade den Grundstock für Büchereien legten oder leidenschaftlich ihren Buchbestand erweiterten.
Die wichtigsten Kopien von Tacitus‘ ersten und zweiten mediceischen Handschriften wurden in florentinischen Buchläden aufbewahrt, unter deren Direktoren auch Poggio war.
Laut traditioneller Geschichte, waren diese Kopien die Prototypen aller anderen antiken Manuskripte von Tacitus. Die erste gedruckte Ausgabe wurde 1470 von dem "zweiten" mediceischen Manuskript angefertigt oder von einem anderen Manuskript, das in der venetianischen Libreria Vecchia bei St. Markus verwahrt wird."
Auch Hochart vermerkt, dass Poggio klare finanzielle Interessen hatte, neue Manuskripte zu „finden“, dass er literarisch sehr begabt und klassisch gut gebildet war und durchaus imstande war alleine oder mit seinen Mitarbeitern zusammen alle von ihm „gefundenen“ „antiken“ Manuskripte zu fälschen. Die Atmosphäre der Epoche war sehr förderlich für die „Wiederbelebung“ von klassischen Göttern, Künstlern und Schriftstellern.

Baldauf sieht diese Fälschung nicht als eine isolierte Aktion, sondern als einen Teil der Fälschung der Geschichte. So schreibt er weiter:
aber das ist nur die eine seite des humanismus. sein zweites grosses werk ist die aufzeichnung, d. h. fälschung der bibel, des alten wie des neuen Testaments —

und diese beiden fälschungswerke liessen ein drittes erstehen, die fälschung der ganzen frühmittelalterlichen quellenliteratur. planmaessig, systematisch erdichtet, erfunden ist die ganze geschichte der europäischen Völker von anfang an bis ins 13. Jahrhundert, verfälscht bis in die zeit der reformation.
 
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MiaPetra

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Paderborn und "Chronologiekritik"

[MENTION=2492]Horizont[/MENTION]
Nun was bei dem Link zu Paderborn steht, ist wohl kaum etwas Neues.
Insofern klärt sich auch die missverständliche Äußerung über die angeblichen Kathedralen, die von einer bisher unbekannten Kultur geschaffen worden seien.

Es ist doch bekannt, dass Kirchen häufig an Plätzen gebaut worden sind, wo zuvor "heidnische" Gottheiten verehrt worden sind. da standen in der Region, die heute Deutschland ist, aber keine Gebäude als "Kathedralen" (Tempel), sondern es waren Waldlichtungen, einzelne Bäume, Quellen oder eine einzeln stehende Säule (wie die Irminsul).
Von vielen Stätten wird ja auch die Story mit der gefällten Donareiche erzählt, und meist steht an der Stelle heute eine Kirche oder Kapelle.
(In anderen Regionen, wo es Tempel und Paläste gab, wurden die im Zuge der Christianisierung entweder zerstört und an ihrer Stelle Kirchen gebaut, z.B. in Cuzco, oder Tempel wurden zu Kirchen umfunktioniert, so mehrfach in Rom geschehen, noch erhalten das Pantheon.

Auch dass ursprünglich "heidnische" Symbole und Feiertage "christianisiert" worden sind, ist nichts Neues (Osterei, 25.12. als Weihnachten)

Dass Karl der Große die Sachsen mit brutalen Methoden unterworfen und christianisiert haben soll, ist bekannt und hat seine Nachwirkungen bis in unsere Zeit:
Da die Sachsen bei ihren heidnischen Opferfesten Pferde schlachteten und aßen, hat er bei Todesstrafe verboten, Pferd zu essen. Daher rührt heute noch in Teilen Deutschlands die Abneigung gegen Pferdefleisch, während es in Nachbarregionen als Delikatesse gilt.
(Das kann aber nur stimmen, wenn es die Franken und ihren König Karl tatsächlich gegeben hat. Entweder gehören die Franken ins "Märchenland", oder Karl der Große war der "Sachsenschlächter" - beides zusammen geht nicht.)

>> Am Anfang seien die christlichen Bekenntnisse regional organisiert gewesen, vorwiegend undogmatisch und volksnah. <<
Das ist sicher richtig. Dass das Christentum ursprünglich sehr verschiedene Richtungen hatte, ist doch auch bekannt.
Diese Phase fällt aber in die Zeit vor Konstantin, der beim Konzil in Nicäa (325) die Einigung erzwungen hat.
Es hat auch eine Vielzahl von Evangelien gegeben (rund 50 sind bekannt), die bis auf die nach dem Canon des Irenäus von Lyon († um 200) 4 "gültigen" verboten und weitgehend vernichtet worden sind. Inzwischen sind aber Exemplare oder Fragmente einiger gefunden worden und ihr Alter bestimmt.

>> Nach dem avignonesischen Exil habe sich die römisch-katholische Universalkirche etabliert. <<
Die Römische Kirche hatte sich schon lange zuvor etabliert und hatte auch den Universalanspruch erhoben, es hat aber das Schisma (endgültig 1054) gegeben, und die (heute "orthodox" genannte "griechische" Ostkirche und die "lateinische" oder "römische" hatten sich getrennt, und da der östliche Mittelmeerraum zu Byzanz gehörte, war man dort auch "orthodox", selbst noch nach der islamischen Eroberung. Das "Exil in Avignon" im 14. Jhd. war eine Folge der politischen Machtkämpfe zwischen Papst, deutschen Kaiisern und französischem König.
Der "Kreuzzug gegen die Katharer" begann schon 100 Jahre bevor der Papstsitz nach Avignon verlegt wurde, und
die Vernichtung des Templerordens war eine Intrige des französischen Könige, um sich den Ordensbesitz anzueignen, sie begann auch schon VOR dem "Exil in Avignon"

Die Rolle des Buchdrucks dürfte allerdings eine ganz andere sein, der hat viel mehr eine wesentliche Rolle für die Reformation gespielt, als für die Verbreitung "Römischer" (katholischer) Ideologie oder Geschichtsfälschung. (Letztere fand längst zu "Pergament-Zeiten" statt, etwa mit der "Konstantinischen Schenkung")

>> Edwin Johnson [...] sah die Entstehung des Christentums mit seinen Schriften um die Mitte des 16. Jahrhunderts. <<
Au weiah! also NACH Luthers Reformation, nach dem Reichstag zu Worms und nach dem Bauernkrieg - dafür gibt es ja nun wirklich genügend Dokumente, die keine katholischen Mönche gefälscht haben können!
 
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Nun was bei dem Link zu Paderborn steht, ist wohl kaum etwas Neues.
Insofern klärt sich auch die missverständliche Äußerung über die angeblichen Kathedralen, die von einer bisher unbekannten Kultur geschaffen worden seien.

Es ist doch bekannt, dass Kirchen häufig an Plätzen gebaut worden sind, wo zuvor "heidnische" Gottheiten verehrt worden sind. da standen in der Region, die heute Deutschland ist, aber keine Gebäude als "Kathedralen" (Tempel), sondern es waren Waldlichtungen, einzelne Bäume, Quellen oder eine einzeln stehende Säule (wie die Irminsul).
Von vielen Stätten wird ja auch die Story mit der gefällten Donareiche erzählt, und meist steht an der Stelle heute eine Kirche oder Kapelle.
(In anderen Regionen, wo es Tempel und Paläste gab, wurden die im Zuge der Christianisierung entweder zerstört und an ihrer Stelle Kirchen gebaut, z.B. in Cuzco, oder Tempel wurden zu Kirchen umfunktioniert, so mehrfach in Rom geschehen, noch erhalten das Pantheon.

Auch dass ursprünglich "heidnische" Symbole und Feiertage "christianisiert" worden sind, ist nichts Neues (Osterei, 25.12. als Weihnachten)

Dass Karl der Große die Sachsen mit brutalen Methoden unterworfen und christianisiert haben soll, ist bekannt und hat seine Nachwirkungen bis in unsere Zeit:
Da die Sachsen bei ihren heidnischen Opferfesten Pferde schlachteten und aßen, hat er bei Todesstrafe verboten, Pferd zu essen. Daher rührt heute noch in Teilen Deutschlands die Abneigung gegen Pferdefleisch, während es in Nachbarregionen als Delikatesse gilt.
(Das kann aber nur stimmen, wenn es die Franken und ihren König Karl tatsächlich gegeben hat. Entweder gehören die Franken ins "Märchenland", oder Karl der Große war der "Sachsenschlächter" - beides zusammen geht nicht.)

>> Am Anfang seien die christlichen Bekenntnisse regional organisiert gewesen, vorwiegend undogmatisch und volksnah. <<
Das ist sicher richtig. Dass das Christentum ursprünglich sehr verschiedene Richtungen hatte, ist doch auch bekannt.
Diese Phase fällt aber in die Zeit vor Konstantin, der beim Konzil in Nicäa (325) die Einigung erzwungen hat.
Es hat auch eine Vielzahl von Evangelien gegeben (rund 50 sind bekannt), die bis auf die nach dem Canon des Irenäus von Lyon († um 200) 4 "gültigen" verboten und weitgehend vernichtet worden sind. Inzwischen sind aber Exemplare oder Fragmente einiger gefunden worden und ihr Alter bestimmt.

>> Nach dem avignonesischen Exil habe sich die römisch-katholische Universalkirche etabliert. <<
Die Römische Kirche hatte sich schon lange zuvor etabliert und hatte auch den Universalanspruch erhoben, es hat aber das Schisma (endgültig 1054) gegeben, und die (heute "orthodox" genannte "griechische" Ostkirche und die "lateinische" oder "römische" hatten sich getrennt, und da der östliche Mittelmeerraum zu Byzanz gehörte, war man dort auch "orthodox", selbst noch nach der islamischen Eroberung. Das "Exil in Avignon" im 14. Jhd. war eine Folge der politischen Machtkämpfe zwischen Papst, deutschen Kaiisern und französischem König.
Der "Kreuzzug gegen die Katharer" begann schon 100 Jahre bevor der Papstsitz nach Avignon verlegt wurde, und
die Vernichtung des Templerordens war eine Intrige des französischen Könige, um sich den Ordensbesitz anzueignen, sie begann auch schon VOR dem "Exil in Avignon"

Die Rolle des Buchdrucks dürfte allerdings eine ganz andere sein, der hat viel mehr eine wesentliche Rolle für die Reformation gespielt, als für die Verbreitung "Römischer" (katholischer) Ideologie oder Geschichtsfälschung. (Letztere fand längst zu "Pergament-Zeiten" statt, etwa mit der "Konstantinischen Schenkung")

>> Edwin Johnson [...] sah die Entstehung des Christentums mit seinen Schriften um die Mitte des 16. Jahrhunderts. <<
Au weiah! also NACH Luthers Reformation, nach dem Reichstag zu Worms und nach dem Bauernkrieg - dafür gibt es ja nun wirklich genügend Dokumente, die keine katholischen Mönche gefälscht haben können!

Der/die Horizont lebt in seinem eigenen Paralleluniversum:rolleyes2: Natürlich wird auch heute Geschichte verfälscht, bzw so interpretiert, das sie in die herrschende Ideologie passt.......vor allem in Hinblick auf das voridustrielle feudale Hochmittelalter.. über Rom un die Antike wissen wir in der Tatsache wirklich sehr wenig, was uns aber eher zeigen sollte, was passiert, wenn Hochkulturen untergehen....
 
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