Wir müssen da durch, kein Flickwerk, keine halben Sachen....
Regionale Lösungen wäre das vernünftigste!
Die Windenergie für Norddeutschland. usw. und die dort vorhandenen Atomkraftwerke als Reserve für Flaute!
Trotzdem müssen Verbindungswege her. Aber nicht so viel.
Ein von vernünftigen Leuten geplanter Energie Mix, von regional vorhandenen erneuerbare Energie, Atomkraft, und Kohle, wie wir es schon hatten.
Es muss doch möglich sein, die Medien zur Vernunft zu zwingen!
Wenn wir Atomkraftwerke still legen, und als Puffer für regenerative Energie
Kohle verstromen, treiben wir den Teufel mit dem Bezlebub aus.
Welchem Hinterweltler ist immer noch nicht klar geworden, dass wir unsere
Umwelt enorm schädigen durch Kohlekraftwerke.
Da helfen auch die besten Filteranlagen nicht viel.Die Kosten dafür und für
Umsiedlungen ganzer Ortschaften mit all dem Leid der Betroffenen
sollte in die einmaligen Investitionen in die Zukunft gesteckt werden.
Verbindungswege, aber nicht so viele.....wer sollte entscheiden,
wieviele?
Bestimmt nicht Politiker wie Seehofer, die über den nächsten Wahltermin
nicht hinaus blicken.
Und auch nicht Otto Normalverbraucher, der Angst vor Strompreiserhöhung
oder dem nächsten Fernleitungsmast in Sichtweite hat.
Da müssen Spezialisten entscheiden, wie eine HGÜ zu verlaufen hat,
wie viele Stränge für eine zukunftssichere Verbindung von Nord nach Süd
gebraucht werden. Wo die Umspann-Stationen hinkommen.
Ob Erdkabel, die zig mal teurer als Freileitungen sind, benutzt werden,
um nicht umgehbare Ortschaften zu unterlaufen.
Die Energie wird zum großen Teil eben im Norden erzeugt durch Windparks
auf dem Meer und auf dem Land.
Sollte sich Bayern weiter sperren, sollten die Stromautobahnen eben
vor den Grenzen der Möchtegern-Monarchie mit König Seehofer enden.
Sie können sich dann später ihren Atomstrom aus Frankreich teuer kaufen, wenn die Lichter ausgehen.
Von uns keine Hilfe.
Nochmal, der Bau dieser Energie- Autobahnen ist ein einmaliger Kraftakt,
der für die Zukunft auch unserer Kinder und Enkel gedacht ist.