Willkommen Ursula von der Leyen als erste Frau an der Spitze unserer Bundeswehr

[Stammtischkoller]

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Doppelpost, sorry.

 

[J.F.A.]

Frau von der Leyen die sich ja in diesem Jahr stark für die Frauen Quote verwendete, kann jetzt zur Durchführung schreiten und die Bundeswehr Gendermäßig ausrichten !

Der Gender Kult nimmt wirklich lachhafte Züge an.


Gibt es schon einen Lehrgang zur Dohnenpilotin ?
Töten per Joystick - jetzt auch für Soldatinnen ?

Schade ist, der rheinische Karneval wird dieses Thema nicht bringen ( dürfen ).

 

[J.F.A.]

Willkommen Neuling. Guter Einstand.

Danke. Nettes Forum hier wenn man gleich so begrüsst wird. :winken:

Wenn auch ein trauriges Thema. Eigentlich. Im Grunde nur mit Spott und Hohn zu ertragen.

Traurig find ich das auch dass die Demokratie so runtergekommen ist. Die 3 grossen Parteien einschliesslich der Grünen sind ein und die gleiche, die neue SED sozusagen.
Fragen wie Nein zur NATO oder Nein zur EU werden abgedrängt, diese Bündnisse als 'alternativlos' bezeichnet.

Und ein Ministerposten ?
Einfach Büroleiterposten. Die von der Leyen hat doch gar keinen Bezug zu diesem Ressort, sich auch nie geäussert ob sie das interessiert und ob sie da was machen will. Überhaupt: Ob sie da was 'anders' machen will.

Und sie will ja gar nichts machen, nur den Posten ausfüllen. Also was sie macht wird ihr vorgeschrieben. Von wem ? Von den ganzen Profis, die ihr stecken was die NATO erwartet, fertig. Sie ist dann die Person ( Schauspielerin ), die das was weiter oben beschlossen wird, rüberbringt.

 

[Pommes]

Danke. Nettes Forum hier wenn man gleich so begrüsst wird. :winken:



Traurig find ich das auch dass die Demokratie so runtergekommen ist. Die 3 grossen Parteien einschliesslich der Grünen sind ein und die gleiche, die neue SED sozusagen.
Fragen wie Nein zur NATO oder Nein zur EU werden abgedrängt, diese Bündnisse als 'alternativlos' bezeichnet.

Und ein Ministerposten ?
Einfach Büroleiterposten. Die von der Leyen hat doch gar keinen Bezug zu diesem Ressort, sich auch nie geäussert ob sie das interessiert und ob sie da was machen will. Überhaupt: Ob sie da was 'anders' machen will.

Und sie will ja gar nichts machen, nur den Posten ausfüllen. Also was sie macht wird ihr vorgeschrieben. Von wem ? Von den ganzen Profis, die ihr stecken was die NATO erwartet, fertig. Sie ist dann die Person ( Schauspielerin ), die das was weiter oben beschlossen wird, rüberbringt.

glaubst der Schäuble hätte Ahnung von Finanzen?
Das sind alles nur Kasperköppe, dahinter stehen die Lobbyisten in den Ausschüssen, die machen die Politik und niemand sonst.

 

[rotdorn]

Gute Rolle in der Geschichte wieder einnehmen!

SPD Genossen aus Mitteldeutschland seid vorsichtig! Sie werden RotFront nochmal versuchen und das DDR-System kalt auf ganz Deutschland ausbreiten wollen.
Traut den Medien nicht!! Steinmeier und Oppermann sind Putins Leute! Nahles ist zu trauen.
Versucht junge Leute in die Gremien zu bringen und alte russifizierte Kader zu entfernen!
Versucht die ruhmreiche SPD wieder zu einer deutschen Partei zu machen!

 

[busse]

Und ein Ministerposten ?
Einfach Büroleiterposten. Die von der Leyen hat doch gar keinen Bezug zu diesem Ressort, sich auch nie geäussert ob sie das interessiert und ob sie da was machen will. Überhaupt: Ob sie da was 'anders' machen will.

Und sie will ja gar nichts machen, nur den Posten ausfüllen. Also was sie macht wird ihr vorgeschrieben. Von wem ? Von den ganzen Profis, die ihr stecken was die NATO erwartet, fertig. Sie ist dann die Person ( Schauspielerin ), die das was weiter oben beschlossen wird, rüberbringt.

Aber was leisteten die Vorgänger männlichen Geschlechts ?
Scharping hat zum Grausen der Verbündeten den Operationsplan der Nato via Presse verkündet.
Struck hat einen vedienten Brigadeführer , der nur seiner Pflicht als Staatsbürger in Uniform tat und sich eine Meinung zum Rauswurf Hohmanns aus der CDU leistete, rausgeschmissen.
Von Herrn von und zu ist alles geschrieben....
Herr de Miezierè kam mit dem Umbau zur Freiwillgen/Söldnerarmee noch nicht so weit, so dass er lieber publikumswirksam die "Nazigedenksteine" in Munster entfernen ließ um überhaupt "Positives" medial zu bewirken und Frau v. d. Leyen wird politisch korrekt da auch agieren wollen und sämtliche Erinnerungen an WKII und beteiligte Verbände, Bilder, Kasernennamen, Traditionecken etc.pp. abräumen lassen (wenn sie noch nicht abgeräumt sind) , weil sie von anderen Sachen sowieso nichts versteht und damit "klare Kante" unter den Jubel des Koalitionspartners zeigen kann. Eine Gegenwehr wird es nicht geben , nur bei pensionierte Offiziere.
Das genau wird Ihr Plan sein, um eventuelle Kollateralschäden beim Abzug aus Afghanistan abzumildern und auch ihre Fähigkeit in allen Ressorts darzustellen , um sich als spätere Bundeskanzlerkanidatin zu platzieren.
busse

 

[Ei Tschi]

Problem dabei nur:

Sie besteht aus CDU und SPD...:rolleyes2:

Die und alle anderen Parteien
unterscheiden sich nur
durch unterschiedlich "ordentliche Gefühle"
bei der Gestaltung ihrer Wunschvorstellungen
und Wege zur GERECHTIGKEIT
mit unterschiedlichen Vehikeln dorthin.
Die Fahrgäste, die in den Vehikeln
gemeinsam treten müssen,
unterscheiden sich kaum.
Sie sind und bleiben Hosenschei§er,
die gerne hinterher meckern,
auch mit Schaum vor dem Mund,
wenn ihnen der Weg nicht gefallen hat,
weil es zu oft aufwärts ging
er zu holprig war und die anderern
weiter nach oben kamen ...

 

[Mephisto189]

Die Truppe ist immer nur so gut wie ihr militärischer Führer


Soweit wie ich als ehemaliger Berufssoldat den Spruch beurteilen kann, muß ich ihm voll zustimmen.
Aber da stellt sich die Frage nach der Sachkompetenz dieser Verteidigungsministerin. Und ich weiß, daß ein früherer Wehrpflichtiger über mehr Sachkompetenz verfügt als v. d. Leyen.

Während ich mich nebenbei mit den Soldatengesetzen (WBO,WStG,WDO etc.) bestens auskannte, da ich sie zum Teil selber anwenden, vorleben bzw. auch unterrichten mußte, bemerkte ich nach (nicht wegen) der Teilwiedervereinigung, daß durch die Bw ein falscher Wind wehte.

Bisher konnte ich mich mit unserem Eid und den Soldatengesetzen voll indentifizieren und meine politische Meinung sogar innerhalb einer militärischen Anlage frei äußern, bis plötzlich der MAD (militärischer Abschrimdienst) eine Weisung herausgab, wonach die Soldaten aufgefordert wurden, ihre Kameraden zu denunzieren, wenn z.B. jemand sich gegen die Anerkennung der Oder-Neiße – Grenze aussprach, Stolz auf sein Land ist oder die Asylpolitik der BRD kritisierte.

Ich sah darin nicht nur eine Verletzung des §12SG (Pflicht zur Kameradschaft), sondern auch einen Affront gegen unseren Eid besonders dann, als der Verteidigungsminister ohne Kritik unserer Medien oder Kritik unserer Opposition im Bundestag verkündete, daß wir das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes am Hindukusch verteidigen.
Inzwischen weiß doch jeder halbwegs informierte Bürger, daß wir am Hindukusch und auch anderswo nur als willige Vasallen der kriegstreibenden Marionettenspieler in den USA funktionieren.

Ich bin der Überzeugung, daß v. d. Leyen davon nichts weiß und wenn doch, dann ist sie, wie fast alle ihre Vorgänger für diesen Posten völlig ungeeignet, um nicht zu sagen, gefährlich!

 

[Ei Tschi]

...
Ich bin der Überzeugung, daß v. d. Leyen davon nichts weiß und wenn doch, dann ist sie, wie fast alle ihre Vorgänger für diesen Posten völlig ungeeignet, um nicht zu sagen, gefährlich!

Als der neue Verteidigungsminister (nicht Heerführer) gestern gegenüber dem Juristen Claus Kleber im Heute Journal begründete, warum sie dieses Amt ausüben könne ohne fachliche Kompetenz, wartete ich auf die beste Erklärung, doch blieb die aus. Ich mußte sogar lachen. Ich nehme an, es geht inzwischen um eine fundamentale Neustrukturierung unserer mit ordentlichen, pflichtbewußten Menschen entstandenen Machthierarchie.

 

[assurbanipal]

Quasi als Willkommensgruß und auch als Diskussions-Anregung (Frau von der Leyen ist schließlich siebenfache Mutter), möchte ich gerne folgendes Thema nochmals aufgreifen:

Kürzlich waren in allen großen Tageszeitungen ganzseitigen Anzeigen zu bestaunen, die für eine Karriere bei der Bundeswehr warben. Die abgebildete Frau wird mit den folgenden Worten zitiert:



Anhang anzeigen 1162

Darunter steht der Hinweis: Kerstin Braun, ihre Tochter Linda und ihr Sohn Martin studieren bei der Bundeswehr.

Facebook-Link der Bundeswehr: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611905275540735.1073741836.122840837780517&type=1

Welche Mutter ist tatsächlich stolz auf ihren Nachwuchs, weil er sich zu einer Bundeswehr-Laufbahn entschlossen hat?

Ist es nicht wichtiger, daß Eure "Kinder" stolz auf sich selbst sind, wenn sie es geschafft haben, selbstbestimmt, klug und vorausschauend zu entscheiden welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen (häufig die erste wichtige Entscheidung) und zwar egal ob bei der Armee mit einem Gewehr oder im Krankenhaus mit einem Waschlappen bewaffnet?

Und welche "starke Mutter" würde wirklich ihrem gerade flügge gewordenen "Kind" die Entscheidung zum Militärdienst damit erleichtern, indem sie sagt: "Ich wäre stolz auf Dich"?


Jetzt bin ich mal gespannt, ob es bei "Politik-sind-wir" auch Frauen gibt (natürlich können sich auch Väter dazu äußern

Also Eltern sollten grundsätzlich Stolz auf ihre Kinder sein. Wenn sie es nicht sind, dann haben die wohl was falsch gemacht. Soll doch die Mami stolz auf die Kinder sein.

Was die Frau VdL angeht, so kann es noch grotesker nicht kommen. Ich hoffe, dieses Amt ist als Abstellgleis gedacht, nachdem diese machtgeile Rabenmutter in diversen Ministerämtern für Unruhe gesorgt und ein Haufen totgeborener Gesetze durchgedrückt hat.

Wir werden es noch mit Sicherheit erleben, dass bei der BW die Frauenquote kommt, eine Gender-Beauftragte installiert wird und Frauen samt Homos bei der Beförderung "bevorzugt" werden. Sexualkunde-Unterricht für Unteroffiziere und eine offene Diskussionsrunde über die erteilten Befehle mit der anschließenden demokratischen Abstimmung, sollten in der Dienstvorschrift auch nicht fehlen.


Adios BW. Ich hatte mal eine schöne Zeit mit dir.

 

[Ei Tschi]

...

Wir werden es noch mit Sicherheit erleben, dass bei der BW die Frauenquote kommt, eine Gender-Beauftragte installiert wird und Frauen samt Homos bei der Beförderung "bevorzugt" werden. Sexualkunde-Unterricht für Unteroffiziere und eine offene Diskussionsrunde über die erteilten Befehle mit der anschließenden demokratischen Abstimmung, sollten in der Dienstvorschrift auch nicht fehlen.

Adios BW. Ich hatte mal eine schöne Zeit mit dir.

Wie sehr wir doch nach Unterordnung und Gleichschritt lechzen ...

Es gibt schon zu viele Gründe, um mit verfügbarem Wissen darüber nachzudenken, wie man mit Abstellung der Ursache des zunehmend globalisierten Geschlechterkampfes verhindert, daß übermorgen eine Päpstin die ergebene wie ergiebige Christenheit im Homoioteleuton mit einer Paranomasie segnet, wenn sie vom Schmetterbalkon des Vatikans aus …

den Urbi et Orbi erteilt ...​

 

[assurbanipal]

Wie sehr wir doch nach Unterordnung und Gleichschritt lechzen ...

Es gibt schon zu viele Gründe, um mit verfügbarem Wissen darüber nachzudenken, wie man mit Abstellung der Ursache des zunehmend globalisierten Geschlechterkampfes verhindert, daß übermorgen eine Päpstin die ergebene wie ergiebige Christenheit im Homoioteleuton mit einer Paranomasie segnet, wenn sie vom Schmetterbalkon des Vatikans aus …

den Urbi et Orbi erteilt ...​

Was soll denn die Ursache sein?

Solange es feministischen Sexismus gibt, wird es auch den Geschlechterkampf geben. Man kann es nur abstellen, indem man den Feminismus verbietet. Den schitstorm, den die Kampflesben verursachen werden und den Freitod derer die das fordern, möchte ich nicht erleben.

 

[Pommes]

Wie sehr wir doch nach Unterordnung und Gleichschritt lechzen ...

Es gibt schon zu viele Gründe, um mit verfügbarem Wissen darüber nachzudenken, wie man mit Abstellung der Ursache des zunehmend globalisierten Geschlechterkampfes verhindert, daß übermorgen eine Päpstin die ergebene wie ergiebige Christenheit im Homoioteleuton mit einer Paranomasie segnet, wenn sie vom Schmetterbalkon des Vatikans aus …

den Urbi et Orbi erteilt ...​

Silvio Gesell gedachte den Frauen mit Kindern ein Müttergeld zukommen zu lassen um sie unabhängig vom Arbeitseinkommen zu machen, der Geschlechterkrampf dürfte damit erledigt sein.

 

[Martin]

Was tust Du denn dafür, daß Kinder "selbstbestimmt, klug und vorausschauend entscheiden, welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen"?

Kinder müssen ja in Deutschland noch nicht über ihren Beruf entscheiden - da höre ich am liebsten nur zu, was es für tolle Berufe gibt, die Kinder mal machen wollen, wenn sie "groß" sind.

Wenn die Entscheidung näher kommt, warte ich bis ich von dem Jugendlichen auf das Thema angesprochen werde, und suche dann möglichst ein Gespräch unter vier Augen ohne Ablenkung:

• Ich sage, welche besonderen Qualitäten, Fähigkeiten und Talente ich bei ihm sehe,
• Ich rege an, Praktika in möglichst unterschiedlichen Branchen zu machen,
• Ich erzähle über meinen Beruf und warum ich mich dabei wohl fühle und warum nicht

Danach vermittle ich Kontakte, gebe Tips und ermuntere dazu, sich an so vielen Stellen wie möglich zu bewerben.

Nichts ist wohl schöner, als wenn man zwischen drei verschiedenen Ausbildungs-Angeboten auswählen kann.

 

[Ei Tschi]

Was soll denn die Ursache sein?

Solange es feministischen Sexismus gibt, wird es auch den Geschlechterkampf geben. Man kann es nur abstellen, indem man den Feminismus verbietet. Den schitstorm, den die Kampflesben verursachen werden und den Freitod derer die das fordern, möchte ich nicht erleben.

Na klar, Frau Holle ist verantwortlich, wenn es schneit.

Man kann das Totschießen von Lebewesen durch Gewehre nur verhindern, indem man per Gesetz Knoten in die Gewehrläufe verordnet oder dafür sorgt, daß nur noch tote Wesen exisitieren … Das wäre ähnlich gescheit gewesen, assurbanipal. Ausgerechnet bei einem Verhalten, das so sehr wie kein anderes triebgesteuert ist.

Feminismus, Sexismus und so weiter ist Teil des Geschlechterkampfes. Und der schwelt, tobt, verkriecht sich vorübergehend hinter Betten voller bedingungsloser Liebe schon seit Jahrtausenden. Auch schon, als es noch kein Geld gab …

Wenn Du wissen möchtest, was die Ursache des Kampfes der Geschlechter ist, der weltweit mit der Ungleichbehandlung von Männern und Frauen einhergeht, mußt Du die Strukturen jeglicher Existenz erkennen. Das ist nicht leicht. Am besten fängst Du mal damit an, alles, was Du wahrnehmen kannst, systematisch zu ergründen, wozu es letztlich geschieht. Ich würde bei Menschen anfangen und mich dann weiter zu einfach gestrickteren Kreaturen durcharbeiten bis hinunter zu einfachsten Kleinstlebewesen. Dann wirst Du das Ziel aller erkennen. Und wenn Du dich dann intensiv damit beschäftigst, womit alle dieses Ziel anstreben, erreichen oder verfehlen, wirst Du eine Struktur entdecken, die alle miteinander verbindet. Die kannst Du dann auch auf tot wirkende Erscheinungsformen der Schöpfung übertragen mit frappierenden Übereinstimmungen. Erfährst Du dann auch noch, daß dein so erreichtes "Tiefwissen" sich mit dem deckt, was Kernphysiker erforscht und konsensiert haben, mußt Du nur noch versuchen, damit alle nur denkbaren Probleme, Konflikte und Krisen zu bearbeiten. Und dann kommst Du aus dem Staunen nicht mehr heraus und bist so weit, wie ich war, als ich anfing, die schwierigsten Rätsel der Menschenwelt zu knacken.​

Würde ich dir ohne diese Vorbemerkung sagen, was die Ursache des Geschlechterkampfes ist, würdest Du dir an den Kopf fassen und anderen erzählen, dir sei heute einer begegnet in einem Diskussionsforum, der davon überzeugt war, die Ursache gestörter Polarisierungsgewalt zwischenmenschlicher Liebe gefunden zu haben ...

 

[Ei Tschi]

Silvio Gesell gedachte den Frauen mit Kindern ein Müttergeld zukommen zu lassen um sie unabhängig vom Arbeitseinkommen zu machen, der Geschlechterkrampf dürfte damit erledigt sein.

"Geschlechterkrämpfe" gab es schon vor den alten Ägyptern.

 

[Ei Tschi]

Kinder müssen ja in Deutschland noch nicht über ihren Beruf entscheiden ...

Kindsein ist wie "Was-sein-im-Beruf" ein Entscheidungsprozess mit vielen Stationen.

Hätte ich das mit meinen Kindern gemacht, hätten die sich mit mir zusammengesetzt und gefragt, was denn los sei mit mir. Meine Kinder bekamen mit, welche Qualitäten, Fähigkeiten und Talente ich bei ihnen schätze, und sie bekamen auch mit, wie es mir geht in meinem Beruf. Daß Praktika sinnvoll sind, erfuhren sie aus dem Internet. Um Kontakte kümmerten sie sich selbst, weil sie schon als 3-jährige Knirpse auf Half-Pipes herumgurkten, ohne daß ich ihnen die Knie- und Ellenbogenschützer anziehen mußte.

Könnte es sein, daß es noch schöner wäre, aus 4, 5 oder mehr Ausbildungsangeboten auswählen zu können? Ich könnte mir vorstellen, daß der Qual der Wahl die successive Konzentration auf ein Berufsziel vorzuziehen ist.

Trifft mein Gefühl zu, daß Du Familie noch vor dir hast?

 

[Stammtischkoller]

Danke. Nettes Forum hier wenn man gleich so begrüsst wird. :winken:



Traurig find ich das auch dass die Demokratie so runtergekommen ist. Die 3 grossen Parteien einschliesslich der Grünen sind ein und die gleiche, die neue SED sozusagen.
Fragen wie Nein zur NATO oder Nein zur EU werden abgedrängt, diese Bündnisse als 'alternativlos' bezeichnet.

Und ein Ministerposten ?
Einfach Büroleiterposten. Die von der Leyen hat doch gar keinen Bezug zu diesem Ressort, sich auch nie geäussert ob sie das interessiert und ob sie da was machen will. Überhaupt: Ob sie da was 'anders' machen will.

Und sie will ja gar nichts machen, nur den Posten ausfüllen. Also was sie macht wird ihr vorgeschrieben. Von wem ? Von den ganzen Profis, die ihr stecken was die NATO erwartet, fertig. Sie ist dann die Person ( Schauspielerin ), die das was weiter oben beschlossen wird, rüberbringt.

Ohne zu schleimen jetzt:

Viel besser hätte ich es gar nicht ausdrücken können. Wenn überhaupt.....

Ich denke, wir gehen von der Einstellung her in eine ähnliche richtung. Dann mal weiterhin frohes Schaffen.....

 

[Stammtischkoller]

Die und alle anderen Parteien
unterscheiden sich nur
durch unterschiedlich "ordentliche Gefühle"
bei der Gestaltung ihrer Wunschvorstellungen
und Wege zur GERECHTIGKEIT
mit unterschiedlichen Vehikeln dorthin.
Die Fahrgäste, die in den Vehikeln
gemeinsam treten müssen,
unterscheiden sich kaum.
Sie sind und bleiben Hosenschei§er,
die gerne hinterher meckern,
auch mit Schaum vor dem Mund,
wenn ihnen der Weg nicht gefallen hat,
weil es zu oft aufwärts ging
er zu holprig war und die anderern
weiter nach oben kamen ...

Das Schriftbild, auch Lay Out genannt, gefällt mir genau so wenig wie der Inhalt.

Gib' Dir bitte mal ein wenig Mühe, wenn du mit mir mithalten willst und eventuell sogar etwas zu sagen hast----------:winken:

------viel Spaß beim weiter üben-----------------------------------

 

[Pommes]

"Geschlechterkrämpfe" gab es schon vor den alten Ägyptern.

Da gab es Gesell noch nicht!