die Bargeldabschaffung kommt....

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Du bist immer wieder n Lacher wert ^^

Es scheint Dir nur so absurd, weil Du, wie andere auch, die betriebswirtschaftliche Ebene einfach auf die Makroebene der Wirtschaft setzen. Es entscheidet aber kein Unternehmen den Marktpreis. Egal, ob willkürlich oder nach seinen Kosten. Wert und sein Ausdruck ==> der Marktpreis sind ein gesellschaftliches Maß, welches nichts mit den Kosten des Unternehmens zu tun hat.
Und den Beweis hast Du selbst erbracht mit dem Hinweis, dass ein Unternehmen gar nicht Kosteneinsparungen durch sinkende Kapitalkosten, wie Zins, in den Preis legen muss - es gewöhnlich auch nicht macht.

 

[New York]

Ein zweites Mal, dass Du diesen wirren Spruch ablässt. Nun, gut, penetrante Wiederholung von Unsinn ist ja Deine Methode.

So wirr ist diese Aussage von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] nicht. Wieso glaubst du ist Erdogan so wichtig? Nur so als Anhaltspunkt. https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...len-krisenbanken-gerettet-haben-a-666799.html

BG, New York

 

[nachtstern]

Das sind Fixkosten, welche du nur anteilig heranziehen kannst. Abschreiben über mehrerer Jahre. Einerseits wirken diese schon kostentreibend, andererseits stärken sie aber die Wettbewerbsfähigkeit.

BG, New York

"denke" das wirkt sich nicht so sehr auf den Preis (für den Kunden) mindernd aus,
sondern eher bei der "Steuerabschreibung".....

Wo genau haben wir eigentlich noch wirklich "Wettbewerb"?
Die meisten Autokonzerne (so als Beispiel) sind so eng miteinander verpflochten, das es faktisch keine Konkurrenz mehr gibt....
(wem gehört Opel aktuell?)
Bei den Energie-Erzeugern wird es auch nicht sonderlich anders aussehen, als in der Chemiebranche, den Lebensmittel-Produzenten....und und und....

 

[New York]

Es scheint Dir nur so absurd, weil Du, wie andere auch, die betriebswirtschaftliche Ebene einfach auf die Makroebene der Wirtschaft setzen. Es entscheidet aber kein Unternehmen den Marktpreis. Egal, ob willkürlich oder nach seinen Kosten. Wert und sein Ausdruck ==> der Marktpreis sind ein gesellschaftliches Maß, welches nichts mit den Kosten des Unternehmens zu tun hat.
Und den Beweis hast Du selbst erbracht mit dem Hinweis, dass ein Unternehmen gar nicht Kosteneinsparungen durch sinkende Kapitalkosten, wie Zins, in den Preis legen muss - es gewöhnlich auch nicht macht.

Mikro- und Markoekonomie wird wie FIBU und BEBU von Leihen immer durcheinander gebracht.

BG, New York

 

[New York]

Was dann allerdings wieder von der Wettbewerbssituation des jeweiligen Anbieters abhängt. Haben wir eine transparente Wettbewerbssituation und keine Kartellabsprachen, dann wird die durch Zinssenkungen sich ergebende Senkung der Herstellkosten eher in einem entsprechend niederen Preis an den Kunden weitergegeben.

In der gegebenen Lage mit niedrigsten Zinskosten, spielt der Zins - wie bereits hier ausgeführt - bei den Preisen eine vernachlässigbare Rolle. Entscheidend ist die Wettbewerbssituation für das jeweilige Produkt.

Wenn keine Nachfrage sowie profitable konkurrenzfähige Wirtschaftsstruktur und Innovationsbereitschaft bestehen, dann kann eine weitere Zinssenkung auch zu keiner notwendigen Wirtschaftsankurbelung führen. Allensfalls zu Fehlinvestitionen, Immobilienblasen und Aktienspekulationen. Was die EZB durch ihre anhaltende Nullzinspolitik und Geldschöpfungspolitik insbesondere zu Lasten deutscher Sparer und deren Alterssicherung bislang ja mehr als hinreichend beweist.

Richtig. Die künstliche Zinspolitik und das Aufkaufen von faulen Krediten zwecks Erhaltung des Euros auf Teufel komm raus hat den deutschen Sparer und Rentner bis anhin rund 680 Milliarden gekostet gemäß Berechnungen von Prof. Sinn. Zwischenzeitlich ist aber der Süden keinen Dreck konkurrenzfähiger geworden und die Strukturdefizitparty läuft munter weiter. UNGLAUBLICH was hier angestellt wurde.

BG, New York

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

So wirr ist diese Aussage von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] nicht. Wieso glaubst du ist Erdogan so wichtig? Nur so als Anhaltspunkt. https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...len-krisenbanken-gerettet-haben-a-666799.html

BG, New York

Ja, der Fakt selbst ist bekannt und hat seine Runde gemacht. Nur hat der Pommes-Spruch nichts mit dem Vorbeitrag zu tun und ist deshalb wirres, instringentes Zeuch. Manchmal quakt pommes einfach nur noch, da ist dann nicht mal mehr der Versuch vorhanden, die Gesell-Ideologie an den Mann zu bringen.
:happy:

 

[Pommes]

Als KG zu den Erlösen, als KN zu den Kosten einbuchen. Diese betriebswirtschaftlichen Vorgänge haben mit der Entstehung von Preisen auf dem Markt nichts zu tun.

Zinsen sind immer Kosten, für den Unternehmer allerdings ein durchlaufender Posten weil er die an seine Kunden weiter gibt.

 

[Pommes]

Hat mit dem Thema nichts zu tun. Aber dass Parabanken heute mehr Geld haben als die Geschäftsbanken ist mir schon klar. Parabanken suchen dringend in Cash Flow stabile Projekte zu investieren um das Geld in den Wirtschaftskreislauf zu bringen. Und natürlich haben Parabanken auch dubiose Gelder. Irgendwo müssen die ja sein.

BG, New York

Natürlich hat das was mit dem Thema zu tun, gerade weil sie dubiose Gelder haben wie du das nennst, diese dubiosen Quellen haben nämlich alle die Büx auf de Knie wenn das Bargeld abgeschafft wird und genau deshalb wird es auch nicht abgeschafft, die nächste Bankenrettung könnte dann nämlich in Höööschen gehen.

 

[New York]

Natürlich hat das was mit dem Thema zu tun, gerade weil sie dubiose Gelder haben wie du das nennst, diese dubiosen Quellen haben nämlich alle die Büx auf de Knie wenn das Bargeld abgeschafft wird und genau deshalb wird es auch nicht abgeschafft, die nächste Bankenrettung könnte dann nämlich in Höööschen gehen.

Das Bargeld ist schon längst in ganz anderen Anlagen. Die sind schon längst ein wichtiger Stakeholder von ganz großen Aktiengesellschaften. Und Kryptowährungen runden das Profil nochmals ab. Der Koffermann mit Bargeld ohne Ende ist schon längst Vergangenheit. Und die notleidenden Banken, welche sie mit Liquidität unterstützt haben, wurden nicht mit Bargeld versorgt, sondern mit Krediten noch guter Banken mit entsprechenden Deckungen von diesen Off-Shore Gesellschaften.

BG, New York

 

[DOLANS]

Zinsen sind immer Kosten, für den Unternehmer allerdings ein durchlaufender Posten weil er die an seine Kunden weiter gibt.

So ist es.

Das Geldsystem ist ein, von Menschen erdachtes Übervorteilungs-, u. Betrugssystem,

deren Richtlinien von den meisten in der Bevölkerung garnicht verstanden wird, weil die es von

"klein auf" als Bezahlungsmittel für ihre eigenen Bedürfnisse verstehen, und man ihnen einredet,

deswegen arbeiten zu müssen!

Was aber die Gläubigen nicht vom Glauben abfallen läßt !

 

[DOLANS]

Natürlich hat das was mit dem Thema zu tun, gerade weil sie dubiose Gelder haben wie du das nennst, diese dubiosen Quellen haben nämlich alle die Büx auf de Knie wenn das Bargeld abgeschafft wird und genau deshalb wird es auch nicht abgeschafft, die nächste Bankenrettung könnte dann nämlich in Höööschen gehen.

Wenn das Bargeld abgeschafft ist, ist das "Geld" zur offiziell anerkannten Illusion geworden, da müssen keine Banken mehr gerettet werden.

Hier wird man das Konto - X - der Bankpleite rechnerische, mathematisch weiterführen, (BAD-Bank)

während man mit dem Konto - Y - den Bankbetrieb weiterlaufen läßt.

Und der weitere Vorteil ist,

das die vom Staatssystem als ungehorsam, widerspenstig, aufmüpfig, anders denkend usw. ist,

wird für 14 Tage das Konto gesperrt und ein Bußgeld von 500 T€euro einbehalten.

Wird digital durchgeführt, Beschwerde nutzlos, aber enorme Einsparungen an Ausgaben für die Besoldeten,

welche als Gewinn-, Wertabschöpfung unter den Staatssystembetreibern verteilt werden kann.

Den Ablauf in 10 Jahren in Deutschland, kann sich heute noch keiner vorstellen.

Das Volk wird hopsen, wie sie es zuletzt unter dem "Heil-Kräuter" gemacht haben.

Die Spielregeln dazu sind doch heute schon ersichtlich was ablaufen wird und wodurch !

 

[DOLANS]

So ist es.

Das Geldsystem ist ein, von Menschen erdachtes Übervorteilungs-, u. Betrugssystem,

deren Richtlinien von den meisten in der Bevölkerung garnicht verstanden wird, weil die es von

"klein auf" als Bezahlungsmittel für ihre eigenen Bedürfnisse verstehen, und man ihnen einredet,

deswegen arbeiten zu müssen!

Goldschmied Fabian -Video

Was aber die Gläubigen nicht vom Glauben abfallen läßt !

Das ist in Deutschland - von den nicht vom Volk gewählten Personen durchgesetzt worden !

Aber es stehen wieder Wahlen an, "?????"

Einige werden das kennen, wie die Verbreitung von Wissen - aus der Politik -

der Allgemeinheit vorenthalten werden soll.

Also muß jetzt jeder selbst auf YouTube nach,

"Bargeldverbot: Das Geldsystem als geheime Staatsreligion."

suchen, um zu erkennen, wie wir als Volk von den Politikern - belogen werden !

:toben:

 

[New York]

So ist es.

Das Geldsystem ist ein, von Menschen erdachtes Übervorteilungs-, u. Betrugssystem,

deren Richtlinien von den meisten in der Bevölkerung garnicht verstanden wird, weil die es von

"klein auf" als Bezahlungsmittel für ihre eigenen Bedürfnisse verstehen, und man ihnen einredet,

deswegen arbeiten zu müssen!

Was aber die Gläubigen nicht vom Glauben abfallen läßt !

Nein, wir betrügen uns selber.
Es ist relativ einfach. Wenn man Wirtschaftswachstum künstlich über die Notenbanken herbeizwingt, dann hat dies einen Anlagehorizont bis zur nächsten Wahl. Und genau so haben wir Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt. Man kann nicht ständig das Sozialsystem ausbauen, jeder hat ein Eigenheim und immer weniger arbeiten und Unternehmen eilen von einem Rekordgewinn zum anderen. Irgendwann wird die Rechnung präsentiert. Und mit Minuszinsen dürfte das Vertrauen nochmals gänzlich schwinden.

BG, New York

 

[DOLANS]

Nein, wir betrügen uns selber.
Es ist relativ einfach. Wenn man Wirtschaftswachstum künstlich über die Notenbanken herbeizwingt, dann hat dies einen Anlagehorizont bis zur nächsten Wahl. Und genau so haben wir Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt. Man kann nicht ständig das Sozialsystem ausbauen, jeder hat ein Eigenheim und immer weniger arbeiten und Unternehmen eilen von einem Rekordgewinn zum anderen. Irgendwann wird die Rechnung präsentiert. Und mit Minuszinsen dürfte das Vertrauen nochmals gänzlich schwinden.

BG, New York

Einfach erklärt ! :winken:

 

[DOLANS]

Nein, wir betrügen uns selber.
Es ist relativ einfach. Wenn man Wirtschaftswachstum künstlich über die Notenbanken herbeizwingt, dann hat dies einen Anlagehorizont bis zur nächsten Wahl. Und genau so haben wir Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt. Man kann nicht ständig das Sozialsystem ausbauen, jeder hat ein Eigenheim und immer weniger arbeiten und Unternehmen eilen von einem Rekordgewinn zum anderen. Irgendwann wird die Rechnung präsentiert. Und mit Minuszinsen dürfte das Vertrauen nochmals gänzlich schwinden.

BG, New York

oder auch einfach verständlich :winken:

 

[Pommes]

Das Bargeld ist schon längst in ganz anderen Anlagen.

Siiischer siiiischer, deswegen hat die EZB die Guthaben der Geschäftsbanken mit negativen Zinsen belegt.

Das Problem ist der hohe Anteil an liquidem Geld-Vermögen.
In welcher Form das vorliegt ist völlig pipe, es landet nicht im Markt und da wird es gebraucht.

Wir sehen hier exakt das Szenario das J.M. Keynes als Liquiditätsfalle beschreibt.
Unter 3% Zinsen ist der Geldbesitzer nicht mehr bereit auf seine Liquidität zu verzichten, auch die Wirtschaft investiert nicht mehr.
Exakt so isses die Großen AG's sitzen ebenfalls auf massiven Guthaben und investieren nicht, weil mit sinkenden Zinsen auch sinkende Gewinne erwartet werden.

 

[Pommes]

So ist es.

Das Geldsystem ist ein, von Menschen erdachtes Übervorteilungs-, u. Betrugssystem,

deren Richtlinien von den meisten in der Bevölkerung garnicht verstanden wird, weil die es von

"klein auf" als Bezahlungsmittel für ihre eigenen Bedürfnisse verstehen, und man ihnen einredet,

deswegen arbeiten zu müssen!

Was aber die Gläubigen nicht vom Glauben abfallen läßt !

Soweit würde ich nicht gehen, das Geldsystem ist gut, das Problem ist der Zins oder besser der Zinseszins.

 

[New York]

Bankerlegende Oswald Grübel (75) über Strafzins, Rezession und Frankenstärke
«Minuszinsen schüren nur Ängste»
Die Rezessionsangst belastet die Börsen. Der Ex-Grossbanker kritisiert die Geldpolitik und erklärt, warum weniger Wachstum die Zukunft ist.

https://www.blick.ch/news/wirtschaf...uszinsen-schueren-nur-aengste-id15469992.html

BG, New York

 

[Rote_Laterne]

Nein, wir betrügen uns selber.
Es ist relativ einfach. Wenn man Wirtschaftswachstum künstlich über die Notenbanken herbeizwingt, dann hat dies einen Anlagehorizont bis zur nächsten Wahl. Und genau so haben wir Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt. Man kann nicht ständig das Sozialsystem ausbauen, jeder hat ein Eigenheim und immer weniger arbeiten und Unternehmen eilen von einem Rekordgewinn zum anderen. Irgendwann wird die Rechnung präsentiert. Und mit Minuszinsen dürfte das Vertrauen nochmals gänzlich schwinden.

BG, New York

Auf dem Weg sind wir in Mitteleuropa längst. Die Frage ist, wie lange halten wir als Staaten das aus? Die Politik schaut längst nur mehr von Wahltermin zu Wahltermin, eigentlich schändlich kurzsichtig!!

 

[Rote_Laterne]

Bankerlegende Oswald Grübel (75) über Strafzins, Rezession und Frankenstärke
«Minuszinsen schüren nur Ängste»
Die Rezessionsangst belastet die Börsen. Der Ex-Grossbanker kritisiert die Geldpolitik und erklärt, warum weniger Wachstum die Zukunft ist.

https://www.blick.ch/news/wirtschaf...uszinsen-schueren-nur-aengste-id15469992.html

BG, New York

Weniger Wachstum - eigentlich logisch....aber welcher Konzern-Manager steckt schon gern zurück ???