23 Feb 2022
Was für ein Blödsinn ?! - von außen aber ohne Kenntnis und ohne Verständnis für die eigentlichen Probleme durch die unterschiedlichen Sichtweisen !!!
Wie viele Menschen müssten dann "umgesiedelt" werden? - und "Frieden" hätte es auch nicht gegeben!
hier nur ein paar Aspekte:
- einerseits (z.B. für Putin) sind Groß- ind Kleinrussen (plus Weißrussen) EIN Volk. Kiew ist der "Geburtsort Russlands" und die "Mutter aller russischen Städte". ...
- für "Ukrainer"/"Kleinrussen" wären es - übrigens nach "bolschgewistischer" Ansicht -
drei verschiedene "
slawische Völker" !
Da kann es keine "Lösung" - wie z.B. einst bei der Trennung und Massenumsiedlung von Griechen und Türken geben, denn die Frage ob "Russe" / "Großrusse" oder "Ukrainer" / "Kleinrusse" geht mitten durch die Familien ind ist auch nicht anhand der "Muttersprache" zu entscheiden!
Selbst ob "Ukrainisch" eine "Sprache" oder ein "Dialekt" ist, ist und bleibt strittig!
Es gab/gibt mit Verweis aif die Geschichte aus "
russisch-nationalistischen" Kreisen, den Vorschlag, die "Moskowiter" sollten "
zurückkehren" zur "Kiewer Rus"
(z.B. seit 2008 im Internet zu lesen: als "Geste" könnte Kiew wieder "Hauptstadt" eines "
vereinigten Russland" werden.)
Воссоединение русского мира | http://www.zlev.ru/1314_4.htm
"Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
("Die Wiedervereinigung der russischen Welt ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts")
[eine Diskussion bei der (konservativen) Zeitschrift "Goldener Löwe"]
darin
"Wenn sich die Welt Russlands, die russische Welt, nicht vereint und wiedervereint, erwarten uns ungeheure Katastrophen, vergleichbar mit dem Tod der Antike - die russische Welt wird nur in Legenden bleiben".
[und]
"Symbole kleinrussischer Größe müssen als gesamtrussisch anerkannt werden. Es könnte sogar als Hauptstadt des künftigen einheitlichen Staates Kiew vorgeschlagen werden – „die Mutter der russischen Städte“. Andererseits muss diskriminierenden Maßnahmen gegenüber der russischen Sprache entschieden der Kampf angesagt werden. Zunächst einmal durch die Entwicklung von Menschenrechtsaktivitäten und die Stärkung der russischen Presse.
Wir müssen verstehen, dass es für uns wichtig ist, das Land wieder zu vereinen und nicht wie Marionetten auf jede Manifestation von engstirniger „Khokhlyatsky“-Arroganz mit unserer eigenen „moskowitischen“ Prahlerei zu reagieren. All dies wird in einem geeinten Land in den Hintergrund treten und auf eine gutmütige Anekdote reduziert werden."
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