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Wäre es besser gewesen die DDR zu erhalten ?

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Ganz so gruselig war es nun auch nicht, jedenfalls nicht durchgängig!

Es gab schon auch "vernünftige Produkte". z.B. langlebige,
° einerseits, die länger gehalten haben und nicht kurz nach Ablauf der "Garantiezeit" den Geist aufgaben
° andererseits, die sich reparieren ließen

- sicher eine Folge der und Reaktion auf die "Mangelwirtschaft" (ohne den Antrieb der Hersteller möglichst baldigen neuen Absatz zu generieren)
Meine AKA unifix (Küchenmaschine RG 28) funktioniert heute noch !
Es gab auch in Deutschland langlebige Produkte. Unverwüstbar. Ein paar habe ich ererbt und aufgehoben. Allerdings waren die Westprodukte neben ihrer Langlebigkeit doch ausgefeilter, durchdachter und vor allem auch geschmacklich wesentlich ansprechender. Der Honecker-Sozialismus kümmerte sich nicht so sehr um Design und Aussehen und das wundert nicht, wenn man sich die Führungsriege und ihren Geschmack anschaut, den noch nicht einmal Gelsenkirchener Barock toppen kann.
 

MiaPetra

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Das wäre nur mit der Idee des Prager Frühling gelungen...
Wenn du mal erklären würdest, was "für dich" die "Idee des Prager Frühling" ist,
dann könnte man ja versuchen, zu verstehen, was DU willst
(und was dazu sagen)
 

MiaPetra

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Es gab auch in Deutschland langlebige Produkte. Unverwüstbar. ...
Das sagte ich doch!
auch der "Trabbi" war so ein "langlebiges Produkt", das vollständig in Deutschland produziert wurde und nach 12 oder 16 Jahren Gebrauch immernoch teurer verkauft wurde, als er neu gekosten hatte ! :)

zu deiner Information;
Deutschland war schließlich ein "geteiltes Land",
und die DDR war auch ein Teil von Deutschland!


Ernst-Moritz-Arndt-Medaille
 
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Das sagte ich doch!
auch der "Trabbi" war so ein "langlebiges Produkt", das vollständig in Deutschland produziert wurde und nach 12 oder 16 Jahren Gebrauch immernoch teurer verkauft wurde, als er neu gekosten hatte ! :)

zu deiner Information;
Deutschland war schließlich ein "geteiltes Land",
und die DDR war auch ein Teil von Deutschland!


Ernst-Moritz-Arndt-Medaille
Entschuldige, ich meinte natürlich Westdeutschland.
 
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Dann lies hier das, gelogen hat doch der Westen !
Es hat wohl garkein "Vorkommnis" gegeben ?
Dann sieh mal das Datum 14.5. 1986 an!

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 um 01:23 Uhr im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl

Wer sich noch erinnern kann, weiß wie zunächst versucht worden war zu vertuschen!
Es wurde u.a. von Schweden anhand gemessener Werte festgestellt, dass "etwas passiert sein muss".

Auch Gorbatschow selber hat sich mal darüber geäußert, wie schwer es sogar für ihn war, Informationen von den "zuständigen Stellen" zu erhalten.
Selbst die Regierung in Moskau war zunächst nur über "einen Brand" informiert worden!

Die "Friedensfahrt" wurde noch am 6. Mai '86 in Kiew gestartet, und die internationalen Teilnehmer waren nicht ausreichend über die Risiken bezüglich der dort "erhöhten Werte an Radioaktivität" informiert. Fahrern aus "sozialistischen Ländern" wurde sogar angedroht, ihre sportliche Laufbahn würde beendet, wenn sie nicht starten.
 
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MiaPetra

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Die "Friedensfahrt" wurde noch am 6. Mai '86 in Kiew gestartet, und die internationalen Teilnehmer waren nicht ausreichend über die Risiken bezüglich der dort "erhöhten Werte an Radioaktivität" informiert. Fahrern aus "sozialistischen Ländern" wurde sogar angedroht, ihre sportliche Laufbahn würde beendet, wenn sie nicht starten.
Den Betreuern der Fahrer wurde doch erzählt, das sei nicht mehr, als eine Röntgenaufnahme.

Den Anwohnern außerhalb der 30 km-Evakuierungszone wurde auch langen keine Information gegeben,

Inzwischen bekannt geworden sind auch Informationen aus der Zeit vor dem "fehlerhaften Testlauf" von "KGB-Kreisen" über grundsätzliche Probleme mit dem Reaktortyp, die aber "von Verantwortlichen" nicht weiter beachtet worden sind.
Nach dem "Vorfall" in Tschernobyl hat doch der KGB zunächst wieder versucht, "herunterzuspielen".
 
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MiaPetra

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Entschuldige, ich meinte natürlich Westdeutschland.
Akzeptiert.
Es erinnerte mich nur an Besucher seinerzeit, die schon damals geistlos von "bei und in Deutschland ..." sprachen und das nur auf die "Bundesrepublik" bezogen.
 

busse

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Ja das ist die westdeutsche Geschichtsschreibung und man gibt halt nicht zu das westliche Agenten beteiligt waren.
Ich wußte gar nicht das mein Vater und die vielen Zeitgenossen mit denen ich darüber sprach Westagenten waren *lach*. Westdeutsche Geschichtsschreibung bei den Menschen im Osten die das selber erlebt haben ? Noch kruder gehts wohl nicht.
Glaub mal weiter an deinen DDR Mist.
busse
 
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Ja das ist die westdeutsche Geschichtsschreibung und man gibt halt nicht zu das westliche Agenten beteiligt waren.
Das kann nur so gewesen sein, wie hätten sich sonst Menschen gegen den Sozialismus gewandt ?!
So wie 1956 in Ungarn und wie 1968 in der CSSR,
da waren es vermutlich nicht vorwiegend "westdeutsche" Agenten, sondern bekanntermaßen überwiegend Leute von der CIA!
- wie auch 1989 in Peking auf dem "Platz des Himmlischen Friedens".
 
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Chronos-

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Das sagte ich doch!
auch der "Trabbi" war so ein "langlebiges Produkt", das vollständig in Deutschland produziert wurde und nach 12 oder 16 Jahren Gebrauch immernoch teurer verkauft wurde, als er neu gekosten hatte ! :)

Das mit dem teuer verkaufbaren Trabbis ist wohl eher eine Frage des Sammlerwertes von Kuriositäten, genauso wie bei Fehldrucken von Briefmarken o.ä.

Kein Mensch, der sich ein Auto zwecks Nutzbarkeit kauft, würde heutzutage einen Trabbi kaufen. Dazu gibt es wesentlich bessere Alternativen zu günstigeren Preisen.

Schau nur mal, was heute allein schon ein gut erhaltener VW-Käfer oder Bus "Bulli" kostet. Da kannst du schon für den Wert eines einzelnen Exemplars mehrere Trabbis kaufen.
 

KurtNabb

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Das mit dem teuer verkaufbaren Trabbis ist wohl eher eine Frage des Sammlerwertes von Kuriositäten, genauso wie bei Fehldrucken von Briefmarken o.ä.

Kein Mensch, der sich ein Auto zwecks Nutzbarkeit kauft, würde heutzutage einen Trabbi kaufen. Dazu gibt es wesentlich bessere Alternativen zu günstigeren Preisen.

Schau nur mal, was heute allein schon ein gut erhaltener VW-Käfer oder Bus "Bulli" kostet. Da kannst du schon für den Wert eines einzelnen Exemplars mehrere Trabbis kaufen.
Das lag an den Lieferzeiten. Gab's auch bei Mercedes, da wurden seinerzeit schon die Kaufverträge gewinnbringend verkauft, weil bestimmte Modelle lange Lieferzeiten hatten.
 

Chronos-

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Das lag an den Lieferzeiten. Gab's auch bei Mercedes, da wurden seinerzeit schon die Kaufverträge gewinnbringend verkauft, weil bestimmte Modelle lange Lieferzeiten hatten.

Hab ich sogar im Bekanntenkreis erlebt. Da wurde ein Kaufvertrag für einen Mercedes auf die Oma abgeschlossen und als die Lieferzeit (nach etwa einem Jahr) näher rückte, der Vertrag mit 4.500 DM Gewinn verkauft.

Aber inwieweit sich die Lieferzeiten auf die Preise und Seltenheitswerte von Oldies oder "Vintage Cars" auswirken, weiss ich nicht. Wohl eher die Zahl der noch verfügbaren oder erhältlichen Exemplare oder deren Erhaltungszustand.

Übrigens kam vor einiger Zeit im ÖR-TV eine sehr gut inszensierte Film-Doku über den Borgward und seinen Niedergang sowie die Mauscheleien von BMW, die angeblich einige Borgward-Konstrukteure nach München holten und von denen ihre schlecht laufenden Modelle 700 und 1500 auffrischen ließen. Daher soll angeblich auch der Markenname BMW stammen: "Borgward Macht Weiter".... (kleiner Scherz).

Was wohl eine gut erhaltene Isabella heute kosten dürfte?
 

KurtNabb

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Hab ich sogar im Bekanntenkreis erlebt. Da wurde ein Kaufvertrag für einen Mercedes auf die Oma abgeschlossen und als die Lieferzeit (nach etwa einem Jahr) näher rückte, der Vertrag mit 4.500 DM Gewinn verkauft.
So war das seinerzeit eben auch mit den Autos in der DDR: Wer es sich leisten konnte, zahlte Eilzug-Zuschlag.
Aber inwieweit sich die Lieferzeiten auf die Preise und Seltenheitswerte von Oldies oder "Vintage Cars" auswirken, weiss ich nicht. Wohl eher die noch verfügbaren oder erhältlichen Anzahlen oder der Erhaltungszustand.
Passt.
Übrigens kam vor einiger Zeit im ÖR-TV eine sehr gut inszensierte Film-Doku über den Borgward und seinen Niedergang sowie die Mauscheleien von BMW, die angeblich einige Borgward-Konstrukteure nach München holten und von denen ihre schlecht laufenden Modelle 700 und 1500 auffrischen ließen. Daher soll angeblich auch der Markenname BMW stammen: "Borgward Macht Weiter".... (kleiner Scherz).
So einen Spruch gab's auch über Norton und NSU: NSU means "Norton Spares Used".
Was wohl eine gut erhaltene Isabella heute kosten dürfte?
https://suchen.mobile.de/auto/borgward-isabella.html
 

MiaPetra

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Das mit dem teuer verkaufbaren Trabbis ist wohl eher eine Frage des Sammlerwertes von Kuriositäten, genauso wie bei Fehldrucken von Briefmarken o.ä.
Nein, da lag an der Mangelwirtschaft!
Die "Lieferzeit" für eine Bestellung eines Trabant war nun mal 12 bis zu 16 Jahre.
und wenn man die Bestellung von der Oma gerade eingelöst bekommen hatte, wurde man den Alten sogar über dem Kaufpreis los, weil es immer jemanden gab, dessen "Anmeldung" noch jahrelang nicht "zuteilungsreif" war.
(der "Real existierende Sozialismus" führte privat auch zu "Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" :) )

Kein Mensch, der sich ein Auto zwecks Nutzbarkeit kauft, würde heutzutage einen Trabbi kaufen. Dazu gibt es wesentlich bessere Alternativen zu günstigeren Preisen.
"heutzutage" !!!

Schau nur mal, was heute allein schon ein gut erhaltener VW-Käfer oder Bus "Bulli" kostet. Da kannst du schon für den Wert eines einzelnen Exemplars mehrere Trabbis kaufen.
"heute" ! (da ist auch jeder fahrbereite Trabi ein ein "Oldtimer" und es gibt einschlägige Freaks.

1990, als der Osten mit Schrottauts "geflutet" wurde, gab es gebrauchte Trabbis für ein Taschengeld und "Neuwagen" (auch mit 4-Takt-VW-Motor) wurden nicht mehr gekauft.

Ein Nachbar hat seinen "Gebrauchten" noch vor der "Währungsunion" irgendwo weit weg am Rhein an einen Ami-Soldaten verkauft, der ihn bei seiner Heimreise als "Kuriosität" mitnehmen wollte und hat wohl 1000 DM bekommen - da hat sich die Fahrt aus'm Osten bis an den Rhein noch gelohnt.

Übrigens: "DDR-Klopapier" war in den USA damals auch ein begehrtes "kurioses Mitbringsel" aus Europa.

P.S. über "1 Jahr Lieferzeit" - wie bei Daimler wäre jeder Sachsenring-Kunde vor Freude in Ohnmacht gefallen
 
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Ja, warum hat man denn nicht?
Repariert wurde erst nach der Wiedervereinigung mithilfe Abermilliarden und Abermilliarden.

Die Idee, warum nicht: Vielleicht war dieses Wirtschaftssystem zu ineffizient? Vielleicht wurde zuviel enteignet? Vielleicht bremsten die Partei-Fünfjahrespläne jedes privatwirtschaftliche Engagement aus - wobei die Privatbetriebe ja erst über alle Maßen belastet wurden und dann letztendlich enteignet. Vielleicht, weil sich Faulheit in diesem System mehr lohnte als Fleiß? Vielleicht, weil der Gegenwert von Arbeit und Innovation nicht vorhanden war? Vielleicht, weil man sich von den Aluchips nix kaufen konnte?

Vielleicht, weil ein paar kommunistische Betonköpfe dieses Land ruiniert haben. Und die scheint es ja offensichtlich immer noch zu geben, wenn man manche Argumentationen verfolgt.

Und ganz ehrlich: Sämtliche Güter, die jetzt unter dem Begriff Ostalgie so verherrlicht werden, waren zwar robust, aber entsprachen schon zu ihrer Zeit nicht dem, was man hätte produzieren können und waren vor allem so..... abgrundtief.....hässlich!

Weil die DDR und Stasi vom Westen unterwandert waren.
Die alten Strukturen waren selbstverständlich noch vorhanden genauso wie im Westen.

Daher wurde die DDR zum Armenhaus gemacht und die BRD zum schicken reichen Vorzeigeladen. Gleichzeitig machte man Wettrüsten mit der SU.

Die Menschen im Osten wurden mit Begehrlichkeiten geködert. So war es nach der Bankrotterklärung der SU ein einfaches Spiel der Transatlantiker Mitteldeutschland und Osteuropa zu übernehmen.
 

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Weil die DDR und Stasi vom Westen unterwandert waren.
Die alten Strukturen waren selbstverständlich noch vorhanden genauso wie im Westen.

Das ist aber eine ziemlich gewagte These.

Die Sowjets hätten das sicher nicht geduldet, sondern sämtliche Verbindungen gekappt.

Sehr wahrscheinlich waren zwar viele westliche Agenten in der DDR aktiv, aber offene Beeinflussung war doch kaum möglich, wenn man an die strikten Abschottungsmaßnahmen der Sowjets und der ostdeutschen Parteikader denkt.

Daher wurde die DDR zum Armenhaus gemacht und die BRD zum schicken reichen Vorzeigeladen. Gleichzeitig machte man Wettrüsten mit der SU.

Auch das lag sicher nicht am Einfluss aus dem Westen, sondern an den Unvereinbarkeiten von Sozialismus und Marktwirtschaft in der DDR sowie den Tributzahlungen an die Sowjetunion..

Wettrüsten stimmt. Hat ja letztlich zum Zusammenbruch des sowjetischen Machtgefüges geführt.

Die Menschen im Osten wurden mit Begehrlichkeiten geködert. So war es nach der Bankrotterklärung der SU ein einfaches Spiel der Transatlantiker Mitteldeutschland und Osteuropa zu übernehmen.

Tja, wenn man die eigene Bevölkerung zu kurz hält und ihr sogar verweigert, ohne langes Prozedere in ein anderes Land zu reisen, darf man sich nicht wundern, dass Begehrlichkeiten irgendwann das Verhalten dominieren.
 
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Demokratischer Sozialismus, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Reisefreiheit, Friedenspolitik, ja auch soziale Marktwirtschaft. Das sind die Eckpunkte.
 
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Das ist aber eine ziemlich gewagte These.

Die Sowjets hätten das sicher nicht geduldet, sondern sämtliche Verbindungen gekappt.

Sehr wahrscheinlich waren zwar viele westliche Agenten in der DDR aktiv, aber offene Beeinflussung war doch kaum möglich, wenn man an die strikten Abschottungsmaßnahmen der Sowjets und der ostdeutschen Parteikader denkt.



Auch das lag sicher nicht am Einfluss aus dem Westen, sondern an den Unvereinbarkeiten von Sozialismus und Marktwirtschaft in der DDR sowie den Tributzahlungen an die Sowjetunion..

Wettrüsten stimmt. Hat ja letztlich zum Zusammenbruch des sowjetischen Machtgefüges geführt.



Tja, wenn man die eigene Bevölkerung zu kurz hält und ihr sogar verweigert, ohne langes Prozedere in ein anderes Land zu reisen, darf man sich nicht wundern, dass Begehrlichkeiten irgendwann das Verhalten dominieren.

Es gibt ausreichend Bücher und Dokumente, die von der Unterwanderung des Westens berichten. Ist die Familie von Frau Merkel nicht auch eingeschleust worden?
 
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Hab ich behauptet das dies alles Westagenten waren ? Außerdem Du glaubst doch nicht im ernst das jemand das freiwillig zugab ? Berlin war trotzdem voll von diesen Leuten und das hat der CIA später selbst zugegeben. Auch deshalb später der Mauerbau. Selbst JFK war erleichtert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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