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Kinder sind die Zukunft

Abe Voltaire

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Noch sind diese Menschen dabei sich von der realen Welt zu entfernen. Aber bei einigen bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie die gefährlichen Möglichkeiten der realen Welt überhaupt noch erkennen.
Ich empfehle das Hörspiel. Thematisch - Offenbarung23 - Da ist alles drin, denn sie behandelt auf realistische Weise unzählige Verschwörungstheorien. Ob ein Fußball Beckenbauer oder ein Pirat Störtebeker. Weil dieses das einzige Medium ist, welches noch nicht völlig okkupiert wurde. Sicher, es gibt schlechte Folgen, doch es gibt auch Knaller, zum Licht zeigen.

Sogar ein Videospiel, das realer ist als die Realität, in Sachen Krieg. (Während sie das Video spielen, führen sie Krieg ohne es zu wissen)
 
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OpaGerd

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Sogar ein Videospiel, das realer ist als die Realität, in Sachen Krieg. (Während sie das Video spielen, führen sie Krieg ohne es zu wissen)
Darüber gab es ebenfalls einen Fernsehfilm.

Ich denke die gegenseitige Anregung der Menschen funktioniert über die Medien sehr gut.
Das fängt bereits mit dem Radio als unmerkliche Beeinflussung beim Frühstück an, weil es nebenbei passiert, während man etwas anderes macht.
Als nächstes folgen Fernsehen, Computerspiele, Kinos, Zeitschriften, Zeitungen und die vielen Möglichkeiten mit einem Handy.
Da achtet kaum einer darauf ob die erhaltene Info noch einen anderen Hintergrund haben könnte.
 

Abe Voltaire

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Das fängt bereits mit dem Radio als unmerkliche Beeinflussung beim Frühstück an, weil es nebenbei passiert, während man etwas anderes macht.
Denkst du da an Orson Welles & Herbert George Wells - Als das (Krieg der Welten) losgelassen wurde, hatten über 90% furchtbare Angst realer Natur.

Interessant, dass es Oktober 1938 war, und 1939 der reale Krieg ausbrach.
 
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OpaGerd

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Den Armeen bringt das aber nichts, weil selbst in Friedenszeiten stellt sich heraus dass junge Soldaten die sich nur wegen Millitary-Shootern gemeldet haben in der Realität nicht klar kommen.
Zu einem bei Übungen, aber auch wenn die als Soldat eine Verwendung bekommen ...
Darüber kenne ich keine offizielle Auswertung. Aber prinzipiell passt diese Aussage in so fern, dass Computer-Spieler ohne auferlegter Begrenzung Gefahr laufen die Realität mit der wirklichen Welt zu verlieren.

Ich denke, so ein Trend zeichnet sich in der heutigen Welt wirklich ab. Das könnte mit der Computerbenutzung und allen Querelen, wie die erkennbare Sinnlosigkeit etwas ändern zu wollen, zusammen hängen. Das sind nicht nur die Computerspiele sondern die gesamte elektronische Entwicklung, in der kaum jemand in der Führungskette wirklich etwas genaues zu wissen scheint.
Für die meisten Menschen trifft das schon deswegen zu, weil die keine Ahnung von der Elektronik haben.
Wenn man schon keine Ahnung hat, was in der Welt abläuft, bringt doch wenigstens das Computerspiel den fehlenden Spaß.
 

Commander

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Darüber kenne ich keine offizielle Auswertung.

Das haben Ausbilder von Allgemeinen Grundausbildung in Interviews gesagt.
Wäre ein großes Problem von Leuten die sich wegen solchen spielen freiwillig gemeldet hätten.

Nicht dass die gefährlich seien, sondern eher durch die falsche Realität in diesen Spielen meinen irgend etwas besser zu wissen.
 
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OpaGerd

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Denkst du da an Orson Welles & Herbert George Wells - Als das (Krieg der Welten) losgelassen wurde, hatten über 90% furchtbare Angst realer Natur.

Interessant, dass es Oktober 1938 war, und 1939 der reale Krieg ausbrach.
Solche Ängste wurden in der DDR-Zeit als psychologische Kriegsvorbereitung bezeichnet.

Aber das war auch die Anfangs-Zeit der Kinofilme. Die Menschen waren zum Teil in ihrer Entwicklung noch nicht so weit zu erkennen, dass sie nur eine Aufzeichnung sahen. Das Publikum reagierte damals in den Kinos oft mit emotionsbehafteten Rufen (anfeuernde Rufe oder Bu-Rufe) und Beifall für die Darsteller auf der Leinwand, was sich heute keiner mehr vorstellen kann.
Die Menschen konnten damals viel schneller für einen Krieg begeistert werden.

So etwas ähnliches war mir als Kind (Etwa 1956) in einem Kino aufgefallen. Mein älterer Bruder (ebenfalls noch ein Kind) hatte mich in einen Kriegsfilm mit hinein geschleust. Ich war wohl der jüngste, aber ich konnte die älteren Kinder nicht verstehen, warum die den Soldaten immer wieder etwas zuschrieen. Einmal bebte der ganze Fußboden, weil alle mit den Füßen trampelten. Mir war wahrscheinlich nur als einzigem bewusst, dass dies nur ein Film war. Die Darsteller konnten gar nicht mitbekommen, was die Zuschauer anstellten. Und es störte, weil niemand mehr die Worte von den Darstellern hören konnte.

Auf diese Weise werden sich damals, vor dem Krieg, die erwachsenen Menschen in den Kinos verhalten haben. Das kann sich heute keiner mehr vorstellen. Heute sind die meisten Menschen bestrebt keine Emotionen zu zeigen, weil das für sie als Zeichen von Schwäche gilt.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Das kommt darauf an

Ob Computer-Spieler in Gefahr laufen, die Realität mit der wirklichen Welt zu verlieren, kommt sehr darauf an, z.B. abstrakte Spiele wie z.B. Go, Schach, Tetris, usw. haben kaum Einfluß auf die Realitätsvorstellungen, außer ggf. indirekt, wenn man ungewöhnlich viel spielt und zu wenig normalen Umgang hat.

Q3A ist denke ich stark von der normalen Welt entkoppelt - man wird deswegen nicht zum Gewalttäter, allenfalls würde man unter Umständen leichter und schneller auf Menschen schießen, z.B. als Soldat aber selbst bei der Polizei gibt es da schon beträchliche Hemmungen, während die meisten Spieler nicht mit Schußwaffen rumlaufen.

GTA (habe ich noch nie gespielt) kann vermutlich leichter/stärker einen negativen Einfluß haben, weil es im Alltag spielt und negative Verhaltensweisen (z.B. Autos klauen, vor der Polizei davonfahren) trainiert werden, die man auch im Alltag anwenden kann. Allerdings:

"... Eine 2020 abgeschlossene Langzeitstudie von Sarah M. Coyne (Brigham Young University) und Laura Stockdale (ebenda und Layola University Chicago) untersuchte über zehn Jahre den Einfluss von Grand Theft Auto auf gewalttätiges Verhalten und Aggressionspotential von Heranwachsenden und konnte keine Unterschiede im Sozialverhalten über den Zeitverlauf feststellen. Einzelne Teilnehmende zeigten gegen Ende der Untersuchung geringfügig gestiegenes Gewaltpotential oder depressive Episoden; dies beeinträchtige allerdings nicht die Gesamtbeurteilung. Auch eine 2018 über etwa zwei Monate angelegte Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die neben Gewaltpotential auch psychische Gesundheit, Empathie, Sexismus und Impulsivität untersuchte, hatte ähnlich unauffällige Ergebnisse. ..." Grand Theft Auto

Und das bei einem bedenklicheren Spiel.

Im Unterschied dazu ist der potentiell erhebliche Einfluß von Romanen, Spielfilmen und Mythen erwiesen, siehe z.B. Gothic (Kultur), Wicca, Satanismus, Voodoo, New Age, Esoterik, Kabbala, Magie, usw. Zwar gibt es vermutlich Satan aber Satanismus macht deswegen noch lange keinen Sinn - das kommt erst durch eine entsprechende Kultur und vor allem typisch menschliche Neigungen, wie Narzissmus, Größenwahn, Gruppenbildung, usw. Es gibt vielleicht Hunderttausende Menschen alleine in Deutschland, die sich ernsthafter mit so was beschäftigen und auch daran glauben.

"... Wicca und dem Wicca nahestehende Religionen machen in Deutschland etwa 0,25 % der Gesamtbevölkerung aus. Vor allem in Nord- und Westdeutschland gibt es besonders viele Anhänger des Neopaganismus; Hochrechnungen kommen auf circa 209.000 Wiccas, bzw. 178.000 traditionelle Wiccas in der gesamten Bundesrepublik (Stand 2020), der REMID geht von circa 90.000 Gläubigen anderer neopaganer Religionen, wie dem Schamanismus oder Asatru aus (Stand 2016). ..." Religionen in Deutschland

Und dann gibt's ja noch Anderes.

Last but not least ist @OpaGerd ein Beispiel, wie man auch ohne Computerspiele ungewöhnliche Vorstellungen entwickeln kann und der Clou (das Bemerkenswerte) dabei ist, dass OpaGerd auch noch auf die Gefahren (bzw. das Problem) von falschen Vorstellungen hinweist. (alles imho)
 
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OpaGerd

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Last but not least ist @OpaGerd ein Beispiel, wie man auch ohne Computerspiele ungewöhnliche Vorstellungen entwickeln kann und der Clou (das Bemerkenswerte) dabei ist, dass OpaGerd auch noch auf die Gefahren (bzw. das Problem) von falschen Vorstellungen hinweist. (alles imho)
Ja genau so ist es. Daraus glaube ich aber zu erkennen, dass du von meinen Aussagen etwas nicht verstehst oder begreifen kannst?

Ich habe immer wieder mal ungewöhnliche Erfahrungen, aber mit der Zeit bin ich mir dessen Zusammenhänge bewusst, die ich alle erklären kann.
Nur wenn keiner Fragt, was er / sie nicht versteht, kann ich nur auf allgemeine Zusammenhänge aufmerksam machen.
Das eigentliche Verständnis muss jeder selbst mitbringen, um zwischen falsch und richtig erkennen zu können.

In meinen Beschreibungen mache ich immer auf Widersprüche aufmerksam, die in der Öffentlichkeit ignoriert werden.
Sehr oft enthalten die öffentlichen Beschreibungen von Vorgängen die Aussagen von Phänomenen. Dagegen beschreibe ich diese Vorgänge auf eine andere Weise, wodurch es keine Phänomene gibt.
Aber meine Antworten werden in der Öffentlichkeit sehr oft als Unmöglich bezeichnet, weil damit der bisherige Standpunkt der Menschen in Frage gestellt wird.

Öffentlich angesehene Menschen hatten behauptet, das Bewusstsein des Menschen ließe sich nicht definieren.
Dazu erklärte ich damals, die Menschen müssen auf ihren Standpunkt verzichten, die Krönung einer Schöpfung zu sein.
Dann sind sie ein Bestandteil der Natur und sie können erkennen, dass sich ihr Gehirn und damit das Bewusstsein eine Entwicklung der Evolution ist.
Dann können sie erkennen, dass nicht nur der Mensch ein Bewusstsein mit Willen und Alpha-Verhalten besitzt, sondern die Tiere ebenfalls.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Wir haben unterschiedliche Ansichten

Daraus glaube ich aber zu erkennen, dass du von meinen Aussagen etwas nicht verstehst oder begreifen kannst?

Ich wollte damit sagen, dass man auch ohne Computerspiele eine falsche Vorstellung und mit Computerspielen richtige Vorstellungen haben kann.

Wir haben unterschiedliche Ansichten, von denen wir uns nicht so leicht abbringen lassen. Du hälst an deiner These der Fernbeeinflussung fest und es ist nicht so einfach, eine (hypothetische) Nichtexistenz von Allah zu beweisen (dazu bräuchte es eine umfassende wissenschaftliche Erklärung der Welt ohne Allah aber z.B. meine Grundteilchen-Muster-These ist ein Beweis für Allah, wenn sie bestätigt wird, weil die komplexen Schöpfungsgrundteilchen, die unser Universum ausmachen, von einer höheren Macht erstellt wurden).

Das ist für mich kein Problem, Menschen haben mitunter unterschiedliche Vorstellungen und das klärt sich nicht immer gleich auf aber längerfristig sollte die Wahrheit klar werden. (alles imho)
 
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OpaGerd

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Wir haben unterschiedliche Ansichten, von denen wir uns nicht so leicht abbringen lassen. Du hälst an deiner These der Fernbeeinflussung fest und es ist nicht so einfach, eine (hypothetische) Nichtexistenz von Allah zu beweisen
Abgesehen davon gehst du davon aus, dass es keine Verbindung zwischen Zukunft und Vergangenheit geben kann, sondern es nur das Heute geben würde.

Dagegen beruht mein Beweis in der außergewöhnlichen Wahrnehmung von Informationen aus der Zukunft. (Sogenanntes Hellsehen)
Das ich diese Informationen aus der Zukunft vor 2016 bekam, also vor der Veröffentlichung der "Quantenteleportation 2016", können diese Informationen nur aus der Zukunft in die Vergangenheit übertragen worden sein.
Und damals hatte niemand eine Vorstellung von einem elektrisch funktionierendem Gehirn.

Aber all das hatte ich vorher berichtet.
 

HeWhoIsGoingToWin

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EVE Online und ich

Abgesehen davon gehst du davon aus, dass es keine Verbindung zwischen Zukunft und Vergangenheit geben kann, sondern es nur das Heute geben würde.

Ja, ich gehe davon aus, dass alles real Existente nur in der Gegenwart existiert, also Zukunft und Vergangenheit nicht real existieren.

Hier noch ein Hinweis auf ein wohl relativ berühmtes Spiel:

"EVE Online ist ein Mehrspieler-Internet-Rollenspiel (MMORPG) der isländischen Entwickler von CCP Games. Die Weltraum-Flugsimulation sieht sich in der Tradition des Spieleklassikers Elite und hat ihren Schwerpunkt auf Handel und Kampf im Weltraum. ... EVE-Online-Spieler sind freier in ihren Handlungen als in vielen anderen MMORPGs. Der Betreiber, CCP, schreitet bei Betrug der Spieler untereinander nicht ein, solange sie im Rahmen der Spielhandlung bleiben. Auch erfahrene Spieler sind vor diesen Betrügereien nicht gefeit, da immer wieder neue Strategien entwickelt werden, andere um ihr Spielgeld zu erleichtern. ..." EVE Online

Ein YouTube Video dazu mit einer (für mich etwas, nicht ganz unerträglich) nervigen Sprecherin (Englisch) mit deutschen Untertiteln:
EVE Online - Official Gameplay Trailer - Play Free!

EVE Online (ich habe es nie gespielt) und ähnliche Spiele, wo man sich sehr stark und länger damit beschäftigen muss, ist für mich völlig uninteressant, ich betrachte das als totale Zeitverschwendung, weil es keinen realen Nutzen gibt.

Ich spiele gerne interesant, kurze Spiele, wo ich nicht viel nachdenken muss.

Es gibt anscheinend Menschen, für die sind Spiele wie EVE Online ein bedeutender Lebensinhalt. Ich bin dazu wohl zu sehr Realist und will auch mein Leben kontrollieren - in Online-MMORPG ist man da ausgelieferter. Na klar kann einem auch im RL (real life) was passieren aber das ist unvermeidlich.

Allerdings lese ich SF/Fantasy, was man ja auch als Zeitverschwendung bezeichnen könnte und ich habe als Arbeitsloser Zeit - wo ist der Unterschied zu EVE Online? Warum ist EVE Online (und Ähnliches) nichts für mich? Vielleicht ist ein Teil der Antwort, dass es für mich bei EVE Online keine positiven Anreize gibt, die für betreffende Spieler ausschlaggebend sind: Größenwahn, Narzissmus, Machtrausch, usw., d.h. dafür bin ich nicht/kaum anfällig. Wenn der Anreiz wegfällt, bleiben Zeitverlust und viel Einarbeitungszeit. Ein sehr bedeutender Punkt ist für mich womöglich, dass ich selbstbestimmt sein will und nicht als unbedeutender Gamer in so einem Spiel mitmachen will. Das ist interesant, denn eigentlich bin ich doch derzeit ein Loser, oder? Nun, vielleicht auch nicht - im RL habe ich wie ich meine real gute Beiträge und damit Chancen bekannt zu werden und potentiel sehr viel zu erreichen.

Nun lebe ich ganz normal aber vielleicht sehe ich mein Leben auch ein bisschen als Spiel, was sich allerdings nicht besonders äußert. Es ist nur so, dass ich warte und ein bisschen etwas für meinen Fortschritt tue, z.B. lesen und schreiben. Das sehe ich locker, ich lerne/trainiere eher nicht direkt, ich warte vor allem, z.B. auf einen hohen Lottogewinn und ob ich vielleicht der Messias bin. Letzteres kann man als RL-MMORPG deuten, ich habe damit quasi eine Fantasy-Rolle im RL gewählt, wobei ich die nicht wie manche Cosplayer betreibe, sondern hoch realistisch, ich bin eigentlich nur an der Wahrheit, Realität und Wirklichkeit interessiert. SF/Fantasy-Romane sind da kein Widerspruch: a) als Zeitvertreib und b) sind es vermutlich eine Vorschau auf die Zukunft, d.h. das wird sich vermutlich alles mal in irgendeiner Galaxie und irgendwann (ggf. erst in Billionen Jahren) so ähnlich ereignen ... udn dann ist es vielleicht auch eine Vorschau für mich, denn als Messias gehe ich davon aus, bis zum Ende des Universum zu leben, also vielleicht ca. 1 Billiarde Jahre.

Das könnte man als sehr verrückt bezeichnen aber ich lebe stinknormal und warte ganz realistisch ab - ich habe da nur eine Hypothese aufgestellt.

Der Unterschied zu dir ist womöglich, dass du deine Vorstellungen bereits für real hälst aber dich vermutlich irrst, während ich mich vielleicht nicht irre. Time will tell - man wird es sehen. (alles imho)
 
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OpaGerd

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Hier noch ein Hinweis auf ein wohl relativ berühmtes Spiel:
Mit dieser Aussage hast du nicht darauf geachtet, dass ich bereits in #225 und in #244 von einem möglichen Realitätsverlust durch Computerspiele berichte. In #225 nenne ich das Beispiel „Jeden Morgen grüßt das Murmeltier“. Dadurch kommen einige User auf die Idee ihr eigenes Leben als Spiel zu bezeichnen und sie träumen von einer Wiedergeburt in Form einer Re-Inkarnation. Diesen Träumern ist nur nicht aufgefallen, dass jede neu geborene Person keine Kenntnis von einem vorangegangenen Lernvorgang besitzt.
Das ist ein Vorgang, den die bisherigen Schlaumeier der Schulmedizin in der Beschreibung des menschlichen Wissens noch nicht vermisst hatten.

In #229 bist du in die Gesprächsrunde eingestiegen, ohne auf meine Aussage in #225 einzugehen.
Dabei zielt meine gesamte Aussage in die Richtung, dass sich niemand darum bemüht, auf mögliche indirekte Einflüsse in der Gesellschaft zu achten.
Ich denke im Verlauf der Diskussion dürften das alle mitbekommen haben, dass es in dem Thema nicht um die Beschreibung von Videospielen geht.
Letzte Nacht bin ich von meinen Gedanken darauf aufmerksam gemacht worden, dass die besten Videospiele einen sehr praktischen Forschungsauftrag enthalten.
Dabei geht es heraus zu finden, die effektivste Steuerung für Drohnen zu realisieren. Das sind dann Steuerungssysteme, die so schnell wie möglich selbstständig das Ziel erfassen können. Die werden in solchen Spielen getestet, um schneller reagieren zu können, als ein Mensch.

Du hattest selbst einmal gefragt, wie es möglich sein solle, dass mit einem gelenkten Quantenfeld ständig eine bestimmte Gehirnregion anvisiert und trotz Bewegung verfolgt werden kann.
Ich denke, diese Erkenntnis wurde auf genau dieser Basis von Videospielen entwickelt. Die künstliche Intelligenz reagiert dann viel schneller als der anvisierte Mensch.
 
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OpaGerd

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Ich wollte damit sagen, dass man auch ohne Computerspiele eine falsche Vorstellung und mit Computerspielen richtige Vorstellungen haben kann.
In deinen Ausführungen in #249 berichtest du von falsch / richtig, oder gut / böse ohne erklären zu können, was daran falsch oder böse wäre. Das sind alles leere Worte die du schreibst.
(Und darauf muss ich hinweisen, weil es auch noch sehr junge Menschen gibt, die diese Texte lesen. Woher sollen die in deinen Aussagen erkennen, was daran falsch oder richtig ist. Sie erkennen in deiner Aussage nur, dass du andere Personen nach deiner subjektiven Meinung bewertest. Das aber immer nur ohne einen Fakt zu nennen. Du erkennst ein paar Worte die dich interessieren, und berichtest von etwas was du weißt. Dabei gehst du nicht einmal auf das eigentliche Thema ein.)

In der Post #226 berichte ich von den Bemühungen vieler Programmierer eine wahre künstliche Intelligenz zu bewirken.
Mit der darin genannten Kritik mache ich auf die Dummheit der Programmierer und Wissenschaftler aufmerksam, die der Auffassung sind, dass sich etwas von ganz allein entwickeln könne.

Die kommen nicht auf die Idee einen grundsätzlichen Werdegang in der Evolution zu verfolgen, wie es überhaupt möglich war, dass sich ein Gehirn entwickeln konnte.
Die kamen nicht einmal auf die Idee, dass sich bereits in den lebenden Zellen ein natürlicher Wille entwickelt haben muss, welcher den Wachstum der Organe und die ersten Sinnesorgane entwickelte.
So etwas kann aber nur entstehen, wenn es eine Notwendigkeit dafür ergab. Auf diese Weise hatten sich jedes Mal einzelne Zellen für eine bestimmte Aufgabe spezialisiert.

Mit diesen Vorgängen müssen sich die aktiven Zellen entwickelt haben. Aber darüber schweigt die Wissenschaft, weil solche Erkenntnisse den Beschreibungen der Gläubigen widersprechen.
An diesem Widerspruch kann jeder erkennen, warum du meine Aussagen ablehnst. Weil du ein gläubiger Mensch bist, der lieber den überlieferten Worten über einen Gott glauben schenkt.

Darin befindet sich das eigentliche Problem der Menschen.
Weil die einen den überlieferten Aussagen nicht widersprechen wollen, experimentieren Andere als Genpanscher in den Zellen oder als „Forscher“ mit der „Quantenteleportation 2016“ um damit das Gehirn der Menschen zu „erforschen“. Sie sind der Auffassung, dass sie dabei von einem Gott unterstützt werden, weil der ihnen keinen Einhalt gebietet.
Dazu verkünde ich, das müssen schon die Menschen selbst tun, eben weil es keinen Gott, sondern nur die Gewinnsucht und den Erfolgsdrang der Menschen gibt.
 
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Aspirin

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Die unmerkliche Beeinflussung durch Computer-Spiele.

Gestern (29.3.24) hatte ich mich mit meiner Frau geeinigt doch so einen neumodischen Film zu schauen, wo es um die Darsteller in einem Computer-Spiel geht. Eigentlich wollte ich mir diesen Blödsinn nicht anschauen, aber ich hatte eine passive Einstellung, als wenn ich mir das anschauen müsse. Später während des Films rutschten mir dann die Worte heraus, deswegen sollte ich mir diesen Film anschauen.

Meine grundsätzliche Einstellung besteht darin, dass ich keine Computer-Spiele spiele. Mir ist die Zeit dafür zu schade. Nun musste ich in dem Film sogar erkennen,
dass die Benutzer solcher Spiele an ein gewalttätiges Leben herangeführt und gewöhnt werden, und die idiotischsten Anwendungen akzeptieren lernen.

Den Menschen ist bisher nicht bewusst geworden, dass sie mit ihren täglichen Erlebnissen unbewusst ihr eigenes Weltbild ergänzen. Mit der eigenen Ausführung von unmoralischen Handlungen reduzieren sie ihr eigenes abwehrende Gewissen gegen solche Handlungen, die am Ende zur Normalität werden.
Und die Benutzer solcher Gewalt- oder Helden-Spiele achten immer weniger auf die Aussagen anderer Personen, wenn es nicht ihren Interessen entspricht.

Hallo @Aspirin , als ich nun diesen Film über ein Computerspiel sah, glaubte ich erkannt zu haben, dass auch du mit solchen Computer-Spielen umgehst.
Denn diese Spiele haben den Effekt von „Täglich grüßt das Murmeltier“. Eine Darstellung der man sich ohne kritische Bewertung nicht ein weiteres Mal aussetzen sollte, um die eigene Psyche zu schützen.

Oder anders gesagt ...

… Die Anwender dieser Spiele beginnen von einer Re-Inkarnation in einem sinnlosen Kreislauf zu träumen.

Um dagegen etwas unternehmen zu können, muss man darauf achten, wer die Nutznießer sind. Das ist im Endeffekt die Rüstungsindustrie, die rücksichtslose Soldaten benötigt.

Das ist eine Seite, auf die ich hinweisen wollte. Die andere Seite folgt im Anschluss.
So, Aha ;),

ne mein lieber OpaGerd, da liegst du bei mir ganz, ganz dolle falsch!!!

Und der Witz, als ich den Anfang deines Beitrags las, wollte ich dich noch fragen, warum ich verschont bleibe, weil ich solche Kampfspiele nicht spiele, ich mag auch keine Actionsfilme, wat auch immer, welch Ironie *lol*

Du machst es dir zu einfach, denk an die Psychologen, die ihr Wissen aus Büchern haben.

Wie bin ich?, OpaGerd, frag mal deine "Mitwanderer".

Hier im Forum schätzen mich einige falsch ein. ;)

Und ich sag dir nochmal, es gibt ein Leben nach dem Leben und das möchte ich nicht mehr!!! Für Milliarden (die ich dafür bekommen würde, das ich ein neues Leben hier auf Erden starten soll) würde ich dieses neue Leben, was man mir anbieten würde, nicht annehmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe genug gelernt, was ich denke was mein Endziel hier auf Erden war ist: "Erkenne die Menschen!"

Merke;): "Ich bin anders als die Anderen" ;)
 

frustriert

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So, Aha ;),

ne mein lieber OpaGerd, da liegst du bei mir ganz, ganz dolle falsch!!!

Und der Witz, als ich den Anfang deines Beitrags las, wollte ich dich noch fragen, warum ich verschont bleibe, weil ich solche Kampfspiele nicht spiele, ich mag auch keine Actionsfilme, wat auch immer, welch Ironie *lol*

Du machst es dir zu einfach, denk an die Psychologen, die ihr Wissen aus Büchern haben.

Wie bin ich?, OpaGerd, frag mal deine "Mitwanderer".

Hier im Forum schätzen mich einige falsch ein. ;)

Und ich sag dir nochmal, es gibt ein Leben nach dem Leben und das möchte ich nicht mehr!!! Für Milliarden (die ich dafür bekommen würde, das ich ein neues Leben hier auf Erden starten soll) würde ich dieses neue Leben, was man mir anbieten würde, nicht annehmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe genug gelernt, was ich denke was mein Endziel hier auf Erden war ist: "Erkenne die Menschen!"

Merke;): "Ich bin anders als die Anderen" ;)
Was ich dir schon immer mal sagen wollte: Du bist arrogant. Du glaubst bereits alles zu wissen und genug gelernt zu haben, das haben schon einige vor dir gedacht. Das ist falsch.

Das Ziel sollte auch nicht lauten "Erkenne die Menschen", sondern "Erkenne dich selbst".
 

Aspirin

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Was ich dir schon immer mal sagen wollte: Du bist arrogant. Du glaubst bereits alles zu wissen und genug gelernt zu haben, das haben schon einige vor dir gedacht. Das ist falsch.

Das Ziel sollte auch nicht lauten "Erkenne die Menschen", sondern "Erkenne dich selbst".
Schatzele, ich habe mich schon selbst erkannt!
Und das ich arrogant bin weiß ich und ich bin stolz drauf und weißt du warum, weil ich mir nicht von jedem dahergelaufenen Pudel ans Bein pinkeln lasse.

Rate mal warum ich dich immer beschützen wollte? ;)
 

frustriert

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Schatzele, ich habe mich schon selbst erkannt!
Und das ich arrogant bin weiß ich und ich bin stolz drauf und weißt du warum, weil ich mir nicht von jedem dahergelaufenen Pudel ans Bein pinkeln lasse.

Rate mal warum ich dich immer beschützen wollte? ;)
Ich brauche keinen Schutz, kann sehr gut für mich selber sorgen.

 

Aspirin

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An deinem Lachen sehe ich das du dich mit deinen Gedanken wohlfühlst und so soll es hier auf Erden sein, nech @frustriert ;)
Ich wünsch dir ganz viel Glück und das kommt von Herzen!
 
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Du machst es dir zu einfach, denk an die Psychologen, die ihr Wissen aus Büchern haben.
Und dieses Wissen ist ein überliefertes Wissen.
Wie bin ich?, OpaGerd, frag mal deine "Mitwanderer".
Du bist erstaunt, warum ich dich in den Ausführungen verschone? Du bist der Auffassung, dass es bei meinen Beschreibungen auch um dich gehen würde?
Wenn du das denkst, dann ist dir aufgefallen, dass einige meiner Worte auch dich betreffen.
Es geht mir nicht um einzelne Personen, sondern um das Verhalten aller Personen, die sich darin irgendwie ähneln und etwas bewirken, worauf sie nicht achten.

Und ich sag dir nochmal, es gibt ein Leben nach dem Leben und das möchte ich nicht mehr...
Und ich versuche darauf aufmerksam zu machen, dass diese Annahme von einem sich widerholenden Leben auf einem Irrtum berut.
Somit brauchst du dir keine weiteren Gedanken darüber zu machen, sondern viel mehr über das eine Leben, dass du besitzt und nach Möglichkeit sinnvoll nutzen solltest.
Ich habe genug gelernt, was ich denke was mein Endziel hier auf Erden war ist: "Erkenne die Menschen!"
Die Ziele der Menschen sollten auf deren Entwicklungsabschnitt bezogen werden.
1. Die Kinder sollten so viel wie möglich von dem lernen, was ihnen zur Verfühgung gestellt wird, bis zum Abschluss der Berufsausbildung. Und dabei lernen sie auch die Menschen zu erkennen.
2. Die schaffenden und die studierenden Menschen sollten ihre Aufgabe darin sehen so effektiv wie möglich zu sein. Und sie müssen darauf achten, was ihnen für Fehler in der Gesellschaft auffallen. Die Fehler, die nicht sofort beseitigt werden können, sollten für die nächste Generation analysiert werden.
3. Nach dem Prozess der Werteschaffung sollte das Ziel der Menschen vielmehr in die Richtung gehen, die Entwicklungsphasen des Lernprozesses der Kinder so anzupassen, dass die nachfolgende Generation der Menschen nicht dieselben Fehler machen.

Das eigentliche gesamte Ziel der Menschen sollte darin bestehen den jungen Menschen immer wieder eine Gelegenheit zu geben neue bessere Wege in der Zukunft finden zu können, als die bisherigen.

Das einzelne Individium muss in diesem Prozess keine besondere Rolle spielen, denn es gibt nebenbei so viel anderes Schönes zu entdecken, was von den Massen sonst übersehen und zertrampelt wird.
 

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