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Die Natur des Menschen

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Schwarze_Rose

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Das hat doch überhaupt nichts mit Symbiose oder Kooperation zu tun!
Natürlich, wir leben nur weil Pflanzen Photosynthese betreiben. Umgekehrt wenn wir z. B die Bienen ausrotten
würde auch das menschliche Leben verschwinden.

Ist das zu hoch für dich?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4979

Zur Natur des Menschen

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
Markus 10

Menschen werden von ihren Genen und ihrem Umfeld und Umständen (z.B. Familie, Erziehung, Rechtsstaat) bestimmt. Die Umstände (z.B. moderner Rechtsstaat oder Steinzeit in der Eiszeit) sind bedeutsam aber nicht jeder schafft erfolgreich ein MINT-Studium oder hat das Zeug zum Professor, guten Führer, usw.

Zwar gibt es bei der Vererbung auch Mutationen aber überwiegend bestehen die Gene aus einer Mischung der Genen von Vater und Mutter. Es können nicht alle Menschen großartige Sportler, Denker, usw. werden, weil die Gene eine so große Rolle spielen. Ein Beispiel für die Rolle der Gene sind neben dem vererbten Aussehen (Mäuse zeugen keine Elefanten) auch Musiktalent, Mathetalent, guter Schriftsteller, Kunstmaler, Bildhauer, usw.

Menschen sind von Natur aus subjektiv, egoistisch und potentiell gemein, Vergewaltiger, Diebe, Mörder, usw. Neben einer guten Erziehung hilft da vor allem ein gutes System (moderner Rechtsstaat), wo sich schlechtes Verhalten nicht lohnt.

Es braucht vor allem ein gutes und sinnvollerweise hierarchisches System. Es ist völlig absurd zu sagen, dass Anarchismus funktionieren könnte, wenn die Menschen nur gut wären, denn die Menschen sind nicht gut genug und insbesondere gibt es im Anarchismus sowohl schlechtere Lebensbedingungen als auch weniger gute Ordnung.

Menschen scheinen vielfältiger als Tierarten zu sein. Tiere einer Art sind sich ähnlich, auch im Verhalten aber bei Menschen kann es krasse Ausreißer geben. Trotzdem gehören alle Menschen einer Rasse an und sind sich wenigstens körperlich und prinzipiell funktionell ähnlich. (alles imho)
Der perverse Rassebegriff der Nationalsozialisten hat es mit sich gebracht, dass man bei der Gattung Mensch nicht mehr von "Rasse" spricht. Es ist allerdings so, dass jenseits von idiotischen Schädelform- und Nasenkrümmungsmessungen bedeutende Merkmale existieren, die ohne Wertzumessung Rassenmerkmale sind. Beispielsweise Enzymbesatz einer menschlichen Population, die relativ isoliert lebt. Es gibt gewisse Medikamente, die in solchen Populationen so verstoffwechselt werden, dass sie nicht den Nutzen haben bzw. eher schädlich wirken, wie in einer anderen Population. Es ist also durchaus sinnvoll, sich dessen bewusst zu sein, um nicht ungewollt Schaden anzurichten.
 

Chronos-

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Natürlich, wir leben nur weil Pflanzen Photosynthese betreiben. Umgekehrt wenn wir z. B die Bienen ausrotten
würde auch das menschliche Leben verschwinden.

Ist das zu hoch für dich?

Auch das hat nichts mit Symbiose oder Kooperation zu tun. Beide Begriffe bedingen einen gegenseitigen Nutzen!

Du kapierst nicht mal die einfachsten begrifflichen Zusammenhänge, möchtest hier aber den großen Denker spielen.

Symbiose:

"Vergesellschaftung von Individuen zweier unterschiedlicher Arten, die für beide Partner vorteilhaft ist."

Für die Bienen ist es völlig unwichtig, ob es uns Menschen gibt. Die würden auch ganz alleine ohne auch nur einen einzigen Menschen zurecht kommen. Wir Menschen plündern im Prinzip nur ihre Waben. Hat mit "Symbiose" oder "Kooperation" überhaupt nichts zu tun.

Wenn du schon von Symbiose faseln willst, dann wenigstens mit richtigen Beispielen, wie etwa bestimmten Blütenpflanzen und dazu passenden Insekten mit dem Spiel von Duft-Lockstoffen und darauf entwickelten Insekten usw..

Aber doch nicht die Photosysnthese. Meine Güte....

Ich hab's dir ja gestern schon geschrieben: du wirst immer dümmer. :LOL:
 
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Menschen sterben ob mit oder ohne Sonne.
Es gibt Umweltfaktoren die letal wirken, wie z. B Krankheiten.
Licht ist eine elektromagnetische Welle und von Licht stirbt man nicht.
Man passt sich an.
Darum ging es aber eben nicht.
Die Menschen haben nicht ihre Hautfarbe angepasst, sondern "die Natur" hat alle genetischen Kombinationen sterben lassen, welche die Sonne nicht ausgehalten haben.
Anders gesagt: Nur jene Menschen konnten überleben, also sich fortpflanzen, welche die funktionierende Hautfarbe hatten.
Das nennt sich Evolution.
 
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Natürlich, wir leben nur weil Pflanzen Photosynthese betreiben. Umgekehrt wenn wir z. B die Bienen ausrotten
würde auch das menschliche Leben verschwinden.

Ist das zu hoch für dich?
Das ist doch aber Unsinn, Schwarze Rose.
Es gibt Gegenden mit lebenden Menschen, die noch nie eine Biene gesehen haben.
Im Schatten der Bienen | https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/im-schatten-der-bienen-bestaeubungsleistung-anderer-ins-10539
 
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Da habe ich andere Informationen.
Ich habe Dir doch ein Beispiel zur Information angeboten.
Selbst Deine Bemerkung, dass "nur" 30 bis 40% Anteil bei der Vererbung von Intelligenz angenommen werden, ergibt doch einen zutreffenden Schluss : Intelligenz wird auf jeden Fall vererbt.
 
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Auch das hat nichts mit Symbiose oder Kooperation zu tun. Beide Begriffe bedingen einen gegenseitigen Nutzen!

Du kapierst nicht mal die einfachsten begrifflichen Zusammenhänge, möchtest hier aber den großen Denker spielen.

Symbiose:

"Vergesellschaftung von Individuen zweier unterschiedlicher Arten, die für beide Partner vorteilhaft ist."

Für die Bienen ist es völlig unwichtig, ob es uns Menschen gibt. Die würden auch ganz alleine ohne auch nur einen einzigen Menschen zurecht kommen. Wir Menschen plündern im Prinzip nur ihre Waben. Hat mit "Symbiose" oder "Kooperation" überhaupt nichts zu tun.

Wenn du schon von Symbiose faseln willst, dann wenigstens mit richtigen Beispielen, wie etwa bestimmten Blütenpflanzen und dazu passenden Insekten mit dem Spiel von Duft-Lockstoffen und darauf entwickelten Insekten usw..

Aber doch nicht die Photosysnthese. Meine Güte....

Ich hab's dir ja gestern schon geschrieben: du wirst immer dümmer. :LOL:
Der einzige der hier DUMM ist bist DU!

Pflanzen produzieren Sauerstoff den wir einatmen und als CO2 zurück an die Pflanzen geben.
Das ist für beide vom Vorteil.

Wenn du schon von Symbiose faseln willst, dann wenigstens mit richtigen Beispielen, wie etwa bestimmten Blütenpflanzen und dazu passenden Insekten mit dem Spiel von Duft-Lockstoffen und darauf entwickelten Insekten usw..

Du Schwachkopf, was machen denn Bienen während sie Nektar sammeln? :ROFLMAO:

Ohne dieses Bestäuben und verbreiten der Pflanzenstoffe durch die Bienen gäbe es keine Pflanzen mehr und danach keine Säugetiere.
 
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Schwarze_Rose

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Darum ging es aber eben nicht.
Die Menschen haben nicht ihre Hautfarbe angepasst, sondern "die Natur" hat alle genetischen Kombinationen sterben lassen, welche die Sonne nicht ausgehalten haben.
Anders gesagt: Nur jene Menschen konnten überleben, also sich fortpflanzen, welche die funktionierende Hautfarbe hatten.
Das nennt sich Evolution.
Völliger Quatsch.
Evolution ist die Weitergabe von Erbinformationen die sich an ihre Umgebung angepasst haben.
Natürliche Selektion spielt eine Rolle aber nicht die Einzige.

Es gibt z. B
Rekombination, sexuelle Selektion, Gendrift, Migration um nur ein Bruchteil zu nennen.
 
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Schwarze_Rose

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Ich habe Dir doch ein Beispiel zur Information angeboten.
Selbst Deine Bemerkung, dass "nur" 30 bis 40% Anteil bei der Vererbung von Intelligenz angenommen werden, ergibt doch einen zutreffenden Schluss : Intelligenz wird auf jeden Fall vererbt.
Hat niemand abgestritten, du kannst aber noch so intelligent sein genetisch gesehen.
Es bringt dir nix wenn du nichts zum Essen hast.
 

immernochIch

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Der Mensch ist durch + durch ein soziales Wesen.
Alles was ihn ausmacht hat er von seinen Artgenossen erlernt.
Eben nicht!
Ein sehr hoher Anteil Deines Lebens ist reiner Reflex.
Und wie das Wort schon sagt, Reflex ist nicht gelernt, sondern wird vererbt.

Ob Sprache oder Gedanken, Bewertungen wie Verhalten, Religion wie Gläubigkeit,,
Ob aus Unterordnung oder Eigendeutung obliegt seiner geistigen Freiheit.
Das sind alles bewusste Sachen, aber 90% laeuft eben unbewusst.
Und ich meine nicht nur Herzschlag und Atmung.

Beispiel:
Einfache Frage: "Was ist eins plus eins".
So jetzt frag mal Einen, der einen Blutdruck von 40/60 (hatte ich schon mal) hat genau das.
Dann wiederhole es mit einem, der einen 180/220 (hat meine Mutter oefters) hat.
Ich wette, dass beide Antworten nicht nur nicht gleich sind, sondern wahrscheinlich auch nicht nur zwei.
Gut, wenn Derjenige Merz heisst, koennte natuerlich noch eine ganz andere Antwort kommen.
 

LOL

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Darum ging es aber eben nicht.
Die Menschen haben nicht ihre Hautfarbe angepasst, sondern "die Natur" hat alle genetischen Kombinationen sterben lassen, welche die Sonne nicht ausgehalten haben.
Anders gesagt: Nur jene Menschen konnten überleben, also sich fortpflanzen, welche die funktionierende Hautfarbe hatten.
Das nennt sich Evolution.
Richtig. Allerdings dauerte sowas wohl einige Jahrtausende, also ggf. auch hunderte von Generationen, bis sich diese "Anpassung" so einpendelte.
 

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