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Der Tag an dem wir Menschen uns und alles uns herum selbst zerstören.
Ich schau gerade "der Tag an dem wir zu viele Menschen sind" an. Es ist sehr interessant, schockierend und versetzt mich mal wieder in den alarmierenden "Nachdenkmodus".
Viele von uns Menschen gehen so verschwenderisch, mit Nahrungsmittel, Wasser, Ressourcen usw. um und machen sich keine Gedanken um die Zukunft. Es wird zwar immer wieder angeprangert, dass wir sparsamer werden sollen. Das wir verantwortungsvoller und bewusster mit unserm sein und unserer Erde umgehen sollen. Aber tun wir das? Viele sind sich nicht bewusst, dass unser Leben bzw. unser sein nicht ewig halten und wenn wir so weiter machen schon früher zu Ende gehen wird als wir es uns vorstellen können oder glauben. Ich stelle mir immer wieder die Frage, gerade weil ich in einem Alter bin, in dem ich an eine Familiengründung nachdenke, sollte ich noch ein Leben in die Welt setzen? Und auch bzgl. meines Sohnes, wird er genug haben um Leben zu können, werden seine Kinder genug haben oder haben wir Menschen es bis dahin geschafft alles zu verbrauchen, alles zu verschwenden, Tierarten auszurotten, weil wir es nicht schaffen verantwortungsbewusst mit unserer Erde umzugehen? Es wird doch immer gesagt, dass das Leben unserer Erde ein glücklicher Zufall ist. Zufälle auf Zufälle die zu Leben führten. Wenn wir doch wissen, dass unser Leben so kostbar und so vergänglich ist, warum gehen wir damit um als hätten wir tausende in der Handtasche und noch ein Paar im Haushaltssafe? Wenn wir wissen, dass wir wahrscheinlich in naher Zukunft unsere Umwelt und Ressourcen Probleme nicht bewältigt bekommen oder auf einen Planeten reißen können, der uns die notwendigen Mittel verleiht, damit das Leben weiter bestehen kann... .... warum tun wir dann so als hätten wir auch davon ummengen? Warum wird der persönliche Beliebtheitsstatus, Medienpräsenz, immer größer werdender Konsum, Geld, materieller Wohlstand als wichtiger erachtet, obwohl dies Dinge sind die eindeutig vergänglich und überhaut nicht wichtig sind?
Fragen über Fragen die ich mir stelle wie so oft. Das Beste daran ist, der Mensch schafft es nicht nur sich selbst, die Umwelt sondern auch die Erde zu zerstören. Wir schaffen all das was bisher in all den Jahren nicht einmal Naturkatastrophen geschafft haben.
Ich schau gerade "der Tag an dem wir zu viele Menschen sind" an. Es ist sehr interessant, schockierend und versetzt mich mal wieder in den alarmierenden "Nachdenkmodus".
Viele von uns Menschen gehen so verschwenderisch, mit Nahrungsmittel, Wasser, Ressourcen usw. um und machen sich keine Gedanken um die Zukunft. Es wird zwar immer wieder angeprangert, dass wir sparsamer werden sollen. Das wir verantwortungsvoller und bewusster mit unserm sein und unserer Erde umgehen sollen. Aber tun wir das? Viele sind sich nicht bewusst, dass unser Leben bzw. unser sein nicht ewig halten und wenn wir so weiter machen schon früher zu Ende gehen wird als wir es uns vorstellen können oder glauben. Ich stelle mir immer wieder die Frage, gerade weil ich in einem Alter bin, in dem ich an eine Familiengründung nachdenke, sollte ich noch ein Leben in die Welt setzen? Und auch bzgl. meines Sohnes, wird er genug haben um Leben zu können, werden seine Kinder genug haben oder haben wir Menschen es bis dahin geschafft alles zu verbrauchen, alles zu verschwenden, Tierarten auszurotten, weil wir es nicht schaffen verantwortungsbewusst mit unserer Erde umzugehen? Es wird doch immer gesagt, dass das Leben unserer Erde ein glücklicher Zufall ist. Zufälle auf Zufälle die zu Leben führten. Wenn wir doch wissen, dass unser Leben so kostbar und so vergänglich ist, warum gehen wir damit um als hätten wir tausende in der Handtasche und noch ein Paar im Haushaltssafe? Wenn wir wissen, dass wir wahrscheinlich in naher Zukunft unsere Umwelt und Ressourcen Probleme nicht bewältigt bekommen oder auf einen Planeten reißen können, der uns die notwendigen Mittel verleiht, damit das Leben weiter bestehen kann... .... warum tun wir dann so als hätten wir auch davon ummengen? Warum wird der persönliche Beliebtheitsstatus, Medienpräsenz, immer größer werdender Konsum, Geld, materieller Wohlstand als wichtiger erachtet, obwohl dies Dinge sind die eindeutig vergänglich und überhaut nicht wichtig sind?
Fragen über Fragen die ich mir stelle wie so oft. Das Beste daran ist, der Mensch schafft es nicht nur sich selbst, die Umwelt sondern auch die Erde zu zerstören. Wir schaffen all das was bisher in all den Jahren nicht einmal Naturkatastrophen geschafft haben.