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Undenkbar in der brd, normal in Spanien:"Spanien ist christlich, nicht islamisch"

Van der Graf Generator

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"Grosse Demos in allen spanischen Städten. Die Menschen rufen "Spanien ist christlich, nicht islamisch".
Dort passiert das gleiche wie bei uns: die Sozialisten wollen das Bürgertum und die Identität des Landes vernichten.
Die Medien berichten nicht darüber."


Es scheinen mehrere, wirklich sehr große Demos zu sein, die uns die Staatspresse der brd mehr oder weniger verheimlicht.
Die Gründe sind klar: Man will weiter so tun, als sei alles toll in Europa und man will keinen Schatten auf das islamische Gesindel fallen lassen.
Ob sich die Deutschen das sehen und selber was ähnliches machen?

"Ein Beispiel nehmen? Doch nicht die Gemanen. Da ruft einmal die Küchenhilfe das N-Wort. Und ruck zuck legen alle den Rückwärtsgang ein." [X Nutzer]

Das ist so. Darum wird sich in der brd nichts ändern und wer heute noch nicht eingewandert ist aus dem Nahen Osten, der kommt halt morgen. Oder übermorgen. Oder überübermorgen.
 
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"Grosse Demos in allen spanischen Städten. Die Menschen rufen "Spanien ist christlich, nicht islamisch".
Dort passiert das gleiche wie bei uns: die Sozialisten wollen das Bürgertum und die Identität des Landes vernichten.
Die Medien berichten nicht darüber."


Es scheinen mehrere, wirklich sehr große Demos zu sein, die uns die Staatspresse der brd mehr oder weniger verheimlicht.
Die Gründe sind klar: Man will weiter so tun, als sei alles toll in Europa und man will keinen Schatten auf das islamische Gesindel fallen lassen.
Ob sich die Deutschen das sehen und selber was ähnliches machen?

"Ein Beispiel nehmen? Doch nicht die Gemanen. Da ruft einmal die Küchenhilfe das N-Wort. Und ruck zuck legen alle den Rückwärtsgang ein." [X Nutzer]

Das ist so. Darum wird sich in der brd nichts ändern und wer heute noch nicht eingewandert ist aus dem Nahen Osten, der kommt halt morgen. Oder übermorgen. Oder überübermorgen.
Ja, in was sollen sich die Deutschen denn jetzt noch ein Vorbild nehmen? An den Spaniern, also an zum Beispiel

- am Pflegepersonal, dass die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen während der Corona-Pandemie unter Panik verliessen und nicht mehr erschienen?

- an den Spaniern, die in Deutschland einen Arbeitsvertrag bekamen und ihre Arbeitsstelle schon nach den ersten Monaten wieder Richtung Spanien verliessen, weil ihnen das Arbeitstempo nicht passte?

- an den Stierkämpfen, in denen zur Belustigung der Zuschauerschaft Tiere zu Tode kommen?

- an den Spaniern, die hier in Deutschland nicht selten kriminell sind (nicht erst heute, sondern noch zu Zeiten des deutsch-spanischen Freundschaftsvertrags) und zwar in weniger schönen Sparten?

Ich finde nicht, dass sich die Deutschen ständig ein Beispiel an anderen nehmen sollten, sondern sich auf ihre Stärken wieder besinnen müssten. Dazu gehört auch, sich nicht ständig schlecht reden zu lassen.
 
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Ja, in was sollen sich die Deutschen denn jetzt noch ein Vorbild nehmen? An den Spaniern, also an zum Beispiel

Mhhh, es reicht, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass man sich dort aktiv gegen die Vereinnahmung durch Moslems wehrt und dem entgegentritt.
Wobei sie dazu diese Mohammedaner auch erst rein gelassen haben mussten.
Sonst hätten die ja nicht ähnlich unverschämt wie in der brd agieren können, wogegen sich jetzt Widerstand regt.
Aber immerhin scheint den Moslems dort jetzt viel mehr kontra entgegenzuwehen als in der brd.
- am Pflegepersonal, dass die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen während der Corona-Pandemie unter Panik verliessen und nicht mehr erschienen?

Panik ist ein schlechter Ratgeber.
Dafür ließ man hier die Alten einsam krepieren.
- an den Spaniern, die in Deutschland einen Arbeitsvertrag bekamen und ihre Arbeitsstelle schon nach den ersten Monaten wieder Richtung Spanien verliessen, weil ihnen das Arbeitstempo nicht passte?

Da wird eventuell noch mehr eine Rolle gespielt haben als das Arbeitstempo?
Zumal Spanien dafür bekannt ist, dass Behandlung von Arbeitnehmern ziemlich grob und rau ist.
Vielleicht sind die dann gar nicht nach SPANIEN zurück?
- an den Stierkämpfen, in denen zur Belustigung der Zuschauerschaft Tiere zu Tode kommen?

Das ist dort eine uralte Tradition, die nicht nach D gehört.
Im Gegensatz zu Moslems werden diede Traditionen aber nicht mit Messer, Waffe und Schwert Anderen aufgenötigt.
- an den Spaniern, die hier in Deutschland nicht selten kriminell sind (nicht erst heute, sondern noch zu Zeiten des deutsch-spanischen Freundschaftsvertrags) und zwar in weniger schönen Sparten?

Ich habe noch nie davon gehört, dass Spanier überdurchschnittlich kriminell wären. Welche konkreten Anhaltspunkte gibt es dazu, dass sie ähnlich delinquent wären wie Afghanen oder Araber?
Ich finde nicht, dass sich die Deutschen ständig ein Beispiel an anderen nehmen sollten, sondern sich auf ihre Stärken wieder besinnen müssten. Dazu gehört auch, sich nicht ständig schlecht reden zu lassen.

Warum soll man sich KEIN Beispiel daran nehmen, wenn sich Spanier zum Beispiel wie beschrieben gegen die Herrschaft des Islams aussprechen?
 
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Vielleicht kratzen die Spanier ja doch noch die Kurve? Es gibt zwar Gegenden, wo der Islamanteil schon ziemlich hoch ist. Andererseits gibt es Gegenden, wo er äußerst niedrig ist. Im Durchschnitt haben sie also noch Luft. Sie könnten es noch schaffen - dürfen sich aber nicht mehr lange Zeit lassen. Ansonsten werden sie wieder so enden wie unter den Mauren. Die Schweden werden es im Gegensatz zu den Spaniern aber nicht mehr drehen können. Dort ist es schon zu weit fortgeschritten.

Realistisch beschrieben von einem X-Nutzer
 
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Leider mal wieder hinter der Bezahlschranke.
Aber schon die ersten frei lesbaren Zeilen in der WELT sind aufschlussreich:

Deutsche werden häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt.
Seit Jahren wird vor einer grassierenden Ausländerfeindlichkeit gewarnt – und wie diese zur Bedrohung für Migranten werde. Zahlen des Bundeskriminalamts wecken daran nun Zweifel. Die Kriminalstatistik offenbart ein anderes Bild.


Und ausser im Osten ( aber auch hier sind die Proteste dagegen viel zu klein, aber es gibtcsie immerhin)und punktuell im Süden lässt man es sich im übrigen Land einfach gefallen und verbietet sich selbst quasi einen großen Protest dagegen, den man aber in Spanien sieht - worüber dann aver verschämt hierzulande geschwiegen wird.
Ist das so?
 

bkdiv0812

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"Grosse Demos in allen spanischen Städten. Die Menschen rufen "Spanien ist christlich, nicht islamisch".
Dort passiert das gleiche wie bei uns: die Sozialisten wollen das Bürgertum und die Identität des Landes vernichten.
Die Medien berichten nicht darüber."


Es scheinen mehrere, wirklich sehr große Demos zu sein, die uns die Staatspresse der brd mehr oder weniger verheimlicht.
Die Gründe sind klar: Man will weiter so tun, als sei alles toll in Europa und man will keinen Schatten auf das islamische Gesindel fallen lassen.
Ob sich die Deutschen das sehen und selber was ähnliches machen?

"Ein Beispiel nehmen? Doch nicht die Gemanen. Da ruft einmal die Küchenhilfe das N-Wort. Und ruck zuck legen alle den Rückwärtsgang ein." [X Nutzer]

Das ist so. Darum wird sich in der brd nichts ändern und wer heute noch nicht eingewandert ist aus dem Nahen Osten, der kommt halt morgen. Oder übermorgen. Oder überübermorgen.
Ich würde wetten, dass 9 von 10 dieser selbsternannten Christen dieses Jahr noch nicht ein einziges Mal in der Kirche waren. Die Spanier sind keine Christen. Die Spanier sind linksliberale Konsumisten.
 
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Ich würde wetten, dass 9 von 10 dieser selbsternannten Christen dieses Jahr noch nicht ein einziges Mal in der Kirche waren. Die Spanier sind keine Christen. Die Spanier sind linksliberale Konsumisten.
Mag sein und es ist anzunehmen.
Nur: Darum geht es letztlich nun nicht.
Es geht darum, dem Islam Widerstand entgegenzusetzen.
Trotz aller Fehlentwicklungen auch in Spanien gibt es dort nicht mal halb so viel Moslemaussatz wie in der brd.
Unter welchen Schlagwörtern man das macht- ist vollkommen egal.
Hauptsache, es sind Begriffe, die zusammenschweißen.
 
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Kommentar zur Demo gegen Juden-Hass ohne Macron: Kapitulation vor Antisemiten! | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommentar-zur-demo-gegen-juden-hass-ohne-macron-kapitulation-vor-antisemiten-86073702.bild.html

Interessant. Ich weiss nun nicht ganz genau, welche Zielrichtung dieser Widerstand hat, Stichwort: " Einendes Motto " .
Bemerkenswert ist, dass Marine Le PEN dort teilgenommen hatte und zu 10ü% damit akzeptiert wurde bei 100k Teilnehmern.
Und Macron fehlte.

Nach meiner Interpretation war das eine Demo der Franzosen letztlich auch gegen den Einfluss des Islams wie in Spanien.
Nur unter einem anderen Motto eben.

Nur einmal über die Ostgrenze Frankreichs gespuckt - nix, gar nix.

Die braven Deutschen lassen sich weiter das Fell über die Ohren ziehen und rennen artig arbeiten, damit täglich 132Mio Euro plus X für die Unterhaltung der zu 99% islamischen Zuwanderer ausgegeben werden können.


Wie viel Moslemterror gabs auch dieses Wochenende allein wieder? Ein Blick auf einschlägige Portale lässt einem die Haare zu Berge stehen.

Und die Almans? Versuchen gar nicht erst, haben Angst, schauen weg, stimmen sogar auch zu -Grüße nach nrw oder Hamburg- und schaffen ein Klima, in dem sich brutale hinterhältige Araber, die den Kontinent zum Kalifat machen wollen, sauwohl fühlen.

Erschreckend.

Großbritannien scheint die mittlerweile einzige Gegend auf der Welt zu sein, in der es ähnlich kaputt gehandhabt wird wie in der brd.
 
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gerthans

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Die Losung "Spanien ist christlich, nicht islamisch!" ist in Spanien auch deshalb wirkungsvoll, weil sie an das Mittelalter erinnert, in dem die iberische Halbinsel lange unter islamischer Herrschaft stand.

Die arabischen Eroberer drangen damals tief bis nach Frankreich hinein vor. Erst Karl Martell konnte sie vor Poitiers zurückschlagen. Diese Zeit unter arabischer Besatzung, als die Moslems die Herrenmenschen und die Christen, also die autochthone Bevölkerung, Dhimmis waren, hat man in Spanien bis heute nicht vergessen.

Im Gegensatz zu den Spaniern, aber auch zu den Serben, Kroaten, Ungarn, waren Deutschland und Österreich nie unter islamischer Herrschaft - so dass ihnen eine geschichtliche Erfahrung feht, die Spanier und Ungarn eben gemacht haben, was einer der Gründe sein dürfte, dass letztere gegenüber dem islamischen Hwerrschaftsanspruch, der ja immer noch fortbesteht, kritischer eingestellt sind.
 
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Vielleicht kratzen die Spanier ja doch noch die Kurve? Es gibt zwar Gegenden, wo der Islamanteil schon ziemlich hoch ist. Andererseits gibt es Gegenden, wo er äußerst niedrig ist. Im Durchschnitt haben sie also noch Luft. Sie könnten es noch schaffen - dürfen sich aber nicht mehr lange Zeit lassen. Ansonsten werden sie wieder so enden wie unter den Mauren. Die Schweden werden es im Gegensatz zu den Spaniern aber nicht mehr drehen können. Dort ist es schon zu weit fortgeschritten.

Realistisch beschrieben von einem X-Nutzer
real = königlich
Realisten = Adelsknechte?
(X-Nutzer ist übrigens auch geil. Auf Twitter sollte man grundsätzlich immer X drücken, oben rechts; )

können wir aber mal BITTE aufhören in "die Musel" und "die Deutschen" zu denken?
diese ganzen Kategorien wurden vom System geschaffen!

Allenfalls könnte man von natürlich über Jahrhunderte gewachsene regionale oder städtische Unterschiede sprechen (sofern noch vorhanden!) vllt auch über ähm Ethnien - aber alles im Rahmen!
ich fühle mich irgendwelchen 2023 immer noch grün wählenden Maltetorbensörens NULL KOMMA NIX verbunden!
Diese Leute sind mir KOMPLETT fremd, jeder andere ist mir da gleich sympathischer, solange kein totaler Vollasi.
 
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können wir aber mal BITTE aufhören in "die Musel" und "die Deutschen" zu denken?
diese ganzen Kategorien wurden vom System geschaffen!

Beide Gruppen haben null Berührungspunkte miteinander und null Überschneidungen bei der Kultur.
Die Moslems denken streng in der Kategorie "Wir-Ihr" , die Deutschen versuchen sich mit Appeasement die Moslems gewogen zu machen.

Was nicht funktionieren kann.

Moslems und Europäer wurden nicht vom System erschaffen sondern entstanden aus sich selber heraus.
Oder lebten Merkel, Soros oder Zuckerberg schon vor 1400 Jahren...?
ich fühle mich irgendwelchen 2023 immer noch grün wählenden Maltetorbensörens NULL KOMMA NIX verbunden!
Ich auch nicht. Malte Sören und Mohammed sind der gleiche Dreck.
Nur ist Malte-Sören ein verweichlichtes Arschloch, das zwar die Mohammedaner bis zur Selbstaufgabe unterstützt in ihren Bestrebungen, Westeuropa zu unterwerfen, der aber auf der anderen Seite bei den kleinsten Problemen nach Mama ruft. Ein Fliegenschiss eben.

Diese Leute sind mir KOMPLETT fremd, jeder andere ist mir da gleich sympathischer, solange kein totaler Vollasi.
Ja!
 
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Die deutschen Christen scheinen sich den Moslems eher verbunden zu fühlen als Atheisten und Juden. Sie unterstützen offen Palästinenser und sind traditionell antisemitisch. Möglicherweise ist Deutschland atheistischer als Spanien, besonders in der ehemaligen SBZ wurde das christliche Gift nicht in die Köpfe der Kinder gelassen. Da rücken die Gottgläubigen, Christen und Moslems gegen den gemeinsamen Feind, den Atheismus zusammen.
Als Atheist fühle ich mich vom Islam stark bedroht, wenn ich Selbstmord begehen wollte, bräuchte ich nur in den Iran reisen und dort Atheismus predigen.
Dummerweise ist Atheismus keine Religion sondern nur eine Reaktion auf Religionen. Gäbe es keine Religionen, dann gäbe es auch keinen Atheismus. Ja, um in Deutschland erfolgreich gegen eine so lebendige und starke Religion kämpfen zu können, fehlt eine vergleichbare Ideologie. Rassismus würde vielleicht helfen.
 
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Beide Gruppen haben null Berührungspunkte miteinander und null Überschneidungen bei der Kultur.

vllt sollte man mal festhalten, von welcher Kultur wir "hier bei uns" sprechen... und zwar konkret.
Das ist mir nämlich alles viel zu schwammig, da wird von "Patriotismus" gesprochen, vom "Westen" oder dem "Abendland"...
ich kann mir darunter nix vorstellen!
Die Moslems denken streng in der Kategorie "Wir-Ihr" ,
Alle?

und selbst wenn es diese TENDENZEN gibt
warum haben wir die?
und seit wann haben wir dieses Ausmaß an Problemen?
die Deutschen versuchen sich mit Appeasement die Moslems gewogen zu machen.

Was nicht funktionieren kann.
Und warum sind "die Deutschen" so geworden??
Moslems und Europäer wurden nicht vom System erschaffen sondern entstanden aus sich selber heraus.
Oder lebten Merkel, Soros oder Zuckerberg schon vor 1400 Jahren...?
ich darf mich vorstellen:
Gaijin/naturstoned ist mein Name, ich glaube an eine perfekt durchkomponierte Weltherrschaft der Psychopathen und Sadisten seit etwa 400 Jahren.
Wir schreiben das Jahr 375 nach dem Westfälischen Frieden,
und SÄMTLICHE Religionen, Parteien etc. wurden von der okkulten Elite, den Geheimgesellschaften etc. gegründet und werden von diesen bis heute geleitet.
So ähnlich wie in Orwells 1984, nur halt etwas "bunter" und etwas mehr STRESS !
Es gibt kein Entkommen, kein Entrinnen, wir sind ewig versklavt bis zum Einschlag eines Asteroiden!!
und zwar seit Jahrhunderten und das global!

...außer natürlich Russland und Neuschwabenland, die sind heilig! :)
#satire

Ernsthaft: ich halte diese "Eliten", welche uns auf
telegram oder
Twitter oder - prust -
Facebook
präsentiert werden, nicht für die Endgegner.

Das sind Trolle, die wirken irgendwo mit, aber nur auf einer untergeordneten Ebene.
Ich auch nicht. Malte Sören und Mohammed sind der gleiche Dreck.
Nein falsch.
wenn du mit "Mohammed" den durchschnittlichen Moslems meinst, ist das kein Dreck, das ist ein Mensch wie du und ich, mit entsprechender Indoktrination (aber auch wir haben eine solche) und evtl wirklich traumatisiert, je nachdem wo der herkommt, als Flüchtling...

ja tut mir leid, dass ich mal wieder genötigt werde, mich als "Gutmensch" auszudrücken, aber laut political compass vertrete ich eh rotgrüne Ansichten aus der Ära Schröder 1

mit Maltetorbensören meine ich übrigens eine ganz bestimmte Klientel.
oder heißen sympathische deutsche Männer von nebenan wie Ikea-Mobiliar??

(aber auch hier gilt: NICHT ALLE sind so, aber wir haben Tendenzen; )
Nur ist Malte-Sören ein verweichlichtes Arschloch, das zwar die Mohammedaner bis zur Selbstaufgabe unterstützt in ihren Bestrebungen, Westeuropa zu unterwerfen, der aber auf der anderen Seite bei den kleinsten Problemen nach Mama ruft. Ein Fliegenschiss eben.
Dafür rennen die dann zum Baba, zum Clanchef oder zum neuen Ayatollah oder weiß nicht...

Befehlsempfänger.
die meisten die sich die Hände schmutzig machen sind Befehlsempfänger!
übrigens:

wenn ich eine FLOP 10-Liste erstellen müsste, mit den Leuten, die mir am meisten geschadet haben bzw. wollten (die Absicht zählt), dann kämen da etliche Leute aus dem Internet (gefühlt 90 % aller Arschlöcher, die mir je begegnet sind), meistens Typen (da mehr aggression oder notgeiler deshalb Geld fürn Puff vom Staat oder nee spaß hihi) und natürlich: perfektes Hochdeutsch! (na klar doch. Laberfach studieren, puddingabitur, dann für den VS trollen, mann kennts))

Aber...
werde ich jetzt anfangen, die Abschaffung des Internets zu fordern? obwohl dort soviel Armleuchter rumlaufen und so schreckliche Dinge geschehen?
Werde ich ein Männerhasser, weil die übermäßig mir ggü aggro aufgetreten sind??

Werde ich ein bomber harris machs nochmal skandieren??
Nö.

Nochmal:
der Kampf müsste lauten:

Charakterlos + Büttel versus alle, die nur friedlich und in Ruhe ihr Ding durchziehen wollen

Und dazu zähle ich übrigens die Mehrheit der Moslems, zumindest wenn man mal die "Geopolitik" entsprechend reformieren/abschaffen würde...
 
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Nein falsch.
wenn du mit "Mohammed" den durchschnittlichen Moslems meinst, ist das kein Dreck, das ist ein Mensch wie du und ich, mit entsprechender Indoktrination (aber auch wir haben eine solche) und evtl wirklich traumatisiert, je nachdem wo der herkommt, als Flüchtling...
Ich dachte das Thema lautet: wie werden wir die Moslems wieder los? Wenn du natürlich mit ihnen sprichst, fest stellst, dass sie Menschen sind wie du und ich, z.T. ganz nette Kerle, dann hast du schon verloren. Mit Fraternisation kann man keine Kriege gewinnen.
 

gert friedrich

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"Grosse Demos in allen spanischen Städten. Die Menschen rufen "Spanien ist christlich, nicht islamisch".
Dort passiert das gleiche wie bei uns: die Sozialisten wollen das Bürgertum und die Identität des Landes vernichten.
Die Medien berichten nicht darüber."


Es scheinen mehrere, wirklich sehr große Demos zu sein, die uns die Staatspresse der brd mehr oder weniger verheimlicht.
Die Gründe sind klar: Man will weiter so tun, als sei alles toll in Europa und man will keinen Schatten auf das islamische Gesindel fallen lassen.
Ob sich die Deutschen das sehen und selber was ähnliches machen?

"Ein Beispiel nehmen? Doch nicht die Gemanen. Da ruft einmal die Küchenhilfe das N-Wort. Und ruck zuck legen alle den Rückwärtsgang ein." [X Nutzer]

Das ist so. Darum wird sich in der brd nichts ändern und wer heute noch nicht eingewandert ist aus dem Nahen Osten, der kommt halt morgen. Oder übermorgen. Oder überübermorgen.
Es gab auch Demos mit mehreren hundertausend Teilnehmern, die gegen die Amnestie von katalanischen Separatisten durch die neue Regierung demonstrierten.
Im MÜNCHNER MERKUR und in der tz wurde darüber ausführlich berichtet.
 
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Ich dachte das Thema lautet: wie werden wir die Moslems wieder los? Wenn du natürlich mit ihnen sprichst, fest stellst, dass sie Menschen sind wie du und ich, z.T. ganz nette Kerle, dann hast du schon verloren. Mit Fraternisation kann man keine Kriege gewinnen.
"Kriege"??

Also Kriege hätten wir z.B. zwischen zwei souveränen Nationen, aber hier seh ich überall Marionetten, Statthalter, Laufburschen irgendwelcher Mafiosi, hirngewaschene Heimatlose und sonstige Knechte es dunklen Imperiums...
(ja, ich weiß, wie das rüberkommt; )
 
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Es gab auch Demos mit mehreren hundertausend Teilnehmern, die gegen die Amnestie von katalanischen Separatisten durch die neue Regierung demonstrierten.
Im MÜNCHNER MERKUR und in der tz wurde darüber ausführlich berichtet.
Wundert dich das? Wundert dich beides?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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